Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hier ist zwar noch keine Werbung, aber das Nachbarforum Pocketnavigation, hat davon schon um so mehr und beide sind in einer Hand.

    und so soll es auch bleiben - diese "Hand" hatte sogar ein Einsehen und unser Forum trackingfrei hingestellt. Also bitte keine ungerechtfertigten Vorverurteilungen oder Vermutungen teilen.

    PS: damit das so bleibt darf jeder gerne nach eigenem Ermessen und ohne Zwang entsprechend dem zwischendurch eingeblendeten Hinweis unterstützen.


    Zu deinem Beitrag an sich: ja, natürlich partizipieren Unternehmen auch aus den Aktivitäten der User im Netz. Das ist aber durchaus legitim und bildet auch ein Stück weit "Schwarmintelligenz" ab - aber, und das ist es was ich idR sehr vermisse - das muss mit der gebotenen Transparenz erfolgen, es muss erkennbar sein, welche Daten dabei gesammelt werden, welchem Zweck sie dienen. Und wenn ich dann sehe, dass da bei der Anwendung des MapCreators ein Rudel von Cookie-Dienstanbieter über mich herfallen, dann bekommt das Ganze ein G´schmäckle.


    Von daher, nein Danke, wenn der Unterstützer dann auch noch ausgebeutet werden soll, spare ich mir den Aufwand lieber. Und vor allem, wie schon erwähnt, nerven mich diese anglizistischen aber wertlosen "Kinderfaschingphrasen" - damit kann vielleicht ein Alpha-Kevin oder Chantal der Generation-Z angesprochen werden, aber mich stößt das ab.

    die nötigen Infos dazu findet man im neusten Community Blogpost. Dort wird auch beschrieben, was es mit ISA auf sich hat

    habe mir den Link angesehen und finde da eben nicht die Infos, was es mit ISA auf sich hat - dazu müßte ich weitere Links klicken, eine Aufforderung, die ich in dem Zusammenhang einfach nicht verstehe, weil es sicherlich möglich wäre die versprochenen Infos auch in diesem "Blogpost" zu erteilen.


    Für mich ist das obskur und undurchsichtig. Zudem nervt es mich, wenn ich überflüssigerweise mit Anglizismen zugemistet werde - die deutsche Sprache bietet durchaus Raum zur Beschreibung im eigenen Sprachschatz.


    Von daher - es mag gut gemeint und nützlich sein, aber so wie es beworben wurde, stößt es mich ab.

    muss ich doch ständig eine Auge auf den Track haben, um nicht die Abbiegeaktion zu verpassen.

    nein, nicht zwangsläufig - mit Outdoorgeräten oder auf dem Wasser ist schon eine Tracknavigation möglich. Hilfreich zB im Gelände, wo sich Pfade ändern oder die Kartierung nicht so top ist. Nimmt man da zB einen Track als Basis und setzt da einen Kurs mit zulässiger Abweichung von links/rechts 10m drauf, bekommt man schon einen Hinweis, wenn man seitlich zu sehr vom Track abweicht. In der Schiffahrt ähnlich, wenn es zB um die Einhaltung von Fahrrinnen geht.


    Aber für die Straßennavigation ist die Route mit geführter Navigation von Wegpunkt zu Wegpunkt die eindeutig bessere Wahl.


    Trotzdem habe ich neben dem Zumo396 auch je nach Streckenvorhaben gerne mein Montana 610 am Ram-Halter dabei und nutze dabei schon auch mal einen Track als Basis. Wenn es zB in den Wald oder auf Wiesenwege geht um eine Fütterungsstelle mit dem Daxara am Haken anzufahren, ist ein CN-basiertes Gerät auf verlorenem Posten und auch in OSM sind viele Jägerpfade nicht drin - da hilft dann der Track um nicht den Weg zu verlieren.

    Ein Track dagegen hat, wie du schreibst, absurd viele kleine Wegpunkte, aber es sind eben keine Wegpunkte

    korrekt - ein Track ist beschrieben durch Positionsdaten und Timestamp. Erzeugt werden diese Positionen bei der Trackaufzeichnung auf zwei Arten - zum einen Positionen, die abhängig von der Konfiguration nach einer vorgegebenen Zeitspanne seit dem letzten Punkt ermittelt werden. Zusätzlich noch dazwischen Positionen, an denen eine Richtungsabweichung von der geraden Linie erfolgt ist. Auch die Abweichung dieser Richtungsänderung ist konfigurierbar.

