da konnte man doch einstellen ob die SD karte sichtbar ist
gerade meinen 396 angeworfen - das einzige was hier versteckt oder gezeigt werden kann, sind die Systemdaten. Eine Ausblendung der SD-Karte gibt es da nicht
da konnte man doch einstellen ob die SD karte sichtbar ist
gerade meinen 396 angeworfen - das einzige was hier versteckt oder gezeigt werden kann, sind die Systemdaten. Eine Ausblendung der SD-Karte gibt es da nicht
önnte natürlich einiges erklären
egal wie auch immer - kann Reinhard#32 schon verstehen - es wäre wünschenswert, wenn sich die Fragesteller zuerst mal die Frage und die Umstände die dazu gehören selbst klar legen und dann entsprechend formulieren - immer nur die "Würmer aus der Nase ziehen" und die Antworten dann fehlerbereinigen macht jedenfalls keinen Spaß -
diesen meinen Fragehinweis im Post #4?
vermutlich weil der TE in #33 wieder von Mapsource schreibt
die SD in Mapsource nicht angezeigt wird,
Folgebeiträge verschoben nach Beitrag verselbstständigt sich
probiere es mal mit den Grundrechenarten
findest du den Zynismus hier angemessen? Bitte um mehr Zurückhaltung und Empathie für das unbekannte Neu-Mitglied.
Zumal deine einfache Rechnung einfach zu oberflächlich ist. Oder hast du schon mal ein System mit 13,789 GB Hardware-Speicher gesehen?
Es ist davon auszugehen, dass Garmin hier den Speicher, den es für das Grundinstallationsimage benötigt, abzieht. Zusätzlich muss dann auch noch der Platz, den das installierte (operative) Garmin-Betriebssystem mit seinen Eigendaten abgezogen werden.
obald es über den Verkehrsfunk eine Streckensperrung bekommt, neu berechnet
diese Neuberechnung geht doch aber nur bis zum nächsten angesagten Zwischenziel. Zumindest ist das bei meinem 396 oder meinem DS61 so mit "Neuberechnung an".
Ich weiche auch ab und an bewußt von der geplanten Route ab um mir eine interessante Strecke dazwischen zu gönnen, das Navi berechnet dann neu und führt mich dann zum nächsten Zwischenziel, um dann anschließend wieder auf der geplanten Route weiter zu führen. Erinnerlich ist mir, dass das so auch beim Zumo 590 so war.
Meine Vermutung ist, dass durch die Übertragung als Track und Erzeugung einer Route daraus, keine angesagten Zwischenziele vorhanden sind und deshalb zum ersten Ziel mit Ansage, eben dem finalen Routenendpunkt geführt wird.
Lösung wäre demnach den Track in BC in eine Route umzuwandeln, ein paar signifikante Zwischenzielen eine Ansage zu verpassen und dann die Route auf dem Zumo zu übertragen. Damit bekommt die Neuberechnung Zwischenziele, an denen es mit der Neuberechnung aufhört.
Oder eben Verkehrsfunk abschalten und die Umleitungsschilder nutzen.
beste Erfahrungen am Mac hab ich mit dem SD Card Formatter gemacht
Ob das vielleicht mit meinem GPSMap 276Cx mit Lifetime
vielleicht bist du wegen abweichendem Exot als Abo-Inhaber durchs Raster gefallen oder die Mail ist schlicht im Spamfilter gelandet und weggelöscht worden.
Hab bislang für mein Montana 700i auch kein Mail gesehen - aber das vermutlich weil der Spam-Filter das schon entsorgt hat.
Wenn die ersten NT-Nutzer ihre NTU Karten bekommen ists immer noch früh genug sich bei Garmin zu melden und zu reklamieren. Sehe das ganz entspannt.
es gibt zwei Möglichkeiten Garmin-Karten in Basecamp zu nutzen
Die zweite Variante mit der lokalen Installation ist der Weg, den die meisten hier im Forum gehen und auch aus meiner Sicht die komfortabelste Variante - die Karten stehen immer zur Verfügung und der Zugriff auf die Daten zur Planung, ist erheblichschneller als wenn die Kartendaten immer wieder vom Gerät gelesen werden.
Allerdings lassen sich nicht alle Karten des Geräts auf diese Weise auf dem Rechner ablegen - zB TOPO Karten sind für einen direkten Rechnerzugriff nicht vorgesehen.
Aber ich denke, dass du damit schon mal ein Stück weiter kommst.
hab die Beitragskette zu HP-Druckern in ein neues Thema in der Plauderecke verschoben
da die Beiträge, auch wenn es interessant ist, vom Ursprungsthema abweichen, hab ich die Kommentare in einem neuen Thema hier in die Plauderecke verschoben
Hallo Zusammen
Dieses Thema ist geschlossen und deren Inhalte deaktiviert, weil im Beitrag Bezug auf Vorgehensweisen genommen wurden die vom Betreffenden als „grau“ bezeichnet wurden.
Ich will gar nicht wissen was da genau gemacht wurde - entscheidend ist, dass Ergebnisse erreicht wurden, die von Garmin so nicht vorgesehen waren und nach meinem Verständnis einen Lizenzverstoß darstellen.
Wenn jemand glaubt wegen ein paar gesparten EUR so etwas tun zu müssen, ist das dessen Sache, aber hier im naviboard ist für solche Themen kein Platz - weder für Wege dahin, noch dem Nutzen dieser Ergebnisse.
