Habe nun doch noch das Lifetime-Update für meine beiden Geräte (Vista HCx und Oregon 600t) bekommen.
Vista HCx Update mit MapUpdater 3.3.4.
Oregon 600t mit GarminExpress; MapUpdater geht im Gegensatz zum März 2015 (2015.40) nicht mehr. MapUpdater sagt immer nur - auch jetzt nach dem erfolgreichen 2016.10-Update - es gäbe neues Kartenmaterial zu kaufen.
Keine Ahnung, warum es mit beiden Geräten noch bei der CN EU NT 2015.40 problemlos mit MapUpdater ging.
Bis heute wird mir das Update für meine beiden GPS-Geräte (Vista HCx, Oregon 600t jedes mit Lifetime-Update) nicht angeboten.
Mit MapUpdater (GarminExpress sagt, ich solle den benutzen; WinXP) wurde mir zunächst immer wieder die erneute Installation von 2015.40 angeboten, da das Kartenmaterial aktuell sei.
Gestern nun plötzlich das Angebot, ich könne neues Katenmaterial erwerben oder Katenmaterial erneut installieren (führt zum Download von 2015.40).
Ich vermute, beim neuen Kartenmaterial handelt es sich um 2016.10, da die Weiterleitung aus MapUpdater in den Browser mit der Aufforderung endet, ich möge MapUpdater downloaden und nutzen.
In meinem Garmin-Konto fehlt auch der Hinweis auf ein Kartenupdate.
Mal sehen, wie es weitergeht. In den letzten Jahren hat das mit dem Lifetime-Update immer problemlos funktioniert.
Hallo,
auf einem Win7-Laptop weitere Tests durchgeführt.
Auch mit diesem Laptop waren das Vista HCx und das Oregon schon problemlos verbunden; USB-Driver-Paket ist installiert.
Nun wird bei Anschluß des Vista HCx wird Geräteinstallation angestoßen, die allerdings hier - Gegensatz zu den im vorigen Posts beschriebenen PCs - nach längerer Zeit dann erfolgreich abgeschlossen wird. Danach steht das HCx auch problemlos zur Verfügung.
Kurze Zeit später erscheint eine Meldung vom Windows-Updater, dass eine neue Version der Garmin-Treiber zur Verfügung stehe, die allerdings nicht installiert werden können. (Update fehlgeschlagen)
Egal, das Vista HCx läuft.
Komisch aber, dass nach einem Reboot schon wieder die lange Geräteinstallation anläuft.
Marcus
Hallo,
gestern habe ich beim Downloadversuch der EU-NT 2015.40 plötzlich festgestellt, dass das Vista HCx nicht mehr erkannt wurde.
Win7 versucht eine Treiberinstallation (von Windows-Update); im Geräte-Manager steht ein "Unbekanntes Gerät".
Am gleichen PC war das im August 2014 (Download der EU-NT 2015.20) noch völlig problemlos, die Garmin-USB-Treiber sind naütrlich installiert.
Ein Oregon 600 funktioniert bis heute an diesem PC problemlos.
An einem anderen Win7-PC, da bislang dort nie angeschlossen mit vorhergehenden Installation der Treiber, ebenfalls kein Zugriff auf das Vista.
Nach Umstellen der Schnittstelle auf Massenspeichermodus, sehe ich auf beiden Geräten die SD-Karte.
Um einen Defekt des Vista auszuschliessen, dieses an einen Win-XP angeschlossen; funktioniert.
Ob da auch einer der letzten Win-Patchdaydesaster zugeschlagen hat?
Gruß Marcus
Der Registrypfad unter Win7/64 ist
HKLM\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\Applications\MapSource
HKLM\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\MapSource\Products
Ich habe nach vielen Versuchen nun folgendes Vorgehen erfolgreich durchgeführt (Installation nach C:\Programme (X86)\Garmin\MapSource):
MapSource_6163.exe nach .zip umbenennen und in einen Ordner extrahieren
MSmain.msi ausführen
Habe es mittlerweile auch ohne den folgenden Zwischenschritt hinbekommen:
MapSource-Ordner nach C:\Programme (X86)\Garmin\MapSource kopieren
MapSource deinstallieren
Registry:
HKLM\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\MapSource\Products\InstallDir Pfad nach C:\Programme (X86)\Garmin\MapSource korrigieren
Registry:
HKLM\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\Applications\MapSource Zweig löschen (falls vorhanden)
Setup.exe ausführen
Hallo,
beim Versuch MapSource 6.16.3 über die MSmain.msi-Datei (nach Auspacken der exe) auf einem neuen PC zu installieren, landet MapSource immer auf dem Datenlaufwerk D, statt - wie gewünscht - auf C.
Wie kann ich eine Installation auf C erzwingen.
Marcus
Ich benutze im allgemeinen auch nur Linux. Mein neuer Laptop, wird neben Linux aber auch noch ein eigenständiges Windows7 erhalten, so wie der Vorige auch.
