Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    bin seit einigen Jahren mit dem 396 recht zufrieden. Plane meine Routen ebenso ohne Webgedöns mit lokalen Karten am Rechner und übertrage sie aufs Navi - und da werden sie abgefahren.

    Zusätzlich habe ich die Verwaltung meiner Routen und Wegpunkte ebenso lokal am Rechner.

    Hinsichtlich Darstellung hab ich mir mit eigenem Theme eine kontrastreiche Variante gebaut, so dass ich auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen jederzeit einen sicheren Blick habe. Es passt mit dem 396.


    Für mich ist Garmin Zumo seit vielen Jahren die richtige Entscheidung, u.a. sicherlich auch, weil ich den Zusatz-Klimbim wie Verkehr oder Wetter und auch das digitale "Hosenrunterlassen" mit Routen oder gar Standort-Teilen nicht brauche und auch nicht will.

    TomTom Go und die funktioniert mit Apple CarPlay

    der Testsieger in meinem verlinkten Artikel. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass es in D noch genügend Gebiete mit einer schlechten Netzabdeckung gibt - da sind Verkehrsfunk per App oder noch schlimmer reine Online-Navigation schnell am Ende.


    Hatte am vergangenen Freitag im Bayrischen Wald zT über 2 Stunden hinweg nur Edge - ein GAU für Online Karten und auch Verkehrsfunk kommt da nicht durch.

    kenne es nur vom DS61, da gibts die Versionen LMT-S für Smartphone Verkehrsdaten oder LMT-D mit DAB-Verkehrsfunk über das Stromanschlusskabel - ist beim 65er ebenso. In beiden Fällen ist aber der Garmin Live-Traffic dahinter, und bislang war der an meinem DS61 LMT-D schon immer gut zutreffend.


    Beim 65er gibt es die Smartphone-Version wahlweise mit zusätzlich Amazon-Alexa Sprachbedienung, wpbei da natürlich Netztraffic am Handy entsteht.


    Die DAB Antenne sollte auch bei 65er mit digital-VF über das Anschlusskabel gelöst sein - https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/pn/010-11838-00

    müsste schon im Rahmen einer gesetzlichen Grundlage geschehen

    leider gibt es dafür aktuell wohl kaum den Rahmen - weder die IT-Infrastruktur, noch das Personal in den Ämtern um die Daten in der erforderlichen Güte einzupflegen und bereitzustellen ist vorhanden, noch ist angesichts anderer (drängenderer) Probleme anzunehmen, dass da flächendeckend für D etwas durch die Politik getrieben geschieht.


    Grundsätzlich muss ich auch sagen, dass ich diese Art der Unterstützung unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit ebenso kontraproduktiv finde, wie viele andere dieser Assistenzsysteme - der Erfolg ist meiner Wahrnehmung nach nur eine nachlassende Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker mit der Konsequenz, dass zwar vielleicht der ein oder andere Unfall verhindert wird, die Gesamtbelastung aber durch Beinaheunfälle aufgrund Unaufmerksamkeit steigt - wozu auf die saubere Spurlage achten, wenn der Spurhalteassi das schon regelt. Dass dadurch aber Motorradfahrer zu Panikausweichmanövern gezwungen werden sagt keiner.


    Den Automobilherstellern, allen voran der liebe H. Diess bei VW und Konsorten finden das sicherlich toll, zumal es ihnen Raum gibt, weiter auf ausladende und immer unübersichtlichere Fahrzeuge zu setzen und aufgrund der schlechten Fahrbarkeit ohne, zunehmend Assistenzsysteme zu verkaufen. Der Hauptgrund dürfte aber der Fernblick auf die kommende Autonomie sein, die auf diese Daten zwingend angewiesen sind, da die praktizierte Aufstellung des deutschen Schilderwaldes durch Kamerasysteme im Auto kaum mehr zu erfassen ist.


    Aber für diese Hirngespinste sollen die großen drei deutschen Hersteller mit ihrem Kartendienst HERE selbst aufkommen, denn letztlich soll der Kunde das dann ja auch teuer bezahlen.


    Die Idee das jetzt mit Influencermethoden durch loslaufende Horden von Lemmingen in den Communities einzuholen ist zwar sicherlich "bauernschlau" - meine Zuneigung findet aber weder die Art und Weise des "Wie", noch die Verschleierung der wahren Beweggründe von HERE als Exekutivorgan für die Autolobby. Ähnliche Ansätze gibt es auch bereits bei VW mit "Traffication" bei Skoda, bei dem Fahrdaten von Kundenfahrzeugen als Datensammler agieren - nur damit genau diese Kunden das Konzentrat aus ihren Daten als digitale Dienste teuer bezahlen.


    Für mich ist das alles nicht ehrlich. Genauso unehrlich wie die Lüge vom umweltfreundlichen BEV - denn "cradle to grave" betrachtet, schleudern diese Fahrzeuge über den Strommix mindestens genausoviel CO2 wie ein Verbrenner raus - nur dass der Verbrenner keine vergifteten Wüsten in Südamerika hinterlässt.

    ist die OSM in den Einstellungen (MyMaps) aktiviert? Ein Zumo mag es nicht, wenn gleichzeitig verschiedene routingfähige Karten aktiv sind - daher in MyMaps eine von beiden deaktivieren.


    Die OSM macht in Relation zur CN eigentlich nur in exotischen Gefilden Sinn - auf europäischen Strassen bist du mit CN besser bedient. Ich selbst verwende die OSM eigentlich nur, wenn ich in Sachen Wildfütterung etc. mit dem Quad und Hänger im Wald unterwegs bin. Und auch nur dann ist sie aktiv und die CN gleichzeitig deaktiviert.

