Beiträge von marcus.roeckrath

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Trackaufzeichnungsautomatik des Oregon erkennt Richtungsänderungen schneller und besser als das Vista, und zeichnet dann häufiger Punkte auf. Das war mir im Vergleich der beiden Geräte auch schon aufgefallen.


    Dadurch gehen die Verbindungen zweier Trackpunkte beim Vista dann auch mal Querbett.


    Mir geht es aber darum, dass die Trackpunkte beim Vista auf der Straße des verwendeten Kartenmaterial liegen, beim Oregon jedoch nicht; die Verbindungslinien interessieren mich dabei zunächst nicht.


    Wenn es dann in Abbiegesituationen in kleinen Schritten aufzeichnet, liegen die Punkte noch deutlicher daneben und zwar in Wald und Flur (z. B. Ende des Tracks; 90 Grad links abgebogen und dann 90 Grad rechts) oder gar durch Häuser gehen.


    Warum wird nicht auf die Strasse der aktivierten Karte "gezogen".


    Machen das Eure Geräte in der Einstellung "auf Karte zeigen" auch so?


    Dann kann ich mir das Einsenden des Oregon sparen und werde mich damit irgendwie arrangieren, also Tracks, die ich z. B. auf gpsies veröffentlichen will, nacharbeiten.

    Nächste Woche nehme ich mal meine beiden Garmis mit und vergleiche die Tracks miteinander.


    Unter


    http://home.foni.net/~marcusro…Oregon-Trackvergleich.gpx


    liegt ein parallel mit dem etrex Vista HCx und dem Oregon 600t aufgezeichneter Track einer Autofahrt.


    Schaut es Euch doch mal unter MapSource/Basecamp auf der CN EU 2014.30 an. Die Trackpunkte des Vista liegen immer mittig auf der Straße, die des Oregon fast nie.


    Auf beiden Geräten war nur die CN EU aktiviert und die Option "auf Straße zeigen" angeschaltet.


    Zoomt mal ordentlich rein, dann sieht man die Unterschiede ganz krass.


    Habe auch nochmal mit Garmin telefoniert, die wieder bestätigten, dass es keinen Unterschied in der Funktion zwischen den beiden Geräten geben sollte. Ich soll das Oregon zu Überprüfung einsenden, was ich nach Weihnachten wohl tun werde.

    Am PC angeschlossen, enthält current.gpx und der durch das Übertragen in MapSource über "Von Gerät empfangen" empfangene Track die gleichen Daten.


    Wieso sollte das auch anders sein.


    Meines Wissens nach, kopiert der Oregon erst beim Anschliessen an den PC den internen Trackspeicher nach current.gpx.


    Ob nun MapSource aus dem internen Trackspeicher oder die current.gpx ausliest, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Wenn das Oregon beide Trackvarianten (Raw und korrigiert) bereithalten soll, müsste es sofort jede GPS-Position in beiden Varianten ablegen.


    Auch die Tagesarchive oder die manuell herbei geführten Trackspeicherungen enthalten alle das gleiche Datenmaterial.

    Die Thema ist doch hier, ob die Trackaufzeichnung die erfassten eigenen Trackdaten (A) oder den in einer Vektorkarte vermerkten Straßenverlauf (B) archiviert.


    Was man nach meinem Verständnis - so ist es beim Vista HCx - eben über die "auf Straße zeigen" Option einstellt - sokann jeder das Verhalten einstellen, was im persönlich lieber ist.


    Zitat

    Ich frage mich gerade (im Falle von (B)), ob man solche "Kopien" der Kartendaten überhaupt bei den bekannten Trackportalen frei veröffentlichen darf.


    Gute Frage, über die ich mir bislang nicht ernsthaft Gedanken gemacht habe.


    Ich würde mich aber in meiner Freiheit ein gekauftes Produkt in allen Funktionen zu nutzen eingeschränkt sehen, wenn ich solches nicht dürfte.


    MapSource hat die Funktionalität, Tracks auf der Karte zu zeichnen. Dies nutze ich z. B. dazu, die jährlichen RTF-Strecken meines eigenen Vereins exakt zu zeichnen und öffentlich zu machen.


    Zitat


    Von meinem GPS-Gerät würde ich mir immer eine Aufzeichnung in der Version (A) wünschen; für (B) sehe ich keinen praktischen Sinn. Ich will ja protokollieren wo ich war. Und dass das System eine Messungenauigkeit hat, nehme ich in Kauf.


