Heute sandte ich eine Mail an die Adresse von Garmin.com, um den Stand der Dinge zu ermitteln. Es stellte sich heraus, daß der Bestellvorgang im Daten-Nirwana verschwunden ist. Ich hatte insgeheim schon diese Befürchtung gehegt...
Mir wurde zugesagt, daß sofort eine neue Update-CD an meine Adresse geschickt wird. 
Am 11.02.2005 erhielt ich von
Garmin Europe Cartography Department <cartography.europe@garmin.com>
die Info, daß die Update-Version 7.0 verfügbar ist.
Der angegebene Link führte zur Bestellseite von Garmin. Ich gab alle erforderlichen Infos ein und schickte (unmittelbar nach Erhalt der Mail von Garmin) meine Bestellung ab. Leider konnte die Bestellung nicht ausgedruckt werden, so daß mir kein Bestellbeleg vorliegt.
Auf dem Anforderungsformular stand, daß aufgrund der hohen Nachfrage bis zu 8 Wochen bis zur Auslieferung vergehen können.
Bis heute ging das Update nicht bei mir ein. Deshalb habe ich bei der Adresse
Garmin Europe Cartography Department <cartography.europe@garmin.com> per e-Mail angefragt, was denn nun "Sache" ist. Bin auf deren Antwort gespannt.
Sind bei jemandem ebenfalls so lange Wartezeiten aufgetreten?
ZitatAlles anzeigenZitat von anonymous@15.04.2005 - 13:35
So ist es. Mit der Anforderung des 25-stelligen Freischaltcodes musstest Du Dich zwangsläufig registrieren.
Es gibt allerdings auch Paket-Angebote von Navi+Kartenmaterial (z.B. Quest "Süd", Quest "Nord"), wo die Karten bereits vorinstalliert auf dem Gerät sind. Diesen Paketen liegt bereits ein 25-stelliger Freischaltcode bei! Man braucht also in diesem Fall erstmal nicht mit Garmin in Kontakt zu treten, auch wenn die MapSource-Installation einem das suggeriert.
Aber in Deinem Fall hattest Du keine andere Chance, als Dich zu registrieren.
Grüße
Jürgen
Jetzt klappt es!
Winfried lag mit seiner Vermutung goldrichtig! Der Haken bei "Routenberechnungsdaten einbeziehen" war nicht gesetzt. Es konnte demnach nur mit der Basemap geroutet werden.
Ich hatte mich schon gewundert, wieviel auf den Chip paßt - bei gründlichem Nachdenken hätte mir eigentlich auffallen müssen, daß die wichtigsten Daten für die Routenberechnung nicht übertragen wurden...
Gut, daß es das Naviboard gibt!!!
Danke an alle, die mir geantwortet haben!
@ elmar8
Dein Beitrag geht leider überhaupt nicht auf meine Frage ein. Schade. Stattdessen fragst Du nach dem Sinn für den 256er Chip.
Ich habe probeweise auf den Chip ganz Deutschland geladen. Dann war noch Platz für die ganze Schweiz und Österreich. Den restlichen Speicherplatz habe ich mit Südtirol gefüllt. CN 5.0
Ich brauche also nicht mehrere Chips mitnehmen - ist dies etwa kein guter Grund für den 256er Chip? Aufgrund der im Umfang angewachsenen Feindaten bei CN 6.0 wird dies vermutlich bei einem evtl. Update nicht mehr so gehen...
Ergänzung meiner Problemstellung: Sowohl auf dem 128er als auch auf dem 256er Chip sind die gleichen Kacheln gespeichert. Beim 256er halt nur entsprechend mehr. Ich wundere mich deshalb, warum mit dem großen Chip andere Routenempfehlungen herauskommen als beim kleinen...
Ich habe mir für meinen SP3 jetzt auch einen Original Garmin-Chip mit 256 MB von ComKor besorgt. Das Bespielen mit Daten (251 MB) dauerte auf meinem Dampf-PC (233 MHz) per USB ungewöhnlich lange. Wie bereits mehrfach gepostet, dauert das Laden der Karten nach dem Einschalten des Gerätes wesentlich länger als z.B. bei einem 128 MB-Chip.