    Die Konfigurierbarkeit für die beiden Schwellwerte ist aber nicht bei jedem Gerät vorhanden, in vielen Fällen werden Standarwerte angenommen.


    Technisch ist ein Trackpunkt eine Position die erreicht wurde, ein Wegpunkt hingegen ist eine Punkt, der mithilfe der Navigation erreicht werden soll. Zwar gibt es Mittel und Wege um aus Routen Tracks zu machen und umgekehrt, aber grundsätzlich sind diese beiden Positionsarten erst mal "Äpfel und Birnen".

    ist auch schleierhaft, warum ist der nicht auch micro wie beim Montana?

    der Zumo 590/595 hatte Micro-USB - Gottlob ist Garmin der Vernunft gefolgt und hat bei den Folge-Zumos wieder Mini-USB eingesetzt. Für mich ist der Micro-USB der von der Benutzerfreundlichkeit her übelste Anschluß, den man sich an einem elektronischen Gerät vorstellen kann.


    Aber wenn ich mir einen Anschluß wünschen dürfte, wäre es Lightning - auch wenn USB-C moderner ist, finde ich Lightning einfach noch ein Stück weit bedienfreundlicher, weil sich bei Lightning nicht mal der Stecker zusetzen kann.

    eigentlich logisch, dass das zu Ärger führt - beide Karten sind für die Routenberechnung für das Auto oder Motorrad Profil gleichberechtigt im Navi - aufgrund der möglicherweise unterschiedlichen Metainformationen in den Kartendaten selbst - zulässige Geschwindigkeit, Fahrbahntyp, Vorfahrtsregeln usw. - ist für das Navi nicht erkennbar, welche Karte benutzt werden soll und welche Fahranweisung gelten soll - und zeigt dann eben keine Anweisungen an.

    Und dass die Berechnung mit zwei konkurrierenden Kartensätzen ins Stolpern gerät, dürfte auch verständlich sein - im dümmsten Fall wechselt es sich bei der Nutzung der Kartenkacheln mit OSM und CN ab, sofern sie zufällig am selben Punkt geschnitten sind.

    Die haben Resigniert aufgegeben

    habs an anderer Stelle schon erwähnt - ohne jetzt etwas zu wissen, bin ich überzeugt, dass Garmin bei derTrojaner-Attacke letztes Jahr einiges an Quellcode und Dokumentation verloren hat und immer noch alle Kraft auf Rekonstruktion gelegt wird. Garmin war zwar nie der strukturierteste Hersteller, aber die Situation aktuell ist abnormal, selbst für Garmin - die Bugs sind für mich das Resultat von "Stochern im Nebel"

    langsam aber sicher entwickle ich echt eine Aversion gegen gmail.com Mailadressen - gerade eben wieder einen liebenswürdigen Zeitgenossen aus dem großen Burger-Land gehabt - neu angmeldet, natürlich auch wieder eine GMail-Adresse, und zwei verschiedene Inhalte in insgesamt 17 neue Beiträge kopiert.

    Er kommt zwar mit dem Schwachsinn nicht durch, weil alles in "moderiert" landet, aber halt Klickarbeit um die sinnlosen Beiträge und den Account endgültig zu löschen.


    Die Welt wird immer doofer - vertrumpt und quer, aber dafür genderneutral ;(

    irgendetwas scheint mit deinem 6er nicht zu stimmen.

    meine Rede - wenn noch Garantie, dann reklamieren, ansonsten bei Garmin ein Ticket aufmachen. Eventuell kann das Navi per Fernanalyse wieder auf Stand gebracht werden

    das Gerät rechnet und rechnet und rechnet

    dann ist aber doch beim Navi was im Argen - mein Z396 und auch mein DS61 ist selbst bei 400km Routen flott - mehr als 2-3 Min musste ich bislang noch nie auf die Routenberechnung warten und wenn ich eine Route verlasse, habe ich typischerweise binnen Sekunden die Route neu berechnet.


    Eventuell ein Fehler im Kartenmaterial auf dem Navi? Vielleicht einfach die .IMG vom Gerät runter nehmen und nochmals neu installieren lassen.

    oder Zwischenziele einfügen - dann erfolgt die Berechnung von Zwischenziel zu Zwiaschenziel und verkürzt damit die Berechnungszeit erheblich - je mehr, desto schneller.


    Meine Routen haben idR spätestens alle 25km ein stummes Zwischenziel und bedeutendere Zwischenziele (zB zur Orientierung für mich) haben einen Alarm.