Beiträge von PlanetEarth

Die Topo Österreich ist routingfähig!

Aber wie schon geschrieben wurde ist die Zielgruppe für Straßen- und Geländenavigation eine andere.

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Ich habe Win-XP.

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Sehr merkwürdig...

Ich habe die Exe anklickt nach dem Runterladen (nicht die alternative Installationsmethode mit Entpacken und .msi aufrufen.)

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Löschen vs. Nichtlöschen von alten Karten: Es scheint so zu sein, dass eine One-Time in MS nicht gelöscht wird, aber alle Life-Time davor schon. Im Gerät ist vermutlich wegen dem Speicherplatz nur mehr die aktuelle Version vorhanden.

NB: Ich sehe dzt. noch keine Unterschiede, ein neuer Autobahnzubringer zur S1 bei Kledering südl. von Wien ist noch immer nicht drinnen.

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Zitat von andreas.wernicke

Panasonic gibt tatsächlich an, daß NiMH-Zellen mit nicht unter 0,5 CmA aber auch nicht über 1 CmA geladen optimal geladen werden und der Ladevorgang in 1-2 Stunden abgeschlossen sein sollte.

Der Grund ist ganz einfach, daß die typische Akku-voll-Erkennung (Ladebuckel) nicht funktioniert, wenn mit sehr niedrigen Ladeströmen gearbeitet wird, und dann greift nach vielen Stunden des Überladens nur noch das Timer-Not-Aus. --- Das lange rumnuddeln mit extrem geringen Ladeströmen ist also fast genauso schädlich wie die von Karen angesprochenen Billig-Schnellader oder Ultra-Schnellader ("Akkugrill").

Schonende Schnelladung funktioniert aber nur mit guten Ladegeräten, bei denen der Ladestrom für jede Zelle mikroprozessorgesteuert wird, d. h., nicht einfach Dampf drauf gegeben, sondern regelmäßig gemessen und geregelt wird.

Wenn der Zellkern oder gar die Hülle sich länger über 45 °C erwärmt, ist das ein Indiz für destruktive chemische Prozesse infolge Überladung. Schlechte Lader verdecken das Symptom durch Lüfterkühlung, was aber am Schaden nichts ändert. Leider reagiert auch bei guten Ladern die Temperaturüberwachung erst bei über 55 °C und somit viel zu spät, um sich darauf zu verlassen. Die Ladestromreglung muß einfach stimmen, denn Temperaturkontrolle oder Timmer sind nicht mehr als ein Not-Aus oder Schadensbegrenzer.

Ralf, empfehleswerte Ladegeräte wurde hier schon vielfach dikusiert:

1. LaCrosse BC-700, baugleich Voltcraft IPC-1L (ab 29 Euro)

2. MEC AV4m, optimierte Version des IVT AV4 (ab 59 Euro)

Meine Erfahrung ist, daß man gute Zellen in 1. mit 500 mAh und 2. mit 700 mAh schonend laden kann, so daß sich die Zellenhülle erst zum Ladeende hin um die kritischen Grenzen erwärmt.

Gute Zellen wurde ja schon genannt:

1. Sanyo eneloop 2000 mAh
geringe Selbstentladung und bessere Kältetauglichkeit als 2.

2. Panasonic oder Sanyo NiMH 2700 mAh
maximale Kapazität, aber erhebliche Selbstentladung schon nach wenigen Tagen oder Wochen

Wenn man bedenkt, daß man 4 x AA eneloop als Bulkware bei eBay schon für unter 8 Euro versankostenfrei bekommt und ein gutes Ladegerät ab 30 Euro, dann kann man sich Experimente mit Billigzellen getrost sparen (auch wenn sich hinter der Discounterware oft Markenprodukte verbergen), und gleiches gilt noch viel mehr für alte oder billige Ladegeräte.

Leider gibt es hier noch keine Abwrackprämie.

viele Grüße

Andreas

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Ich verwende auch das Voltacraft IPC-1L mit Panasonic Accus und bin vollauf zufrieden. Das Ladegerät hat auch Kapazitätsmessung und eine Auffrischungsfunktion.

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Ich vermisse beim Bild von Extremcarver die Höhenlinien. Die gibt es aber schon, oder?

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Ich hätte Interesse an 1x Lifetime Update. Kommt was zustande?

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Und wie ist das mit Geräten, die diesen Bug nicht haben? Werden die schlechter durch den SW-Update?

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Wie das mit Updates ist, weiß ich auch nicht.

Bei den beiden Lizenzen handelt es sich um getrennte SW-Pakete: 1x ist die Karte auf einer SD-Card enthalten und einmal auf DVD. Jede dieser Versionen ist getrennt verwendbar, aber soweit ich mich noch an die Lizenzbedingungen erinnern kann, nur für einen User.