Ich rechne dem Betreffenden seine Ehrlichkeit an, werde im Wiederholungsfall aber die Reißleine ziehen.
Und damit ist für mich das Thema durch, weiteren Content wirds dazu nicht geben.
Oder bis dahin hat BMW den neuen Connected Ride Navigator am laufen...
denke mal das geht schnell - wenn BMW endlich weiß, was es mit den damit erschnüffelten Daten alles tun kann/könnte.
Sorry, aber für mich ist "vernetzt" inzwischen ein kO-Kriterium, wenn es nicht zuverlässig abschaltbar ist. Und dann bleibt halt idR nicht mehr viel an "toller" Funktionalität übrig, wenn keine Netzanbindung gewährt wird.
Deshalb fahre ich lieber mit Garmin im Auto und BC zuhause - das einzige "Connect" findet am Zigarettenanzünder statt. Und es lebt sich gut damit.
meine letzte Motorradtour über 6 Tage deutsche Alpenstraße, mit An- und Abreise, hab ich im Oktober begonnen und war im folgenden April fertig - die Tour war dann im Juni.
Aber nicht weil BC so unvollkommen ist, wie manche das darstellen, sondern weil ich einfach Spass dran hatte. Hotels, Sightseeings, Restaurants und Regionalinfos sammeln gehörte für mich dazu und hat die Route in der Zeit immer wieder verändert, Und BC hat mich dabei unterstützt.
Route planen war und ist für mich immer bereits Teil des Tourerlebnisses und spaßbehaftet.
Kleinere Touren über 200-300 km hingegen für möglichst abwechslungsreiche An- und Heimreisen mit dem Auto sind tatsächlich in 5 bis 10 Min erledigt. Ein paar Zwischenziele auf dem Weg zum Ziel festlegen, Route draus erstellen, Route in Google Earth verifizieren und nochmals anpassen ist schnell erledigt und keine Raketenwissenschaft.
Und mittendrin auch wieder BC als mein Lieblingstool für diesen Zweck.
Die Zahl gibt also die Anzahl der niederwertigsten Bits an, die zur Maske beitragen. Damit kann der Block der durch die Maske definiert wird, auch keine Löcher haben. Deswegen diese Schreibweise.
ok, das hab ich jetzt verstanden - hatte das so verstanden, dass die zweite Zahl die obere Grenze direkt angibt, die in diesem Subnetz zu wählen ist.
Übrigens - hab gesehen, dass die Fritzbox schlau ist - nachdem ich den Wertebereich eingegeben hab, hat sie sofort alle betreffenden Werte aus diesem Bereich, die bisher einzeln drin standen, aus der Liste gelöscht.
Kann mich nur wiederholen - das Forum hier ist klasse. Danke für die Hilfe
Das liegt an dem Subnetz Bereich. Mehr wie 32 geht halt nicht, weil dann die Adresse selbst benannt wird.
das klingt spannend, sagt mir aber nichts - diesbezüglich habe ich null Ahnung.
hab testweise xxx.xxx.xxx.0/32 eingegeben -ging nicht, wurde von der Fritzbox als fehlerhaft abgewiesen. Mit 0/24 hats dann geklappt - warum auch immer. Hab nur verstanden, dass damit ein Adressbereich abgedeckt ist, aber warum jetzt grad 24 und nicht 32, oder gar 51 bzw 255 hab ich nicht verstanden, weil mir dazu einfach die Grundlagen fehlen.
Egal - ich esse auch gerne Würste in Bayern, ohne genau zu wissen, was da drin ist - Hauptsache es schmeckt
warum hast du "/51" verwendet? Klar funktioniert das nicht, es geht bis max. "/32"!
dann hab ich dich missverstanden - dachte das wäre die untere/obere Grenze des Sperrbereichs. Und wieso geht das nur bis 32, obwohl die betreffende Adresse da tatsächlich 51 ausweist?
Muss gestehen, dass ich mich bislang nie mit Netzwerkprotokollen und IP-Adressen auseinander gesetzt hab, von daher sagt mir da vieles nichts - ich "daddel" nur sklavisch nach
Mapinstall habe ich nicht auf dem Mac
wird bei Basecamp mit installiert - schau mal im Finder im "Programme"-Ordner
Irgendwie fand ich das händische Editieren dieser Speerliste mit der Zeit unbefriedigend und ich habe mit Hilfe vom AVM-Support nach einer Lösung gesucht. Folgendes ist dabei herausgekommen…
Wenn ich also einen IP-Block sperren möchte, dann trage ich ganz einfach die IP-Adresse wie folgt in besagte Liste ein:
xxx.xxx.xxx.0/24 (Beispiel: 84.247.59.0/24)
D.h. der gesamte Bereich von xxx.xxx.xxx.0 bis xxx.xxx.xxx.255 wird mit einer Eintragung erschlagen!Auf Grund meiner Erfahrung habe ich mir jetzt angewöhnt, jede (!) IP-Adresse in meiner Sperrliste mit diesem „Zusatz“ zu versehen.
Danke für diesen genialen Tip - werde gleich die IP-Bereiche ausklammern
PS: grad probiert - die IP-Adresse mit Slash wird mir als fehlerhaft ausgewiesen
weshalb ein Montana 680 NTU-tauglich gemacht werden soll, nicht aber das Montana 600
die Montana Versionen ohne / mit Kamera waren 600/650, die dann mit mehr Speicher von 610/680 abgelöst wurden