Hier nun mein Problem: Heute startete ich eine innerstädtische Tour, um die Funktion des SP3 mit der großen Speicherkarte zu testen. Dabei fiel mir auf, daß die Streckenführung einfach unzumutbar war und über riesige Umwege führte (Einstellung: kürzeste Entfernung!). Teilweise lag der Positionspfeil völlig neben der Route, so daß ich schon befürchtete, daß ein Geräte-Reset fällig wäre. Ich verwende CN 5; MapSource 5.4 und die Firmware 2.40 im SP3.
Liegt das Problem in der Firmware-Version begründet? Zu Hause angekommen habe ich wieder die kleine Speicherkarte eingesteckt und siehe da: damit funktioniert alles störungsfrei...
Wird mein Problem durch Update auf Firmware-Version 2.70 behoben? Schon jetzt vielen Dank für euere Hilfe!
Hallo Dietmar,
beim Anschluß "Navi" kann es sein, daß dieser der Übertragung von "TMC"-Daten dient. Über den Telefoneingang sollte es aber gehen...
Allerdings mußt Du dabei aufpassen, da das Signal aus dem SP3 bereits verstärkt ist.
Deshalb empfiehlt sich ein Kabel mit "Potentialtrennung" (= zwischengeschalteter Trenntrafo). Ein solches Kabel ist von Baehr lieferbar.
Du kennst sicher den Spruch Versuch macht klug 
Gruß Hermann
Hallo Uwe,
wie Kurt schon schrieb, kannst Du die Sprachansage per AUX-Anschluß oder ähnliches über Dein Autoradio leiten (bessere Verständlichkeit). Allerdings mußt Du dabei aufpassen, da das Signal aus dem SP3 bereits verstärkt ist. Es empfiehlt sich ein Kabel mit "Potentialtrennung" (= zwischengeschalteter Trenntrafo). Ein solches Kabel ist von Baehr lieferbar.
Gruß Hermann
@ all
HEUREKA! Jetzt klappt es endlich mit dem Garmin USB-Data Card Programmer...
Aber mal schön der Reihe nach:
Nachdem ich alle Lösungsvorschläge aus dem Forum durchprobiert hatte und leider keinen Erfolg erzielen konnte, war ich schon nahe daran aufzugeben.
Ich hatte mich in der "vor-Garmin-Zeit" schon mal mit dem Gedanken getragen, mir eine USB 2.0 Steckkarte zuzulegen, kam aber immer wieder davon ab, da alle meine bis dahin verwendeten USB-Geräte zufriedenstellend funktionierten. Letztendlich hat also friedrich (Danke Fritz!) den Ausschlag gegeben, daß ich es doch mit einer zusätzlichen USB-Karte versuchte.
Also heute um 9:00 Uhr stand ich bei K + M "auf der Matte", um mir die Steckkarte zu kaufen (wen es interessiert: Schnittstellenkarte PCI/4xUSB2.0; Artikel-Nr. 2898; 22,99 EUR incl. Mst). Der Einbau und die Treiberinstallation war problemlos. Ihr könnt euch sicher meine Spannung vorstellen, als ich das erste Mal MapSource startete. Ich öffnete also mein "Sorgenkind" mit 127,5 MB und klickte auf das Icon Speichern auf Gerät, und dort wählte ich USB-Programmer. Das Erstellen der Indexdateien sowie des Kartensatzes spielt sich ja ausschließlich auf dem PC ab (und hatte ja auch vorher funktioniert!). Das braucht natürlich seine Zeit (siehe Prozessor).
Richtig spannend wurde es, als es daran ging, den vorherigen Kartensatz zu löschen, da ab hier ja der Zugriff über USB auf den Chip erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt startete ich meine Stoppuhr. Es ging weiter mit Kartensatz wird übertragen, anschließend mit Kartensatz wird verifiziert. Jetzt wurde die Spannung fast unerträglich. Doch - ruhig bleiben!!! - es lief einwandfrei weiter, bis schließlich die Erlösung kam: Daten wurden erfolgreich gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich die Stoppuhr angehalten. Trotz der großen Datenmenge war die reine USB-Aktivität in 10 Minuten und 8 Sekunden erledigt. Jetzt war die Welt wieder in Ordnung...