Gut möglich, dass mangels echtem Benutzer die Lizenzdaten global abgelegt werden.
Unter WinXP lagen diese Daten bei mir auch immer unter Dokumente_und_Einstellungen\<user>\Anwendungsdaten\Garmin\Maps.
Ich probiere es mal mit dem globalen Pfad, der würde das kopieren der Lizenzdaten für die anderen Benutzer ersparen.
Die UnlockCodes.ucx und die gma-Dateien für neuere Karten liegen doch unter <benutzer>\AppData\Roaming\Garmin\Maps.
Vielen Dank für due Reg-Keys, das erspart mir die Suche, falls ich diesen Weg gehen sollte.
Weil es in meiner Anfrage um Mapsource 6.16.3 ging, habe ich es hier gepostet und keinen Thread erzeugt.
Der Thread "Installation ohne CD" wäre auch passend gewesen, ist aber geschlossen.
JaVaWaGMTK auf beiden Rechnern installieren und dann per backup und restore installieren.
Einfacher geht`s nicht.
Hilft aber nur für Karten, wobei die CityNavigator sowieso nicht installiert wird; für die alte Topo V2 wäre das wohl eine brauchbare Alternative.
Die Programme (MapSource, POILoader, USB-Treiber, ...) selbst müssen aber doch noch installiert werden.
Hallo,
muss die Deutschland Topo V2 auf Win7 neu installieren, was grundsätzlich auf einem Testsystem von der Original-DVD problemlos funktionierte.
Allerdings haut das Setup auch noch weiteres Geraffel auf das System, z. B. alte USB-Treiber.
Ich möchte wirklich nur die Karte installieren.
Hier im Board fand ich schon einen Hinweis auf den MapConverter, um aus der bestehenden Topo-Installation einen gmap-Ordner zu erstellen.
Gibt es auch einen Weg direkt aus der DVD?
Gruß Marcus
Hallo,
Wo hast du Mapsource her ? von Perry ?. dann hättest Du eine MapSource_6163.exe. Das ist eine selbstextrahierende exe. Aber die prüft Vorinstallationen von MS und schlägt oft fehl. Deshalb installiere Dir WINRAR, am besten in das Windowsexplorermenü integrieren. Dann kannst du mit Rechtsclick auf diese exe-->'extrahieren nach ' alle Dateien in ein beliebiges Verzeichniss extrahieren. Und da ist dann neben unzähligen setup-pipapo auch die gesuchte MSmain.msi dabei.
da ein neuer Laptop auf dem Weg ist, muss das ganze Garmin-Zeugs vom XP-Laptop auf diesen umziehen.
Im Beitrag "Mapsource installieren wenn die CD nicht zur Hand ist" ist unter Möglichkeit 2 angegeben, erst die MSmain.msi und dann anschliessend auch noch die Setup auszuführen.
Wieso? Auf einem Win7-Testgerät reichte auch die alleinige Installation der msi-Datei, jedenfalls lief MapSource. Oder fehlen dann Registryeinträge?
Ohne das Ausführen der Setup.exe entfällt dann auch die Installation der USB-Treiber von 2007; die kommen vorher in neuester Version schon drauf, obwohl man das auch dadurch verhindern kann, indem man den USB-Treiber-Ordner schlicht umbenennt.
Auf dem XP-Laptop lag MapSource unter C:\Garmin (mag auch eine Folge davon sein, dass damals zunächst der Trip- und Waypointmanager und dann darauf MapSource installiert wurde), unter Win7 wird es unter C:\MapSource installiert.
Gibt es einen Trick, MapSource auch nach C:\Programme (X86) zu installieren? Weder der MSI-Installer noch setup.exe bieten eine entsprechende Installoption.
Gruß Marcus
Nach dem Update sind alle unlocked CN Karten auf den Oregon 6x0 und Montana nicht mehr nutzbar
Was heisst das?
Laufen die offiziell gekauften CN-Karten, habe für mein Oregon 600t die CN Europa und dazu das LifeTimeUpdate gekauft, nun nicht mehr?
Die GPS-Satelliten wurden in den 80ern in ihre Bahnen gebracht und funktionieren heute noch. Da steckt eben die Technik aus dieser Zeit drin.
Und die senden inzwischen derart schlechte Daten, dass nur noch die alten Navis damit brauchbare Ergebnisse erzielen und die neuen Geräte einfach zu gut für die alten Satelliten sind? 
Bei der Bewertung der Genauigkeit gibt es eine große Anzahl von Einflussfaktoren. [...] Wir halten mit Consumerelektronik ausgestattete GPS-Geräte in der Hand. Hersteller und Entwickler werden dabei immer einen Kompromiss finden müssen, zwischen Wirtschaftlichkeit und technisch machbarer high-end-Lösung.
