Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Was ist Natural Guidance ?

    Sprachanweisung in "natürlicher Sprache" - wobei mir der Begriff bei Garmin noch nicht untergekommen ist. Kann aber auch daran liegen, dass ich immer nur die deutschsprachigen Produktbeschreibungen gelesen habe.

    Vorstellen könnte ich mir dass damit gemeint ist, dass die Fahranweisungen durch Verweise auf örtliche Gegebenheiten aufgewertet werden - "am Stop-Schild rechts" / "an der Kreuzung links einordnen" / "nach dem Gebäude rechts abbiegen" usw. - ich meine dass dieses Verhalten auch von Garmin hervorgehoben wird.

    Eigentlich Dinge, die mein Zumo 396 und mein DS61 heute bereits machen, wenn eine TTS-Stimme genutzt wird.

    zuguterletzt - wenn persönlicher Diskussionsbedarf besteht, dann bitte per Konversation.


    Da inzwischen das Eingangsthema verlassen wurde, schließe ich den Thread

    Ich finde es gar nicht gut wenn hier ein Moderator keine neutrale Stellung einnimmt und außer Garmin alles als nicht Datenschutzgrundverordnung konform einordnet.

    wo habe ich geschrieben, dass etwas nicht DSGVO-konform ist? Meine Beschreibung zeigt auf, dass ich mit meiner Vorgehensweise gar nicht erst in eine Datenschutz-Zwickmühle gerate. Nebenbei - Es mag sein dass dein Rollenverständnis eines Mods von meinem abweicht. Aber das ist dann auch dein Problem.

    Soll das heißen das alle die mit der defekten Software/Firmware von Garmin nicht zurechtkommen sind zu blöd dafür?

    nein, das bedeutet das was ich geschrieben habe - mit meinen "altgedienten" Geräten komme ich klar und habe keine Softwareprobleme.


    ch würde mir von einem Forum, das Plattform übergreifend aktiv ist, nicht solche polarisierende Aussagen eines Moderators erwarten.

    zuallererst bin ich mal Mensch, naviboard-Mitglied und Navi-User und meine Funktion als Moderator hat damit nichts zu tun. Es mag sein, dass meine Meinung zu Zusammenhängen von der Meinung Anderer abweicht, aber das ist zuerst mal das Problem des Anderen - nicht meines. Wem das nicht gefällt? der muss meine Beiträge nicht lesen.

    man mag die Garmin Geräte gut oder schlecht finden - für mich haben sie bei bedarfsgerechter Handhabung einen unschätzbaren Vorteil ggü diesen App- Lösungen, Android-Systemen oder den neueren TomTom - sowohl die Wegpunkte, als auch Routen oder Tracks gehören mir alleine. Ich bin weder gläsern in der Nutzung, noch in meinen Standort- oder Bewegungsdaten.


    Und wenn ich mein aktuelles DS61 für das Auto mit dem (sündteuren) eingebauten Columbus in meinem Bären vergleiche - da wo die Leistung und der Bedienkomfort des Columbus schon lange zuende ist, fängt das DS61 grad erst mal an - ich habe eine schnörkellose übersichtliche und selbst mit raschem Blick gut erfassbare Darstellung von Route und Karte (selbsterstellt), ich habe alle Informationen die ich brauche direkt im Blick (selbstkonfiguriert), habe neueste Karten und eine mE gute digital übertragene VF-Info. Von daher lasse ich das On-Bord-System links liegen und fahre lieber mit dem DS61.

    Dass ich mir nebenbei meine Reiseplanungen an meinem Mac noch anhand lokal vorliegendem identischen Kartenmaterial selbst erstellen und aufs Navi übertragen kann, ohne damit Datenkraken zu füttern, ist für mich das Zuckerl oben drauf.


    Die Garmin Geräte die ich nutze (DS61, Zumo396, Montana610) sind sicherlich nicht perfekt und bieten Raum für Verbesserungen - aber sie sind für mich derzeit das Beste, was ich für meinem Bedarf bekommen kann und da wo Schwächen vorliegen, kann ich das mit Hirnschmalz kompensieren. Als informierter und engagierter Datenschützer käme es mir nie in den Sinn eine App oder ein neueres TT mit eingebauter SIM zu nutzen.

    das liest sich für mich aber nicht wie ein Problem des Zumo oder der Halterung, sondern eher als ob dein Fahrzeug keine stabile Spannung liefert.


    Die möglichen Ursachen sind vielfältig - das kann eine schlechte Kontaktgabe sein, oder ein Defekt an der Laderegelung oder aber auch ein Schaden an der Batterie. Wird denn dein Licht im Leerlauf auch deutlich dunkler?