Der einzige Wermutstropfen war, daß anschließend mein Scanner nicht mehr erkannt wurde und auch die zugehörige Software offensichtlich gelitten hat. Aber die Neuinstallation der Software und des Scanners war nachgerade eine "Erholung" nach dem vorhergegangenen Gezerre mit dem so gut wie nicht verwendbaren USB-Programmer.
Ich konnte also wieder einmal feststellen, daß ich mir eine Menge Ärger erspart hätte, wäre ich einer früheren Eingebung gefolgt und hätte schon vor längerer Zeit eine USB2.0-Karte installiert. Aber wie man sieht bin ich ja lernfähig. Letztlich war es aber ein Anstoß von friedrich (nochmals Danke!), der mich "auf den rechten Weg" führte.
Als Ratschlag an alle Forenteilnehmer mit USB-Problemen beim Garmin Data Card Programmer, die noch USB 1.0 bzw. 1.1 verwenden: rüstet euren PC mit USB2.0 auf! Damit wird jede Menge Ärger vermieden!!!
Es grüßt euch ein mit sich selbst, mit seinem PC, und ganz besonders mit den hilfsbereiten Forenteilnehmern vom naviboard zufriedener Oldy_but_Goody [Blockierte Grafik: http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/user.gif]
@ friedrich
Hallo Fritz,
auch ich hatte mich schon des öfteren mit dem Gedanken getragen eine USB-2.0-Karte zu kaufen. Aber irgendwie bin ich immer wieder von diesem Gedanken abgekommen.
Eben habe ich etwas im Internet gestöbert und bei K + M Elektronik eine PCI-Karte mit 4 Anschlüssen gefunden. Da ich noch einen PCI-Steckplatz frei habe, werde ich mir die Karte morgen holen (eine K + M Filiale ist bei mir "fast um die Ecke"). Einen Versuch ist es allemal wert und die Kosten sind auch akzeptabel. Wenn es dann doch nicht klappt, dann muß ich den finanziellen Einsatz eben auf das Konto "Erfahrung" umbuchen...
Nach dem Einbau werde ich einen "Feldversuch" starten (mal sehen, ob mein Problem dadurch gelöst wird...). Ich werde mich jedenfalls wieder melden und über meine Erfahrungen mit USB 2.0 in Verbindung mit dem Garmin USB-Programmer berichten. Vorerst mal herzlichen Dank für diesen Hinweis.
Gruß Hermann
@ Kurt
Hallo Kurt,
ich habe zwar Deinen Hinweis am Ende der Story auf den "Erlöser" gelesen, konnte aber nichts damit anfangen. Ich finde ihn auch nicht als Mitglied in diesem Forum. Du kannst ja mein Lob mit ihm teilen...
Mein PC läuft eigentlich - mitsamt allen USB-Komponenten! - sehr zuverlässig. Es wird wohl ein Geheimnis (oder soll ich sagen "Mysterium"?) bleiben, was in der Maschine eine solche Aversion gegen Garmin bzw. MapSource ausgelöst hat. Ist dies vielleicht gar eine Manifestation von Künstlicher Intelligenz?
Wie dem auch sei: getreu dem Motto Never touch (change) a running System werde ich deshalb allein wegen des Problemes mit Garmin respektive USB-Programmer mein System nicht neu aufsetzen. Das wäre ja fast wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben...
Bei der Vielzahl von installierten und tadellos funktionierenden (ja! Auch das gibt es unter Windows!) Programmen scheue ich einfach sowohl den zeitlichen Aufwand als auch das Risiko der "Verschlimmbesserung". 
Kennst Du übrigens die Erklärungsversuche, was die "Zusätze" hinter Windows bedeuten?