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Geht bei vielen Geräten auch einfacher: Die current.gpx umbenennen als .tmp und auf eine SD-Card speichern. Dann neu starten und die tmp wird automatisch eingelesen... Genaueres in einem älteren Beitrag von mir.

Im konkreten Fall würde ich aber eher die Daten als POIs einspielen, denn als Favoriten.

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Übergreifend routen hat noch seine Schwächen. Da kommen oft lange Umwege raus. Ideal ist es sich mit einem Autonavi und der CN zum Parkplatz routen zu lassen und von dort weg ein Outdoorgerät mit der Topo V2 (die ich übrigens sehr gut finde) verwendet.

Just my 0,02 Euro, PlanetEarth

Zitat von t31_a

Ich habe beide Karten aktiv (CN+Topo) und lasse mich um Cache routen, das funktioniert natürlich nur auf Straßen (CN), bevor ich aber losfahre, kontrolliere die Route. Vor Ort stelle ich auf Luftlinienrouting um und orientiere mich Anhand der Topo, den Cache findet man entweder gleich weil das Versteck einen ins Auge springt oder ich benutze die Kompassansicht und gehe am möglichen Cacheversteck vorbei und schaue wann der Peilungzeiger im rechten Winkel zu meiner Bewegungsrichtung steht.

Wenn dich das GPSr hin- und herschickt am besten stehenbleiben und wenn der Cache gerade wieder vorbeikommt, schnell zugreifen! :p (Alte Cacherweisheit)

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Ich habe meins mit Gummibären gekauft, da war es günstig und gepasst hat auch alles. Wobei ich bemerken möchte, dass die Europa-Basemap aus meiner Sicht unbrauchbar ist. Ich habe sie gleich durch die Worldbasemap ersetzt.

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Ich habe auch ein Vista hcx und suche fast ausschließlich in der Natur. Mit der City Navigator lasse ich mich zum Parkplatz routen. Von dort verwende ich die Topo Austria V2 und lasse mich bis knapp vor den Cache routen. So ca. 200 m vor dem Hideout schalte ich auf Luftline um und verwende ausschließlich den Kompass. (Die "Dämpfung" ist ideal und schickt mich nicht um den Hideout herum). Einschränkung: Wenn Bäche etc. im Spiel sind, verwende ich die Karte so lange wie möglich. Man will ja nicht auf der falschen Seite stehen...

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Die mitgelieferte Basemap beim Vista hcx ist aber schlechter als die nicht mehr ganz neue Worldbasemap. Daher habe ich mir diese installiert.

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Ich habe auch ein Vista hcx mit der neuesten FW und keine Probleme.

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Man sollte Autorouting auf Wanderwegen nicht generell ablehnen nur weil es auf einer bestimmten Karte nicht funktioniert. Ich verwende die neue Topo-Österreich V2 und die funktioniert problemlos. Gerade beim Cachen ist es praktisch einen WP mitten im Gelände einzugeben und mich dann auf bequemen Wegen hinrouten zu lassen.

Scheint, dass Garmin bei der D-Karte nicht so einen guten Griff getan hat...

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Zitat von AndreasL

na, dann warten wir mal ab BTW: die Topo ist für kleine Nüvis auch nicht unbedingt freigegeben... Nicht alles, was sich installieren lässt, macht auch Sinn. Und wer kauft eigentlich eine BlueChart für ein Nüvi?

Bei mir funktioniert die Topo Österreich v2 nicht im nüvi 660. (wollte die 2. Lizenz dafür verwenden.)

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Die City Navigator hat meines Wissens nur mehr 1 Lizenz. Ich würde Garmin kontaktieren und die um eine Übertragung der Lizenz aufs neue Gerät ersuchen.

BTW: Hast du dir schon das 60CSX bzw. das Vista hcx angesehen?

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Die Topo Österreich funktioniert bei mir nicht auf dem nüvi 660! Ich habe die SD-Card eingesteckt, sie wird problemlos erkannt und sieht auch gut aus. Ich lasse mich routen und nach ein paar Hundert Metern friert alles ein. Selbst Ausschalten geht nicht mehr sauber. Ich habe es mehrmals probiert, immer das selbe.

Und was mir noch aufgefallen ist: Statt der Ankunftszeit wird die Zeit bis zum nächsten Abbiegen angezeigt. Dabei wird leider immer nur rauf und runter gezählt trotz gleicher Geschwindigkeit.

Ich habe mir zwar die Topo fürs Vista gekauft, doch es wäre schön gewesen, wenn die 2. Lizenz im nüvi laufen würde...

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