Danke, das geht auch ganz einfach mit einem Texteditor. Im Header der Datei finden sich auch Hinweise, aber ich möchte während der laufenden Installation nicht störend zugreifen.
Ist aber auch nicht kriegsentscheidend - nur Neugier
Danke, das geht auch ganz einfach mit einem Texteditor. Im Header der Datei finden sich auch Hinweise, aber ich möchte während der laufenden Installation nicht störend zugreifen.
Ist aber auch nicht kriegsentscheidend - nur Neugier
Du musst "D0323450A.img" und "D8940040A.img" löschen. Das sind die beiden Teile
Danke - jetzt läuft der Download der Karten auf den Montana. Weisst du zufälligerweise zu welcher Karte die D9489030A.IMG gehört?
ist bei mir der City Navigator in Garmin Express gänzlich verschwunden. Ebenso die "neue" Kartenverwaltung.
unter MacOS zwar ein wenig mehr, aber vom Endergebnis her dasselbe.
Kann zwar in die Kartenverwaltung und da auch die NTU Karten auswählen, aber die Schaltfläche zum Anwenden der Änderungen ist inaktiv. Am Platz kann es nicht liegen - da sind noch 19 GB frei. Aber auch bei mir ist von den NT-Karten nichts mehr zu finden.
Manchmal hab ich den Eindruck, dass sich Garmin die Beta-Tests spart und von den Kunden über Tickets die Reife "erzeugt" werden soll. Es nervt !!!
Richtig ärgerlich dabei - man muss zuvor das Software installieren (und damit möglicherweise das System zerschießen lassen), bevor man die Karten NICHT installieren kann.
Gibt es beim 700 eventuell serienbedingte Unterschiede unabhängig von der Firmware?
ja und nein - grundsätzlich sind alle Montana 700 identisch aufgebaut, aber schon mit der ersten Nutzung entwickeln sich Unterschiede - da werden Aufzeichnungen gemacht, umkonfiguriert, Wegpunkte usw. angelegt und wieder gelöscht - so entwickelt sich jeder Montana über die Zeit hinweg immer mehr weg vom Urzustand. Und manche dieser Änderungen werden eventuell auch zur Last für das System, weil sich Trashes aufbauen, die nur unzureichend geleert werden.
Und irgendwann setzt so ein System dann aus und ein baugleicher läuft weiter. Weil er zwar baugleich war, sein Werdegang sich aber vom anderen unterscheidet.
Bei meinem 700i hab ich da bislang kein Problem, weil ich nach vielen Firmware-Updates immer wieder reumütig zu 13.20 zurückkehre. Das Schöne dabei - das Montana macht bei einem Firmware-Rollback eine komplette Wiederherstellung des Fabrikzustands. Hab mir inzwischen meine Anpassungen gesichert, so dass eine Wiederherstellung meines Individual-Montana schnell geschehen ist. Und ansonsten darf ich immer wieder mit einem fabrikneuen Gerät arbeiten, weil die Rollbacks mein Montana wieder "putzen".
Sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich finde das 700i ansonsten gut. Zumal sich der Aufwand mit Rollback und anschließender Rekonfiguration mit meiner Herangehensweise für mich in Grenzen hält.
PS: ob der technische Zusammenhang tatsächlich so ist, weiß ich natürlich nicht, aber so erkläre ich das mir selbst und so klappt das dann auch mit Montana und mir.
vermute dass das auch nicht mehr geändert wird - BC ist für Garmin aus dem Service raus und die Produkte werden nicht mehr darauf ausgerichtet
Nach gut einer Stunde
hab das gegen 15 Uhr probiert, da war nicht mehr als 500KB/s zu bekommen - kein Vergleich zu den sonst üblichen 20-25MB/S
ob Garmin das Versprechen einlöst
vielleicht will Garmin ja zuerst die fehlerbehaftete Firmware 20.50 für das Montana korrigieren, bevor es Kunden dazu zwingt im Rahmen des Kartenupdates die Fehlerversion zu installieren.
PS: grad festgestellt, dass das Kartenupdate am Drivesmart recht zäh läuft - vermutlich zuviele die installieren. Hab abgebrochen und werde das morgen früh nochmal anstarten
gerade eben gesehen, dass die Version 20,50 in Express angeboten wird
Change log laut Garmin Forum
und hier die deutsche Übersetzung
geplante Obsoleszenz?
oder einfach nur eine Undichtigkeit durch einen Produktionsfehler?
Falls es da einen Service gibt.
bislang hat sich der Garmin Support nach meiner eigenen, und der allgemein hier im Forum vorherrschenden Wahrnehmung, immer recht kundenorientiert präsentiert-
Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher das Tracks auf dem TT Rider damals ging.
kann beim Rider als Motorradnavi durchaus sein, denke dass das Pendant von Garmin - Zumo xyz - das auch kann, habs aber noch nie probiert.