SE = Some Errors
ME = More Errors
XP = eXtended Problems
*kicher*
Scheinbar muß ich doch über einen zeitgemäßen Ersatz der Hardware nachdenken (ein Notebook scheint sich als Ergänzung ja geradezu aufzudrängen...) Allerdings werde ich weiter mit WIN98SE arbeiten - denn da weiß man was man hat. Ohne Not wird jedenfalls eine "bessere" Windows-Version weder gekauft noch installiert. Für meinen Bedarf ist WIN98SE mehr als ausreichend, da ich meinen PC zum Arbeiten nutze und nicht zum "Zocken"! Außerdem bringt die Feature"-itis" nur in den seltensten Fällen eine echten Nutzen (den möchte uns Microsoft nur einreden...).
Zu Version 5.0 English only:
Ich hatte mir das installiert, in der (wie sich jetzt herausstellt unbegründeten) Hoffnug, daß dies eine echte Verbesserung sei. 
Wie von anderen Forenteilnehmern bereits beschrieben, ist die Geschwindigkeit beim Speichern unter aller Kanone (um nicht noch drastischer zu werden!). ich habe versucht meine "größte" Datei auf den Speicherchip zu laden. Wegen der umfangreicheren "Feindaten" mußte ich aber einige Karten löschen. Das Erstellen der Indexdateien ging schon quälend langsam. Beim Erstellen des Kartensatzes begann der Fortschrittsbalken noch nicht einmal damit, irgend eine Reaktion zu zeigen. Nachdem aber die vorraussichtlich noch benötigte Zeit bereits 173 Stunden (!) anzeigte, habe ich den Vorgang frustriert abgebrochen. Die "angeblichen" Verbesserungen habe ich deshalb schon nicht mehr gesucht bzw. getestet...
Gott sei Dank habe ich meine Kartensätze in ein Sicherungsverzeichnis kopiert. Es ist nämlich tatsächlich so, daß 5.0 nicht abwärts kompatibel ist zu 4.13! (Ich war ja schon vorgewarnt!). Nachdem ich wieder 4.13 installierte (einfach das 4.13er Update durchführte) konnte ich die Datei, mit der ich in 5.0 experimentierte, nicht mehr öffnen, "da diese mit einer anderen Version erstellt sei". 
Nach meinen Sicherheitsvorkehrungen habe ich die betreffende Datei einfach vom Sicherungsverzeichnis wieder zurück kopiert.
Bevor die 5.0er Version (auch) in Deutsch verfügbar ist, müssen die MapSource-Leute aber noch viele Hausaufgaben machen!!! In der jetzigen Form ist die Leistung m.E. nicht diskutabel und mehr eine Zumutung als eine Innovation...
@ Robert 1
Mit Garmin habe ich - leider - andere Erfahrungen gemacht. Meine Probleme wurden als mehr oder weniger einmalige Ausnahme dargestellt, wobei "zwischen den Zeilen" deutlich zu spüren war, daß ich als ziemlich unbedarfter Anfänger am PC eingeschätzt wurde.
Außerdem hatte ich ein seltenes "Erlebnis", als ich MapSource mit der betreffenden Option "reparieren" wollte, wozu die CD in' s Laufwerk eingelegt werden mußte. Nach einigen Sekunden Höllenlärm gab es einen harten Schlag aus dem Laufwerk, das sich damit verabschiedete. Die CD war geschrottet, das Laufwerk ließ sich nicht mehr öffnen. Glücklicherweise erhielt ich das Laufwerk (CD-Brenner) anstandslos auf Garantie ersetzt. Über meinen Garmin-Händler versuchte ich nun, Ersatz für die zerstörte CD zu erhalten (was bei anderen Firmen kein Problem darstellt). Ich schickte also über den Händler die Originalhülle der CD mit der CD 2 (die CD 1 war ja Schrott) an Garmin mit der bitte um Ersatz gegen (eine hoffentlich geringe) Kostenbeteiligung. Nach 1 Woche erhielt ich von Garmin Deutschland CityNavigator Version5Update. Dieses ist allerdings ziemlich nutzlos für mich. Wenn ich MapSource vollständig neu installieren muß, dann geht dies wegen der "fehlenden Vorversion" nicht! Auf mehrmaliges Nachfragen und Erläuterung dieses Sachverhaltes erhielt ich nur die Auskunft, daß Garmin keine "einzelnen" Softwarepakete zur Verfügung stellen könne. Toll, was?