    Würde daher zuerst mal mit einem Multimeter prüfen, was da an Spannung an den Kabeln für den Zumo ankommt. Einen Anschluss an Dauerstrom - also direkt an der Batterie, ohne Zwischenschalter - würde ich nicht empfehlen, da ansonsten der Spannungswandler und die Kontakte der Zumohalterung unter Dauerspannung stehen.

    habe selbst das DS61 - da gibt es die Einstellung nicht - das Gerät berechnet immer neu, wenn die Route verlassen wird. Ab dem Verlassen bis zum nächsten Zwischenziel, danach führt es wieder entlang der geplanten Route.


    Was du zusätzlich noch tun kannst ist "Route ändern" und entweder auf Strecke oder eine bestimmte Strasse umfahren.

    auch wenn man es zuerst nicht glauben möchte - aber sehr viel schlimmer ist Handel/Banken/Versicherungen, die Daten auf Basis eines berechtigten Interesses erheben und damit Auskunfteien fütttern.


    Da gibt es zB einen Anbieter der sich rühmt von rund 85 Mio EU-Bürgern ca 600 verschiedene Merkmale zu kennen und für kleines Geld Analyseanfragen wie zB - "gib mir bitte Namen und Adressen von alleinstehenden älteren Damen die in einer Hamburger Villengegend mit großem Garten wohnen". Hat ein Journalist gemacht, 91€ bezahlt und 15 Adressen bekommen.


    Oder ganz übel der Handel mit seinen Einkaufszentren, bei denen Kunden per BT und eingearbeitetem RFID Dongle in der Kleidung beim Betreten und und im Verlauf eines Ladens verfolgt werden. Wer glaubt, dass mit dem Deaktivieren des Diebstahlschutzes beim Klamottenkauf alles abgestellt ist, irrt sich gewaltig. In GB gibt es bereits erste Versuche diese Daten an intelligenten Monitoren zu erfassen und gezielte Werbung zu schalten.


    Und ganz neu eben die Fahrzeughersteller, die sich anhand der Vermarktung von Bewegungs- und Ereignisdaten während der Fahrt eine goldene Nase verdienen wollen. Das beste dabei - der Kunde zahlt sogar mit dem Kauf von Connect Diensten für diese Erfassung

    Davon, das dies so ist, leben die Datenkraken

    korrekt, wobei jetzt mit dem Kippen des "US Privacy Shield" der Boden dafür geschaffen wurde um die DSGVO bei US Unternehmen auf anderem Wege durchzusetzen. Erster Anwärter dafür ist derzeit FB, die von der EU Kommision gerade gezwungen werden einen Datenstandort für die Daten von EU-Bürgern in der EU einzurichten, so dass die Daten nicht nur virtuell unter die Sanktionshoheit der DSGVO fallen.

    Und damit wird dann hoffentlich auch endlich dem Treiben von WA als FB Anhängsel Einhalt geboten. Dann ist Schluss mit ihrem Ignorieren der Art. 12/14 DSGVO und Abwälzen der Verantwortung auf den WA-Kunden, geschützt von der irischen Datenschutzbeauftragten.


    Hinzu kommt, dass die Datenübertragungen und damit viele Cookies von US Unternehmen ab dem 30.9 als Übergangsfrist ohne Angemessenheit laufen und damit Datenübertragungen von pbD wie IP-Adressen unrechtmäßig sind. Das hier desöfteren herangezogene "berechtigte Interesse" ist nur für Unternehmen innerhalb der Angemessenheit zulässig.


    Ähnliches wird voraussichtlich ab dem 31.12 auch in GB ansässige Unternehmen ereilen - durch ihr Haushaltsgesetz kippen sie die Vereinbarungen zur Übergangsregelung und damit auch den vorübergehenden Angemessenheitsbeschluss. Denke dass die Konsequenzen daraus den britischen Politikern noch nicht bewußt sind.

    ergänzend zum Vor-Post von ZODIAC


    zuallererst muss man sich darüber im Klaren sein, dass man Datenschutz nicht zum Nulltarif bekommt. Das bedeutet, nicht, dass es Geld kostet - es kostet Aufwand. Wenn ich zB auf das bekannte WA verzichte, weil hier mit Datenschutz Schindluder getrieben wird, noch schlimmer sogar der WA-Nutzer in die Illegalität getrieben wird, dann muss ich mir überlegen, welche Kommunikationsfprm ich benötige; brauche ich tatsächlich das 8.137te Katzenvideo oder kann ich auch ohne das Gelabere leben? Ich selbst zB nutze IMessage oder einfach SMS, wenn ich jemand eine Info zukommen lassen möchte, ohne auf dessen Anwesenheit angewiesen zu sein. Und ansonsten nutze ich die Telefonflat und spreche mit den Leuten oder, noch besser, treffe sie direkt.


    Oder auch Einkauf - da nutze ich einfach Bargeld oder ApplePay, wohl wissend, dass die Transaktionsdaten auf meinem IPhone bleiben - weder Apple weiß, was ich gekauft habe, noch der Händler weiß, wer der Käufer ist.


