Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Kann mir hier jemand weiterhelfen?

    ausser Garmin wohl keiner - solange hier keine personenbezogenen Daten fließen, ist der Nutzer auf den Goodwill des Herstellers zur (echten) Transparenz angewiesen. Und selbst wenn hier pbM übertragen werden, muss es erst mal gelingen das zu entdecken und dann die Transparenz einzufordern - da ist leider noch sehr viel Handlungsbedarf in der Einhaltung der Datenschutzregularien.


    Aber es wird - langsam ziehen die Strafen an und ab Mai ist die Karenzzeit zuende.


    Es gibt durchaus verschiedene Ideen, welche Daten das sein könnten, aber alles nur Vermutung. Habe mich deshalb dazu entschieden, derartige Services nicht zu nutzen - lieber lerne ich im Stau nette Menschen kennen, bevor ich statt Kunde das Produkt bin.

    wie muss ich mir das mit dem Blech genau vorstellen?

    eigentlich ganz simpel - zwischen Radiogerät und Schacht ist natirgemäß ein klein wenig Luft. Passend zu den Abmessungen des Radiogeräts habe ich mir aus einem 1mm VA-Blech ein ca. 15cm tiefes und Radio-breites Blech zurecht geschnitten, das in diesen Spalt eingedrückt werden kann. Am rechten Ende von diesem Blech habe ich einen Lappen mit 8x4 cm stehen lassen.

    Wenn das Blech nun in den Spalt eingeschoben ist, steht der Blechlappen an der rechten Seite des Radiogeräts noch aus dem Spalt heraus.

    Dieses Blech habe ich ca 1cm von der Radiofront entfernt um 90° nach oben gebogen, so dass es nun eine zweite Ebene zur Radiofront bildet.

    Auf diesen Lappen habe ich nun mit 3M doppelseitigen Klebepad einen Garmin Grundadaper mit 17mm Kugel geklebt und da drauf wird der Nüvi-Cliphalter gedrückt


    Fertig und bombenfest


    Beim Smart geht das problemlos, da hier ein Doppel-DIN Radio verbaut ist und der Abdeckrahmen den Spalt zwischen Radiogehäuse und Radioschacht im Fahrzeug frei lässt.


    Wenn das bei deinem Auto so nicht ist, lässt sich da aber sicher mit ein klein wenig mehr Biegearbei am Schraubstock hintricksen

    die Brodit Lösunge sind allesamt so ausgelegt, dass sie entfernt werden können, ohne Beschädigungen zu hinterlassen. Die Lösung besteht zumeist aus einem Grundhalter, der im Fahrzeug fest montiert ist - fest montiert bedeutet dabei, dass die Befestigung formschlüssig ausgeführt ist, also ein Verklemmen zwischen Fahrzeugbauteilen, aber ohne Schrauben. Sofern Klebeunterstützung dabei ist das ein lösbarer Klebstoff.

    An dem Grundhalter ist im Regelfall eine einstellbare Befestigungsplatte dran, auf der dann die herstellerspezifische Adapterplatte - bei Garmin zB eine Adapterplatte mit der 17mm Kugel. Und dann auf die Adapterplatte der gerätespezifische Halter.

    Und auf diesen gerätespezifischen Halter wird dann eben das PNA festgemacht.


    Abnehmbar ist natürlich der PNA, der Rest ist aber so angelegt, dass es im Fahrzeug bis zum Komplettausbau verbleibt. Ein bedarfsorientiertes Ein-/Ausbauen macht keinen Sinn, weil da doch ein gewisser Aufwand dahinter steckt und sowohl der Brodithalter, als auch die Fahrzeugbauteile darunter auf Dauer leiden.

    mit Befestigung im CD-Schacht?

    da hätte ich ein mieses Gefühl dabei - so ein Navi hat ja doch ein gewisses Gewicht und in Kombination mit einem Stoß/Schlagloch, kann das schnell zu einer Verstellung der Playermechanik führen.


    Beim Smart 451 meiner Frau habe ich einfach ein Edelstahlblech zwischen Radio und Schacht geklemmt, welches am Ende eine Lasche nach oben gebogen bekam - da ist ein Garmin Grundhalter mit 17mm Kugel dran befestigt. Da lässt sich dann jedes Nüvi dran festclippen.


    Hält bombenfest und die kleine Einschränkung, wo das Navi einen Teil des Radios verdeckt, lässt sich verschmerzen.


    PS: den Wunsch das Navi NICHT an der Frontscheibe mit Saughalter zu befestigen, kann ich nachvollziehen - je nach Position kostet das in der Schweiz viel Bussgeld und im Crashfall lässt der Beifahrerairbag das Teil durch die Gegend fliegen.

    - Basecamp deinstallieren, Garmin vergessen, glücklich sein.