Wobei ich persönlich Routen einfach erheblich besser finde - sie orientieren sich am Straßenverlauf der Karte, sind - zumindest an meinem DS mit eigenem Theme - deutlicher hervor gehoben, so dass schon ein flüchtriger Blick reicht und zudem beinhalten sie auch Abbiegeanweisungen. Tracks nutze ich eigentlich nur als Planungsbasis für eine Route oder als Kontrollmittel am Montana, ob die Route dem Track entspricht.
Aber gottlob gibts viele Möglichkeiten zum Ziel zu kommen, so dass jeder seine eigenen Vorlieben pflegen kann.
um es Kurz zu schreiben, nicht das richtige Gerät für die von Dir gewünschte Navigation.
oder aber im Umkehrschluss - die falsche Navigationsart für das Gerät im Fokus. Solange man sich auf zivilisierten Pfaden bewegen will geht das mit dem Drivesmart. Da ist halt die Routenplanung in BC das A und O.
Sind selbst mit dem DS61 recht oft auf alten Grenzkontrollstraßen beiderseits an der bayrisch/tschechischen Grenze unterwegs - das geht ganz gut über die Wahl der Zwischenziele. Von sich aus würde das Drivesmart uns da aber nicht hinführen.
Tracknavigation ist auf den Drivesmarts nicht vorgesehen. Das einzige was du tun kannst ist den Track ins DS laden, in den Einstellungen Reiseaufzeichnungen an der Karte als Layer einblenden - könnte sein, dass dein Track da auch mit dabei ist. Ob es allerdings klappt, kann ich nicht sagen. Aber dann auch nur als ziemlich unübersichtliche Geschichte.
Was sicher funktioniert um diesen Track abzufahren ist, ihn vorher in Basecamp zu laden und da aus dem Track eine Route machen, um sie dann auf das DS zu übertragen.
Lässt man den XT die Route neu berechnen, kommt zu 95% Murks raus, egal welche Einstellungen oder wie viel Routenpunkte.
sorry, aber dann muss der XT ganz schöner Mist sein, denn bei all meinen bisherigen Zumos - angefangen beim 550 bis zuletzt dem 396 war das bei "automatischer Neberechnung AN" überhaupt kein Problem - da kam immer die Route im geplanten Stil raus.
Hab jetzt sogar mal eine alte Alpenstraßen Tour von 2012 mit 6 Tagesettappen über 1600km neu berechnen lassen - bis auf notwendige Abweichungen durch geänderte Straßenführung, dasselbe Ergebnis.
Osten ist 90 Grad, Westen ist 270 Grad
stimmt, Danke für die Berichtigung
da sind schon paar krasse Unterschiede drinnen
vermutlich aber auch, weil sich in den 16 Jahren auch an den Straßen einiges getan hat, da kamen zB Ortsumgehungen oder Einbahnstraßen/Durchfahrtsverbote dazu.
Nebenbei - wenn uns unterwegs eine Straße interessant erscheint, dann wird die gefahren, auch wenn sie nicht zur Route gehört - Susi bringt uns schon wieder auf den rechten Weg
Was sind "272° TN"
da kann ich nur vermuten, dass mit dem T in TN der Begriff "true", also "wahr" gemeint ist. Soll heissen, dass am Kompass nicht der magnetische Norden, sondern der GPS-Norden gewählt ist.
272° ist ausgehend von der Windrose ziemlich genau in Richtung Osten - einzusehen ist das wenn der Kompass als Anzeige gewählt wird und dabei die Gradangabe aktiv ist.
Muss allerdings gestehen, dass ich mich mit den Vorgehensweisen beim Geo-Caching nie beschaftigt hab. Aber es gibt hier im Forum sicher Cacher, die da helfend zur Seite stehen.
PS: hab mir grad erlaubt den Titel sprechender zu ergänzen, damit Cacher angesprochen werden
man sollte so viel "Punkte" setzen wie nötig !!
korrekt - und so klappt das seit vielen Jahren mit den Routen, Und das nicht nur früher am Moped, sondern auch jetzt mit dem Auto und dem Drivesmart.
Kann funktionieren, muss es aber nicht
da meine Routen auf dem Navi beim Start mit neuen Karten dank automatischer Neuberechnung immer neu festgelegt werden, hab ich da schon eine gewisse Erfahrung - bislang hat es in den vergangenen 15 Jahren immer funktioniert.
Vielleicht liegt es aber daran, dass ich meine Navis nicht kastriere und Neuberechnung erlaube. Ist einfach eine Frage der Routengestaltung und der Festlegung der Zwischenziele, dann kommt auch auf dem Navi die Route raus, die ich mir in BC ausgedacht hab.
Musst du sowieso die Touren die du fahren willst in Basecamp neu berechnen lassen
echt? Musste ich noch nie.
Sonst wird die Tour im Zumo fast immer zerstört. ( heißt unbrauchbar)
kann ich nicht bestätigen. Da ich meine Zwischenziele in BC so setze, dass eine bestimmte Route dabei rauskommt, ist mir die Neuberechnung pille-palle - die bezieht dann eventuell nur Strßenänderungen mit ein.
Und sollte ich zwischendurch von der Route abweichen wollen/müssen, dann mache ich das und der Abschnitt zum nächsten Zwischenziel wird halt durch Neuberechnung angepasst.