    Und ansonsten - ich nutze kein Social-Media auf dem Smartphone, reduziere meine Apps auf ein Minimum, jede App, selbst das Betriebssystem bekommt nur die Rechte, die es tatsächlich benötigt. Wobei ich aber aus Untersuchungen heraus ein hohes Vertrauen in die Integrität der Apple-Produkte habe.


    Analog auch am Rechner - über Little Snitch begrenze ich die Internetzugriffe kommend und gehend, über "Cookie" sicher ich ab, welche Cookies in meinem System liegen bleiben dürfen oder nach Schließen des Browsers gelöscht werden, über DuckDuckGo und Bitdefender habe ich einen Viren- und Trackingschutz; und mindestens 2x die Woche setze ich bei meinen Geräten die AdID zurück


    Übrigens - bislang kaum beachtet - aber die Datenstaubsauger der Zukunft sind die Automobilhersteller mit ihren Connect-Diensten - Daimler zB schätzt, dass ab 2030 der Hauptteil der Gewinne aus der Datenvermarktung in und um die Connect-Dienste stammen wird. Gewinne, die der Kunde mit seinen Daten erwirtschaftet.


    Nebenbei haben bei mir auf meinen Systemen Google, FB, Microsoft usw "Hausverbot" - jegliche Kommunikation in die Richtung wird unterbunden und Software aus dem Hause vermieden.


    Es ist sicherlich noch nicht perfekt, aber auf jeden Fall besser, als das durchschnittlich FB-Whatsapp-Google-MS-Twitter-usw-verseuchte Android Smartphone, dass sein letztes Update vor x Jahren bekommen hat.

    Aber - wie gesagt, das geht nicht umsonst, man muss sich im Vorfeld Gedanken zu seinem Dateneinsatz machen.


    Mir ist natürlich auch klar, dass ich durch die breite Masse der Datenschutzverweigerer hinsichtlich dem Thema Scoring in "Sippenhaft" genommen werde, aber deshalb wie ein Lemming den anderen hinterherlaufen möchte ich auch nicht.

    Einschränkungen, die für mich wichtig wären, habe ich dadurch aber bislang nicht.

    Und Aluhut nicht vergessen.;-)

    das Statement hättest du dir sparen können - gib den angebotenen Aluhut ganz schnell ins Recycling, da ist er besser aufgehoben, denn die Frage ist durchaus berechtigt :) Dies gilt auch für die völlig überflüssigen Kommentare der anderen.


    Zum Thema von @buerkli zurück - bevor du die Frage was zu beachten wäre erörtern kannst, solltest du dir erst mal die Frage beantworten, was du erreichen möchtest und was du bereit bist preis zu geben. Da ich beruflich im Datenschutz beschäftigt bin, ist mir sehr wohl bewußt, welche Macht hinter den Daten steht und wie schnell sich das gegen den Datenlieferanten wenden kann.


    Das Wichtigste was zu beachten ist, hast du ja schon gemacht, du hast dir Gedanken zum Thema Datenschutz gemacht - die einzelnen Maßnahmen sind dann davon abhängig, wie weit du dich abschotten möchtest und welche Daten / Situationen für dich hinnehmbar sind.


    Wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst du mich gerne per Konversation anschreiben.

    So ist es. Man sollte sich zunächst ein Ordnungssystem überlegen. Ich habe für jedes Jahr einen Ordner und darin für die einzelnen Touren entsprechende Listen. Dann sieht man nur das, was man für die einzelne Tour benötigt.

    so ähnlich handhabe ich das auch. In diesen Ordner kommen dann nach der Tour auch noch die Tracks rein.

    Zusätzlich habe ich noch einen Ordner für Planungen im laufenden Jahr, die dann in die Jahresordner übertragen oder gelöscht werden, wenn sich die Planung zerschlagen hat. Und als dritte Grundstruktur habe ich noch eine "Spielwiese" für spontan-BC-Planungen oder Austesten.


    Gekoppelt ist da noch eine Struktur für Wegpunkte/Favoriten und eine Sammlung von Standardrouten und Favoriten, die für alle meine Navis identisch bereit gehalten wird. Schade, dass es dafür noch keine automatische Synchronisation mit dem Navi gibt.

    Wie soll die Fernwartung funktionieren wenn sich das Gerät nicht mit dem PC verbindet?

    Im Servicefall würdest du einen Download für ein Serviceprogramm bekommen, das von deinem Rechner aus Verbindung zum Navi aufnehmen kann und zusätzlich einen Connect zum Garmin Support herstellt - auf diese Art, kann der Support dein Navi fernbedienen.


    Das geht natürlich nur, wenn es sich tatsächlich um ein Software oder Firmwareproblem handelt - bei Hardwaredefekt geht nichts mehr.


    Einen Versuch ists wert