    Kann doch jeder so halten, wie er möchte. Ich ziehe zur Dokumentation der Rennradtouren B vor. Die Garmin-Hotline hat mir versichert, dass es da keinen Unterschied in der Arbeitsweise der Funktion zwischen den alten und neuen Geräten gäbe.


    Deshalb ja auch meine Bitte, ob jemand das von mir festgestellte Verhalten nachvollziehen kann, oder ob es sich um ein spezifisches Verhalten meines Oregon handelt.


    Bei der GPS-Genauigkeit des Oregon war ich sogar wahrscheinlich näher am "auf Straße korrigierten" Punkt, als auf dem wahren Trackpunkt.

    War die anzeige auf der strasse? Ich vermute und glaube mich zu erinnern, dass schon bei den alten oregons die anzeige auf der strasse war, aber der aufgezeichnete track di echte position zeigte...


    Hatte gerade einen Termin in Münster, den ich mit einer Kombination aus Rad und Zug erledigt habe (Rad zum Bahnhof, Zugfahrt nach Münster, Rad innerhalb Münsters).


    Auf der ersten Teilstrecke zum Bahnhof kein Fixieren des Tracks auf Straße, auch der Pfeil war nicht unbedingt auf die Straße fixiert; wenn das Oregon die Funktion, wie das Vista, erst nach einmaligem Erreichen einer Mindestgeschwindigkeit aktiviert, kann dies eine Erklärung sein; bin sehr gemütlich zum Bahnhof "gerollt".


    Am Einstiegsbahnhof sprang er vom Bahnsteig auf die benachbarte Straße; als ich vor Zugabfahrt diese noch ein wenig entlang gefahren bin, waren Pfeil (und der nachher betrachtete Track) mal auf mal neben der Straße.


    Nach Abfahrt des Zuges fing er sich dann auf diese und verfolgte diese auch noch, obwohl sie irgendwann rund >200m Luftlinie entfernt war. Der entsprechende Trackabschnitt zeigt exakt in Straßenmitte liegende Trackpunkte.


    Wegen der doch schwierigen Empfangsbedingungen (hat mein Vista in einem Zug so nicht), verlor er dann den GPS-Connect, aber nach Wiederfinden der Position, sprang er die Kartenanzeige während der Zugfahrt immer wieder auf naheliegende Straßen, der gespeicherte Track zeigt aber in diesem Zeitraum nur selten eine solche korrigierte Position auf.


    Beim anschließenden Radteil in Münsters Innenstadt wurde der Positionspfeil immer auf der wirklich befahrenen Straße angezeigt, aber laut gespeichertem Track bin ich mitten durch Häuserblocks geradelt.


    Was sagt mir das:


    Das Oregon speichert korrigierte und unkorrigierte Trackpunkte, aber das sich ständig ändernde Verhalten der Funktion "auf Straße zeigen" im Bezug auf die Speicherung korrigierter und unkorrigierter Trackpunkte ist für mich bislang nicht erklärlich.


    Werde mal beide Geräte am Rennrad mitführen und dann die Tracks vergleichen.


    PS: Die GPS-Genauigkeit hält einem Vergleich mit dem alten Vista HCx nicht stand.

    Wenn ich den Track am PC mit der gleichen Karte am PC betrachte (und zur Dokumentation archiviere) möchte ich, dass der Track auch auf der Straße verläuft und nicht (mehrere Meter) neben der Straße.


    Zudem ist auffällig, dass auch bei längerem geradem Straßenverlauf der Tracks seinen Abstand zur Straße ändert, also keineswegs mehr eine gerade Strecke ist.


    Dieser Track (http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vokptvgszqlnrrzc) des Vista HCx mit "auf Straße zeigen" aufgezeichnet, weist, auf einer anderen Kartenbasis dargestellt, eine bessere Annäherung an die befahrene Straße auf, als die Tracks des Oregon bei gleichem Kartenmaterial auf Oregon und PC.


    "Auf Straße zeigen" ist sicher nicht für alle Anwendungsfälle geeignet, aber laut Garmin soll sie auf dem Oregon genauso funktionieren, wie es auch auf den älteren Geräten (explizit auch Vista HCx) der Fall war.


    Und das tut es hier bei mir offensichtlich nicht.

    Deswegen würden mich ja entsprechende Ergebnisse anderer Oregon 600t-User interessieren, um ein spezifisches Problem meines Gerätes auszuschließen oder zu bestätigen.


    Die Option "auf Straße zeigen" wird unter Routing aktiviert.


    Es war jedoch keine Route aktiv; nicht das diese Funktion vom Gerät, obwohl auf yes gestellt, nur bei einer aktiven Route beachtet wird.


