Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    der Name der IMG-Datei ist "Schall und Rauch", die kann nach eigenem Gutdünken umbenannt werden - entscheidend ist der Inhalt "Plusländer" - das deutet für mich klar auf die von ConiKost verlinkte Freizeitkarte hin.

    keine ahnung warum ich mir wieder ein garmin geholt habe :)

    als das XT raus kam, habe ich auch gleich begeistert ob des Displays einen bei Louis bestellt - die hatten dann aber Lieferprobleme, so dass ich 2 Monate warten sollte - hab die Bestellung dann storniert. In der Zwischenzeit wurden dann die ersten Probleme um die Halterung publik, so dass ich mich explizit zur alten Gerätegeneration, dem Zumo 396 entschieden habe (und heute noch zufrieden bin).


    Erinnerlich ist mir aber, dass auch der Zumo400/500/550 in der Anfangszeit Hard- und Softwareprobleme hatte - das war aber nach ein oder zwei jahren ausgemerzt. Und zurückblickend war es einer der besten Zumos - hab heute noch einen auf Reserve.


    Aber wenn du so unglücklich über das Gerät bist, erlöse ich dich für einen Hunni von deinem XT und nehme ihn in meine Pflegestation auf 8)

    kein Garmingerät mehr kaufen werde.

    sehe ich nicht so - es gab zwar schon bessere Zeiten, aber gemessen an der Konkurrenz ist Garmin in den für mich wichtigen Punkten immer noch erste Wahl.


    Zumindest bei den Q-Problemen in der Software, bin ich überzeugt, dass hier Garmin selbst Opfer geworden ist. Da kommt sicherlich wieder Entspannung - nicht heute oder morgen, aber ich denke sie arbeiten schon intensiv dran.


    PS: habs probiert un 7.8.0.0 installiert - testweise meinen alten DS61 angesteckt und keinen Unterschied/Nachteil bemerkt

    bin seit einigen Jahren mit dem 396 recht zufrieden. Plane meine Routen ebenso ohne Webgedöns mit lokalen Karten am Rechner und übertrage sie aufs Navi - und da werden sie abgefahren.

    Zusätzlich habe ich die Verwaltung meiner Routen und Wegpunkte ebenso lokal am Rechner.

    Hinsichtlich Darstellung hab ich mir mit eigenem Theme eine kontrastreiche Variante gebaut, so dass ich auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen jederzeit einen sicheren Blick habe. Es passt mit dem 396.


    Für mich ist Garmin Zumo seit vielen Jahren die richtige Entscheidung, u.a. sicherlich auch, weil ich den Zusatz-Klimbim wie Verkehr oder Wetter und auch das digitale "Hosenrunterlassen" mit Routen oder gar Standort-Teilen nicht brauche und auch nicht will.

    TomTom Go und die funktioniert mit Apple CarPlay

    der Testsieger in meinem verlinkten Artikel. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass es in D noch genügend Gebiete mit einer schlechten Netzabdeckung gibt - da sind Verkehrsfunk per App oder noch schlimmer reine Online-Navigation schnell am Ende.


    Hatte am vergangenen Freitag im Bayrischen Wald zT über 2 Stunden hinweg nur Edge - ein GAU für Online Karten und auch Verkehrsfunk kommt da nicht durch.

    kenne es nur vom DS61, da gibts die Versionen LMT-S für Smartphone Verkehrsdaten oder LMT-D mit DAB-Verkehrsfunk über das Stromanschlusskabel - ist beim 65er ebenso. In beiden Fällen ist aber der Garmin Live-Traffic dahinter, und bislang war der an meinem DS61 LMT-D schon immer gut zutreffend.


    Beim 65er gibt es die Smartphone-Version wahlweise mit zusätzlich Amazon-Alexa Sprachbedienung, wpbei da natürlich Netztraffic am Handy entsteht.


    Die DAB Antenne sollte auch bei 65er mit digital-VF über das Anschlusskabel gelöst sein - https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/pn/010-11838-00

    müsste schon im Rahmen einer gesetzlichen Grundlage geschehen

    leider gibt es dafür aktuell wohl kaum den Rahmen - weder die IT-Infrastruktur, noch das Personal in den Ämtern um die Daten in der erforderlichen Güte einzupflegen und bereitzustellen ist vorhanden, noch ist angesichts anderer (drängenderer) Probleme anzunehmen, dass da flächendeckend für D etwas durch die Politik getrieben geschieht.


    Grundsätzlich muss ich auch sagen, dass ich diese Art der Unterstützung unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit ebenso kontraproduktiv finde, wie viele andere dieser Assistenzsysteme - der Erfolg ist meiner Wahrnehmung nach nur eine nachlassende Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker mit der Konsequenz, dass zwar vielleicht der ein oder andere Unfall verhindert wird, die Gesamtbelastung aber durch Beinaheunfälle aufgrund Unaufmerksamkeit steigt - wozu auf die saubere Spurlage achten, wenn der Spurhalteassi das schon regelt. Dass dadurch aber Motorradfahrer zu Panikausweichmanövern gezwungen werden sagt keiner.


    Den Automobilherstellern, allen voran der liebe H. Diess bei VW und Konsorten finden das sicherlich toll, zumal es ihnen Raum gibt, weiter auf ausladende und immer unübersichtlichere Fahrzeuge zu setzen und aufgrund der schlechten Fahrbarkeit ohne, zunehmend Assistenzsysteme zu verkaufen. Der Hauptgrund dürfte aber der Fernblick auf die kommende Autonomie sein, die auf diese Daten zwingend angewiesen sind, da die praktizierte Aufstellung des deutschen Schilderwaldes durch Kamerasysteme im Auto kaum mehr zu erfassen ist.


    Aber für diese Hirngespinste sollen die großen drei deutschen Hersteller mit ihrem Kartendienst HERE selbst aufkommen, denn letztlich soll der Kunde das dann ja auch teuer bezahlen.


    Die Idee das jetzt mit Influencermethoden durch loslaufende Horden von Lemmingen in den Communities einzuholen ist zwar sicherlich "bauernschlau" - meine Zuneigung findet aber weder die Art und Weise des "Wie", noch die Verschleierung der wahren Beweggründe von HERE als Exekutivorgan für die Autolobby. Ähnliche Ansätze gibt es auch bereits bei VW mit "Traffication" bei Skoda, bei dem Fahrdaten von Kundenfahrzeugen als Datensammler agieren - nur damit genau diese Kunden das Konzentrat aus ihren Daten als digitale Dienste teuer bezahlen.


    Für mich ist das alles nicht ehrlich. Genauso unehrlich wie die Lüge vom umweltfreundlichen BEV - denn "cradle to grave" betrachtet, schleudern diese Fahrzeuge über den Strommix mindestens genausoviel CO2 wie ein Verbrenner raus - nur dass der Verbrenner keine vergifteten Wüsten in Südamerika hinterlässt.

    ist die OSM in den Einstellungen (MyMaps) aktiviert? Ein Zumo mag es nicht, wenn gleichzeitig verschiedene routingfähige Karten aktiv sind - daher in MyMaps eine von beiden deaktivieren.


    Die OSM macht in Relation zur CN eigentlich nur in exotischen Gefilden Sinn - auf europäischen Strassen bist du mit CN besser bedient. Ich selbst verwende die OSM eigentlich nur, wenn ich in Sachen Wildfütterung etc. mit dem Quad und Hänger im Wald unterwegs bin. Und auch nur dann ist sie aktiv und die CN gleichzeitig deaktiviert.