    Ansichtssache - habe seit Jahren Garmin zufrieden im Einsatz. Bastelbudenlösungen habe ich zuletzt zu Zeiten des FSC Loox benutzt. Ich plane meine Routen und versuche durch Setzen von Waypoints nzw Shaping Points eine Route vorzugeben. Und wenn ich beim Fahren eine interessante Route entdecke, dann merke ich mir die nicht fürs nächste Mal, sondern fahre sie gleich und skippe auf Teufel komm raus - da lasse ich mich von der Planung nicht zum Sklaven machen.

    Überhaupt finde ich, dass das Thema Routenplanung viel zu ernst genommen wird - da geht ja der ganze spontane Spass am Motorrad, oder wie bei meiner Frau und mir mit den ATVs. drauf. Da ist mir die karge Freizeit und die Freude am Gemeinsamen echt wichtiger

    als wenn bei einer längeren Tour das Moped nach einem Tankstopp nicht mehr anspringen wil

    man muss sich halt bei so einer in Ehren ergrauten Dame natürlich darüber im Klaren sein, dass der Zahn der Zeit genagt hat und dem vorbeugen.

    Wie schon erwähnt - eine der Möglichkeiten ist ein Voltmeter um die Bordspannung im Blick zu behalten, Ein weiterer Ansatzpunkt wäre die Batterie selbst - da gibt es inzwischen mit Gel.Batterien Arten, die im Betrieb nicht so in Stress kommen wie konventionelle Bleiakkus - auch wenn sie als wartungsfrei verschlossen sind. Und wenn dann so etwas ins Auge gefasst wird, täte man gut daran, den vorhandenen Raum auszumessen, ob da nicht etwas mit mehr Kapazität reinpasst - einfach weil die Pufferfunktion besser erfüllt wird und Phasen mit wenig Ladung besser überwunden werden. Bei meiner Güllepumpe habe ich so eine 18Ah Batterie untergebracht.


    Viel Spass mit deinem Schätzchen

    gehe mal davon aus, dass das Navi im Betrieb mit maximaler Helligkeit ca 5-10W zieht, für die Beleuchtung gehen nochmals zwischen 65 bis 110W ab; die Zündung dürfte Im Bereich um die 50W liegen - in Summe also ca 170W als Maximalwert. Deine Lima sollte in jedem Fall 250-300W im mittleren Drehzahlbereich liefern; solange du nicht nur im Standgas tuckerst, sollte das allemal reichen.


    Und das Navi ist da sicher nur ein kleiner Tropfen


    Aber wenn du Klarheit haben willst, dann häng dir ein Voltmeter an das Zündplus - solange du da nur kurzzeitig unter 12V sinkst ist alles gut


    PS: grad mal ein wenig recherchiert - auf einer ZR-7S Webseite habe ich die Info gefunden - Lima 22A / 14V bei 5000U/min, also wie vermutet um die 300W - alles gut

    ist schon so verstanden worden - warte aktuell nur noch drauf, dass Tobias das umsetzt, weil mir die Rechte dazu fehlen.
    Aufgenommen und als richtig erkannt ist es aber schon

    Bin da nicht unbedingt der Fachmann, aber vermuten würde ich, dass der Editor im Board ein zeitweiliges Kommunikationsproblem mit einem der Server für die Forensoftware hat.


    Warum? Der Editor wird mit Text in einer Standardcodierung befüllt - im Fall meines Mac ist das der Safari Standard westeuropäisch (ISO Latin 1) - dies teilt der Mac dem Editor bei der Freigabe und Import aus dem Editorfenster der Eingaben mit. Wenn der Editor und die Forensoftware korrekt eingestellt ist, dann wird dieser Import in der Forensoftware in die Codierung der Forensoftware als Standardzeichensatz , zB UTF8, konvertiert und in den Thread eingetragen. Ab dem Zeitpunkt erfolgt die Darstellung in der Forensoftware dann mit der Standardcodierung der Forensoftware - also wieder zB UTF8 - und die Umlaute sind kein Problem.


    Im vorliegenden Fall ist möglicherweise einer der vom Editor angesprochenen Server nicht korrekt auf die Standardcodierung eingestellt und als Glücksspiel erfolgt mal eine korrekte und mal eine "miese" Konvertierung und damit spätere Darstellung. Da es nur sehr selten und sporadisch auftritt ist zu vermuten, dass es sich dabei um einen Server handelt, der nur zeitweilig bei Ausnahmefällen wie zB Überlast einspringt.


    Das sollte sich jemand der den Serverpark betreut ansehen. Anhand des Timestamps des Beitrags und der Verteilungsprotokollierung des Serverparks sollte das ermittelbar sein.

    Selbst wenn ich die insgesamte Lautstärke voll aufdrehe (Anna schreit mich dann nur mehr an) geht der Warnton im Fahrzeuggeräuschlevel unter.


    Habe im Yeti nur das Drivesmart 61, aber da ist das gut zu hören - habe bei mir die Gesamtlautstärke auf 40% und automatische Lautstärke aktiv. Eventuell mal einen anderen Anbringungsort wählen.