@ all
Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß der StreetPilot 3 ein echt tolles Gerät mit einem hohen Nutzwert ist!.
Vielleicht sollte ich als letzen Ausweg noch versuchen, die Daten unter Verwendung eines Trichters (*gluck-gluck*) oder mit Magie (*abrakadabra*) in den Speichechip zu bringen... *hämisch grins*
Gruß Hermann
@ SVPaule
Motherboard SHUTTLE HOT-603
Motherboard Chipsatz VIA VT82C590 Apollo VP2
@ Poky
Hallo Poky,
hilft leider nicht weiter, da WIN98SE, kein XP! (siehe Problembeschreibung!)
@ Kurt
Hallo Kurt,
ich habe Deine Vorschläge der Reihe nach abgearbeitet, leider ohne Erfolg!
Im Zusammenhang mit dem Treiberupdate ist mir allerdings eine Merkwürdigkeit aufgefallen:
Lt. Garmin Homepage muß zuerst die USBProgrammerDrivers-InitialInstall_206.exe ausgeführt werden. Nach Ausführen gemäß Install_USB.txt werden die von Dir beschriebenen Treiber GRMN0200.SYS sowie GRMN1200.SYS nach ...\SYSTEM32\DRIVERS installiert. Nach Aufruf der USB-Treiberversion (im MapSource-Programm) werden die von Dir beschriebenen Versionen angezeigt.
Wird nun die USBProgrammerDriverUpdate_206.exe gestartet, wird die Installation abgebrochen mit dem Hinweis, daß die aktuellen Treiber bereits installiert sind. Insofern verstehe ich den Sinn dieser Datei nicht. Versucht man allerdings die bei der Erstinstallation von MapSource angelegten Treiberdateien per USBProgrammerDriverUpdate_206.exe zu aktualisieren, erfolgt ein Abbruch mit dem Hinweis, man möge doch bitte schön erst die USBProgrammerDrivers-InitialInstall_206.exe ausführen. Schon etwas absurd 
- oder sehe ich hier etwas falsch???
Die größte per USB übertragbare Datei liegt z.Zt. bei 28,3 MB. *immer stärker frustriert*
Übrigens: die Story "GPS Satellitennavigation mit dem Streetpilot 3 von Garmin" auf Deiner Homepage ist ein echtes Highlight. Ich habe mich köstlich amüsiert. Du hast ja direkt Entertainer-Format! Dieser Beitrag ist fast schon "Kabarett-reif"...
@ all
Ich vermute fast, daß es mir so geht wie einem anderen Forenteilnehmer, dessen Problem auch erst erledigt war, als er sich einen neuen PC anschaffte. (Es muß ja nicht gleich in WinXP ausarten... ) Mein PC zählt in Punkto Mainboard und BIOS (ja, ich habe das allerneueste verfügbare Update!)ja fast schon zur Fred Feuerstein Klasse...
Herzlichen Dank an alle, die versucht haben mir zu helfen.
Gruß Hermann
@ all
Erst mal herzlichen Dank für die vielen Anregungen. Leider war aber wieder kein Volltreffer dabei.
@ kurt
Als ich mit dem Cardreader anfing zu "experimentieren", habe ich diesen als einziges USB-Gerät direkt am PC angeschlossen. Das mache ich übrigens prinzipiell bei neuen Komponenten so, daß ich diese erst mal als "Solisten" zum Laufen bringe. Das erleichtert das spätere Troubleshooting ungemein! Ich habe beide Ports ausprobiert (an denen alle anderen USB-Geräte bei Bedarf einwandfrei funktionieren), allerdings mit dem eingangs beschriebenen Erfolg.
Um nicht ständig USB-Geräte umstecken zu müssen, habe ich mir 2 aktive USB-Hubs zugelegt (das sind die mit eigener Stromversorgung). Wenn alle vorhandenen USB-Geräte an den Hubs hängen, funktionieren alle tadellos! Nur der Garmin USB-Programmer legt Star-Allüren an den Tag und verhält sich im "Verbund" mit andern Geräten genauso unberechenbar, als wenn er als Einziger "im Ring" ist. Einmal quittiert er den Dienst, wenn die vorherigen Daten auf dem Chip gelöscht werden sollen, dann wiederum geht er sogar mit wechselnden Prozentzahlen bis zum Übertragen der Kartendaten (bricht aber immer vorher ab!).