Dann ist mein altes etrex Vista HCx wohl in die Kategorie "High-End" einzustufen, jedenfalls liegen zwischen diesem und dem Oregon Welten in der GPS-Genauigkeit. 
Nun könnte man erneut über den Wert einer Aufzeichnung diskutieren, die einen "auf Straße gezogenen" Tracklog beinhaltet.
Ein solcher Tracklog wäre ja nicht verwertbar, da er nur unter Einsatz des Lebens nachzuradeln wäre. Klar, der gemeine Radler checkt die Situation, würde dann aber auch berechtigt über diesen Tracklog schimpfen.
Vielen Dank für die Tests, die meine Beobachtung in der Funktion von "Auf Strasse zeigen" bestätigen; eine Überprüfung meines Oregon ist daher witzlos.
Track nachfahren, ohne Hirn einzuschalten, ist sowieso fahrlässig. Dem unkorrigiert gespeicherten Track stumpf zu folgen, führt auch garantiert zu Krankenhausaufenthalt, wenn nicht sogar Schlimmerem.
ZitatIm Oregon ist die Option "Auf Straße zeigen" unter den Routingeinstellungen zu finden. Hat also nichts mit dem Tracklog zu tun, der läuft unabhängig von der Einstellung dieser Option. Das, so meine ich, ist dann auch korrekt.
Scheint nun so zu sein, wenn auch der Garmin-Support hier das Gegenteil behauptet hat.
Dann hoffe ich mal auf eine Steigerung der GPS-Genauigkeit, damit der Track besser "auf der Straße" liegt.
Werde meinen 650er bei meinen Radstrecken, Arbeitsweg und Waldwege hier in der Freiburger Region, mal so einstellen und Dir dann berichten.
Danke, das wäre sehr hilfreich.
Dabei wäre der interessante Teil der Arbeitsweg, da "Auf Straße zeigen" im Wald und einer Straßenkarte (ich benutze City Navigator) nicht wirklich brauchbar funktionieren kann.
Ich würde die Funktion auch nur auf Straßenfahrten einsetzen wollen.
.... auf Straße zeigen hat nur damit zu tun, dass der Cursor auf eine in der Nähe liegende routingfähige Straße gezogen wird.[...]
Wenn dann die Trackaufzeichnung dem Cursor folgt, ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
[...]
Mein Fahrradnavi zeigt bei OnRoad den aufzuzeichnenden Track auf der Karte genau auf dem routingfähigen Wegenetz an, aber der gespeicherte Track hat den genauen Positionsverlauf, ggfls. auch durch die Vorgärten.
Wenn das beim Oregon 600t so ist, dann ist das halt so.
Der Garmin-Support behauptet allerdings das Gegenteil.
Beim etrex Vista HCx ist es definitiv so, dass bei Benutzung von "Auf Strasse zeigen" die "korrigierten" Trackpunkte im Track gespeichert werden - also immer die auf die Mitte der Strasse gezogenen Trackpunkte und nicht die "wahren" Trackpunkte.
Exakt so soll sich nach Auskunft des Garmin-Supports auch das Oregon 600t verhalten. Ob das fundierte Aussage ist, lässt sich kaum beurteilen.
Um genau dieses zu klären, hätte es mich gefreut, wenn ein anderer Oregon-Besitzer mal auf einer Tour die "Auf Strasse zeigen"-Option aktiviert. Vielleicht finde ich ja in meinem Umfeld jemanden mit einem Oregon, mit dem ich mal eine gemeinsame Radtour zwecks GPS-Tests machen kann - vielleicht treffe ich ja auf einer RTF einen Radler mit einem Oregon.
Hallo,
BiBu hat mir eine PM geschickt und ihm auch darauf auch geantwortet.
Ich habe mein Oregon bislang nicht eingeschickt; zumindest will ich noch Vergleichstest mit dem extrex machen, also beide ans Rennrad montieren.
Zudem glaube ich nicht daran, dass mein Oregon einen Defekt hat.
Entweder arbeitet das Oregon trotz gegenteiliger Aussage des deutschen Garmin-Support doch anders als das etrex, woran dann auch ein Einsenden nichts ändern wird.
Oder es liegt an der GPS-Genauigkeit des Oregon, über die man häufig Klagelieder hört. Da wird nur eine Korrektur der Firmware etwas bringen.
Ich hatte den von mir eröffneten Thread nicht weiter verfolgt, weil scheinbar niemand bereit war, meine Bitte, eine Tour mit der von mir bei Rennradtouren favorisierten Einstellung "Auf Straße zeigen" aufzuzeichnen, zu folgen.
Nur so könnte man sehen, ob sich andere Oregons ähnlich oder vergleichbar verhalten.
Stattdessen aber Kommentare, die der Sachlage nicht dienen.
Es geht nicht darum, ob "Auf Straße zeigen" für jeden eine sinnvolle Einstellung ist, das kann jeder für sich entscheiden.
Gruß Marcus