    Wozu stellt man schnellste Route ein?



    Hat jemand Erfahrung mit TomTom, ich überlege zu wechseln.


    eventuell Mautvermeidung oder ein sonstiger Ausschluss aktiv?


    und zu TomTom - berichte doch einfach, ob sich der Wechsel gelohnt hat - wird hier sicherlich den ein oder anderen interessieren.

    Abfahren von Tracks ohne Routinganweisung als einzige Möglichkeit bezeichnest Du als korrekt – das ist falsch. ..


    Lies einfach nochmals das Eingangsposting zum Import aus kurviger ohne BC Nacharbeit.


    Und die weiteren Ausführungen beschreiben die Problematik allgemein mit Lösungsbeispiel anhand meiner persönlichen Herangehensweise unter der Prämisse des Erhalts des Autiroutings.


    Natürlich kann man auch Neuberechnung abschalten, aber für meinen eigenen Bedarf ist das keine diskutierbare Option - kann aber jeder so handhaben wie er will

    ... Ist aber egal, so hat man wenigstens was zu tun! Mir macht das Spaß!


    korrekt - Routenplanung im Herbst und Winter für die kommende Saison, bringt da schon ein kleines Stück "Urlaub" mit.


    Und egal wie eine Route geplant wird - bislang hatte ich maximal eine 50%ige Chance dass sie tatsächlich so gefahren wurde - entweder weil die Strassenbauämter sich an meine Planung nucht gehalten haben oder weil kurzfristig einfach umentschieden, ergänzt, weggelassen wurde.


    Wenn sich beim Abfahren ein lohnender Abstecher auftut, dann fahre ich den - Planung hin oder her. Und wenn ich zB von meinem Hotelier einen Tip zu einem zusätzlichen Ziel bekomme, dann lass ich das nicht sausen, nur weil ich irgendwann mal irgendeine Strecke geplant habe.


    Ich finde man sollte den Spass in den Vordergrund stellen und sich nicht irgendeinem Zwang von einem Gerät, das letztlich nur ein Hilfsmittel ist, unterwerfen (lassen). Und solange der Spass erreicht wird, ist jede Vorgehensweise richtig.

    Gar nicht - es sei denn du wandelst die Route in einen Track um und fährst ohne Routingfunktionen.


    Korrekt - wobei das eingängig ist, wenn man versteht wie das zustande kommt.


    Eine Route ist nichts anderes als eine Liste von Wegpunkten, bei denen das Navi von Punkt-zu-Punkt anhand von Vorgabewerten wie Routenprio, Vermeidungen eine Strecke basierend auf dem im Gerät befindlichen Kartenmaterial ermittelt. Dabei ist ein einziger Weg eher diue Ausnahme, so dass das Navi anhand von Metadaten in der Karte wie zB Geschwindigkeit, Sperrungen, ggf Verkehrsfunk versucht das Optimum zu ermitteln.
    In der Praxis ist das zwar nicht immer die beste Strecke, das liegt aber daran, dass das Navi bei jeder Teilstreckenvariante eine Gewichtung des einzelnen Ergebnisses anhand Zeit und Zielannäherung vornimmt. Eine abschließende Gewichtung der Summe der Teilstrecken wird nicht mehr vorgenommen, da das Ergebnis dann hochkomplex werden kann - für so einen kleinen Prozessor einfach zuviel des Guten.


    Ein von dir genutzter Vorgabewert aus Basecamp ist "kurvenreich" den das Navi aber nicht kennt - in der Folge kommt das Navi zu einem anderen Ergebnis.


    Man kann das dur kluges Setzen von Zwischenzielen erzwingen, so dass die Wunschstrecke tatsächlich auch der Berechnung entspricht. Das erfordert aber einer guten Plamumg, die man üblicherweise am Navi gar nicht hinbekommt.


    Es gibt zwar Mittel und Wege um da hin zu kommen, aber eben mit Vorplanung, Routenplanungsaufwand und ggf auch mit Klimmzügen bei Baustellen beim Abfahren behaftet.


    Eine Möglichkeit wäre zB eine Kurvenreiche Strecke in BC zu planen, als Track zu speichern und eine neue Route mit den Einstellungen des Navi zu planen und solange Zwischenziele zu setzen, bis die neue Route dem Track der kurvenreichen Route entspricht. Ist halt aufwändig aber wäre möglich.


    Ich hab mich zB dazu entschieden grundsätzlich diese Sondereinstellungen zu vermeiden und möglichst identisch dem Navi in BC zu planen. Diese Planungsphasen lasse ich mir dann in GE anzeigen um abzuschätzen ob die Route meinem Wunsch nach Wald und verkehrsarm entspricht. Ist aber nur eine von vielen möglichen Herangehensweisen.


    Den "Stein der Weisen" gibt es da leider nicht und wenn du dir Beiträge zum Thema Routenplanung anschaust, dann stellst du fest, dass auch Erfahrene hier mit einem Kompromis leben.