Ich habe trotzdem noch einmal Deinen Ratschlag befolgt. Es hat aber nichts geholfen. Nicht einmal das Deaktivieren der im Hintergrund laufenden Programme brachte eine Verbesserung der Situation. Es war nur noch MapSource und der Explorer aktiv.
Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, daß noch ein "zündender" Beitrag eingeht.
Die Systemvoraussetzungen sind hardwareseitig mit einem AMD K6 233 MHz, 256MB Speicher, Festplattenplatz "zum Abwinken", CD-Brenner und USB erfüllt. Softwareseitig ist MapSource CityNavigator 5.0 (Release 4.13) mehr als ausreichend...
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: wenn ein USB-Gerät am PC direkt angeschlossen nicht richtig funktioniert, dann kann es das logischerweise auch nicht am Hub. Dieser stellt ja quasi nur eine "Verlängerung mit Mehrfachstecker" dar...
Gruß Hermann
@ Dragan
Leider trifft das bei meinem Problem nicht zu. Trotzdem Danke für die Antwort.
Ich habe seit April 2003 einen StreetPilot III, Deluxe Package. Als Software wurde mitgeliefert MapSource CityNavigator version 5. Mein PC-System: Win 98 SE, 256 MB Speicher, USB auf Mainboard vorhanden und im BIOS aktiviert.
Die Installation wurde exakt so durchgeführt, wie dies in den Unterlagen beschrieben ist. Nach Abschluß der Installation wurde neu gestartet, wobei der USB-Kartenleser erkannt und eingebunden wurde. Anschließend wurde sowohl das Treiber-Update durchgeführt, als auch die Software auf Version 4.13 aktualisiert.
Für eine 8tägige Motorrad-Tour über Pfingsten habe ich 63 Karten mit insgesamt 127,5 MB ausgewählt. Es war mir allerdings nicht möglich, diese per USB auf den Speicherchip zu übertragen. Der Abbruch erfolgte aber nicht reproduzierbar jedesmal an der selben Stelle, sondern stets an anderer Stelle des Speichervorganges. Um den StreetPilot wenigstens im Urlaub "testen" zu können, mußte ich wohl oder übel mit der seriellen Schnittstelle arbeiten (Übertragungsdauer fast vier Stunden!).
Nach Urlaubsende versuchte ich es erneut. Ergebnis: ich konnte nur Kartensätze mit max. 26 MB per USB übertragen. Eine Rückfrage bei Garmin Deutschland verlief ergebnislos, d.h. deren Vorschläge wurden im Vorfeld bereits von mir "getestet"... Eine Überprüfung des Programmiergerätes durch meinen örtlichen Händler ergab, daß dieses mitsamt dem Chip in Ordnung ist. Der Händler konnte auf seinem PC problemlos meine Daten mit meinem USB-Programmer auf meinen Chip spielen. Beiträge im Forum halfen mir leider nicht weiter. Mein Problem verhält sich nämlich ähnlich wie ein ostfriesischer Blinker (geht - geht nicht - geht - geht nicht...)
Hat ein Forenteilnehmer einen brauchbaren Tip für mich? Ich habe ja einige USB-Geräte problemlos am Laufen, und bin auch sonst in Sachen PC nicht gerade ein Greenhorn, aber mit dem Garmin USB-Cardreader habe ich scheinbar "den Kürzeren gezogen".
Gruß Hermann
Mit dieser Fehlermeldung habe ich auch schon gekämpft (bei Win98SE), als eine Speicherung per USB fehlschlug.
Lösung: Programm schließen, USB Programmiergerät entfernen, Desktop "aktualisieren", anschließend USB Programmiergerät wieder anschließen.
Beim nächsten Programmstart und dem Laden eines Kartensatzes steht zum Speichern wieder der USB-Programmer zur verfügung...
Gruß Hermann