    Hier ist zwar noch keine Werbung, aber das Nachbarforum Pocketnavigation, hat davon schon um so mehr und beide sind in einer Hand.

    und so soll es auch bleiben - diese "Hand" hatte sogar ein Einsehen und unser Forum trackingfrei hingestellt. Also bitte keine ungerechtfertigten Vorverurteilungen oder Vermutungen teilen.

    PS: damit das so bleibt darf jeder gerne nach eigenem Ermessen und ohne Zwang entsprechend dem zwischendurch eingeblendeten Hinweis unterstützen.


    Zu deinem Beitrag an sich: ja, natürlich partizipieren Unternehmen auch aus den Aktivitäten der User im Netz. Das ist aber durchaus legitim und bildet auch ein Stück weit "Schwarmintelligenz" ab - aber, und das ist es was ich idR sehr vermisse - das muss mit der gebotenen Transparenz erfolgen, es muss erkennbar sein, welche Daten dabei gesammelt werden, welchem Zweck sie dienen. Und wenn ich dann sehe, dass da bei der Anwendung des MapCreators ein Rudel von Cookie-Dienstanbieter über mich herfallen, dann bekommt das Ganze ein G´schmäckle.


    Von daher, nein Danke, wenn der Unterstützer dann auch noch ausgebeutet werden soll, spare ich mir den Aufwand lieber. Und vor allem, wie schon erwähnt, nerven mich diese anglizistischen aber wertlosen "Kinderfaschingphrasen" - damit kann vielleicht ein Alpha-Kevin oder Chantal der Generation-Z angesprochen werden, aber mich stößt das ab.

    die nötigen Infos dazu findet man im neusten Community Blogpost. Dort wird auch beschrieben, was es mit ISA auf sich hat

    habe mir den Link angesehen und finde da eben nicht die Infos, was es mit ISA auf sich hat - dazu müßte ich weitere Links klicken, eine Aufforderung, die ich in dem Zusammenhang einfach nicht verstehe, weil es sicherlich möglich wäre die versprochenen Infos auch in diesem "Blogpost" zu erteilen.


    Für mich ist das obskur und undurchsichtig. Zudem nervt es mich, wenn ich überflüssigerweise mit Anglizismen zugemistet werde - die deutsche Sprache bietet durchaus Raum zur Beschreibung im eigenen Sprachschatz.


    Von daher - es mag gut gemeint und nützlich sein, aber so wie es beworben wurde, stößt es mich ab.

    muss ich doch ständig eine Auge auf den Track haben, um nicht die Abbiegeaktion zu verpassen.

    nein, nicht zwangsläufig - mit Outdoorgeräten oder auf dem Wasser ist schon eine Tracknavigation möglich. Hilfreich zB im Gelände, wo sich Pfade ändern oder die Kartierung nicht so top ist. Nimmt man da zB einen Track als Basis und setzt da einen Kurs mit zulässiger Abweichung von links/rechts 10m drauf, bekommt man schon einen Hinweis, wenn man seitlich zu sehr vom Track abweicht. In der Schiffahrt ähnlich, wenn es zB um die Einhaltung von Fahrrinnen geht.


    Aber für die Straßennavigation ist die Route mit geführter Navigation von Wegpunkt zu Wegpunkt die eindeutig bessere Wahl.


    Trotzdem habe ich neben dem Zumo396 auch je nach Streckenvorhaben gerne mein Montana 610 am Ram-Halter dabei und nutze dabei schon auch mal einen Track als Basis. Wenn es zB in den Wald oder auf Wiesenwege geht um eine Fütterungsstelle mit dem Daxara am Haken anzufahren, ist ein CN-basiertes Gerät auf verlorenem Posten und auch in OSM sind viele Jägerpfade nicht drin - da hilft dann der Track um nicht den Weg zu verlieren.

    Ein Track dagegen hat, wie du schreibst, absurd viele kleine Wegpunkte, aber es sind eben keine Wegpunkte

    korrekt - ein Track ist beschrieben durch Positionsdaten und Timestamp. Erzeugt werden diese Positionen bei der Trackaufzeichnung auf zwei Arten - zum einen Positionen, die abhängig von der Konfiguration nach einer vorgegebenen Zeitspanne seit dem letzten Punkt ermittelt werden. Zusätzlich noch dazwischen Positionen, an denen eine Richtungsabweichung von der geraden Linie erfolgt ist. Auch die Abweichung dieser Richtungsänderung ist konfigurierbar.

    Die Konfigurierbarkeit für die beiden Schwellwerte ist aber nicht bei jedem Gerät vorhanden, in vielen Fällen werden Standarwerte angenommen.


    Technisch ist ein Trackpunkt eine Position die erreicht wurde, ein Wegpunkt hingegen ist eine Punkt, der mithilfe der Navigation erreicht werden soll. Zwar gibt es Mittel und Wege um aus Routen Tracks zu machen und umgekehrt, aber grundsätzlich sind diese beiden Positionsarten erst mal "Äpfel und Birnen".

    ist auch schleierhaft, warum ist der nicht auch micro wie beim Montana?

    der Zumo 590/595 hatte Micro-USB - Gottlob ist Garmin der Vernunft gefolgt und hat bei den Folge-Zumos wieder Mini-USB eingesetzt. Für mich ist der Micro-USB der von der Benutzerfreundlichkeit her übelste Anschluß, den man sich an einem elektronischen Gerät vorstellen kann.


    Aber wenn ich mir einen Anschluß wünschen dürfte, wäre es Lightning - auch wenn USB-C moderner ist, finde ich Lightning einfach noch ein Stück weit bedienfreundlicher, weil sich bei Lightning nicht mal der Stecker zusetzen kann.