    Nächste Woche nehme ich mal meine beiden Garmis mit und vergleiche die Tracks miteinander.

    Habe den Werksreset durchgeführt und das Oregon nochmal im Auto mitgeführt.


    Während der Fahrt war der Track mal auf mal deutlich neben der Strasse; genauso zeigt er sich nun als Spur auf der Karte. Auf dem PC habe ich diese Fahrt noch nicht betrachtet.


    Nun den Track auch in MapSource betrachtet.


    Er liegt fast überall (deutlich) neben der gefahrenen Straße. Von 277 Punkten liegen vielleicht ca. 20 und davon nur eine Handvoll mittig auf der Straße; das kenne ichvon meinem Vista HCx so nicht.


    Das Vista HCx zeigte im "auf Straße zeigen"-Modus die Punkte generell mittig auf der befahrenen Straße.


    Für die Outdoor-Benutzung spielt das für mich eigentlich eine untergeordnete Rolle, aber in der Dokumentation der gefahrenen Rennradtouren sieht das auf der Karte auf dem PC alles andere als gut aus.


    Solche Tracks öffentlich zu machen (z. B.bei gpsies), wie ich es bislang mit RTF-Tracks gemacht habe, macht keinen guten Eindruck.


    Liegen die "empfangenen" Trackpunkte während der Fahrt vielleicht soweit neben der befahrenen Straße, so dass der Korrekturalgorithmus "auf Straße zeigen" der Meinung ist, dass man sich nicht auf der Straße befindet?


    Ein solcher Algorithmus muss IMHO mit einem maximalen Abstand von der Straße arbeiten, so dass größere Abstände nicht auf die nächste Straße gezogen werden. Kommt ja doch mal vor, dass man in einen kleinen Seitenweg fährt, der in der CN nicht drin ist, dann sollte er ab einem gewissen Abstand zur Hauptstrasse nicht mehr auf diese korrigieren.


    So macht es scheinbar mein Vista HCx.


    Ist die Positions-Qualität der Trackpunkte gegenüber meinem etrex schlechter?


    Hier im Forum gibt es ja auch Klagen über die GPS-Genauigkeit.


    Vielleicht auch ein durch Serienstreuung produziertes Problem meines Gerätes? Dann sollte ich vielleicht reklamieren.


    Kann jemand mal einen ähnlichen Test fahren, um eine größere Erfahrungsbasis zu bekommen?

    Als Besitzer eines etrex Vista HCx und nun auch eines Oregon 600t fällt mir auf, dass die Kartenreihenfolge auf beiden Geräten eine andere ist.


    Auf dem Vista habe ich:


    CN Europa und Topo V2


    Mit Huzzels Typefilemanager setze ich die DrawPriority von der CN auf 22 (offiziell 30) und die Topo bleibt auf dem Standardwert 24.


    Damit erscheint wie gewünscht die Topo über der CN, wenn beide aktiv sind.


    Auf meinem Oregon habe ich (alle mit originaler DrawPriority)


    CN Europa (DP 30), Topo V2 (24), Recreational (20).


    Wenn ich auf dem Oregon nun CN und Topo V2 gleichzeitig aktiviere, erscheint auch die Topo über der CN, was nach dem mir bislang bekanntem Verhalten, nicht so sein sollte.

    Habe den Werksreset durchgeführt und das Oregon nochmal im Auto mitgeführt.


    Die "Genauigkeitsanzeige" zeigte konstant 3m an, auch wenn dies keine absolut zu sehende Größe ist.


    Während der Fahrt war der Track mal auf mal deutlich neben der Strasse; genauso zeigt er sich nun als Spur auf der Karte. Auf dem PC habe ich diese Fahrt noch nicht betrachtet.


    Müßig zu spekulieren, wieso das so ist.


    Funktioniert die Einstellung "auf Straße zeigen" nicht hunderprozentig, meint, sie geht nach Zufallsprinzip an oder aus?


    Gruß Marcus

    Muss ich nochmal genau nachschauen, habe mich aufs Autofahren konzentriert und nicht auf das Navi; nehme es in den nächsten Tagen nochmal mit.


    Hatte das Navi nur mitgeführt, um mir den Track nachher mal anzusehen, wie das Oregon im Vergleich zu meinem etrex arbeitet.


    Dass das etrex auch den "auf die Strasse korrigierten" Trackpunkt speichert, war mir sehr recht, da ich mit dem Rennrad bestimmt nicht durch seitliche Gräben gepflügt bin.


    Hatte das Oregon schonmal vor einer Woche im Auto mit und auch da den ständig neben der Straße liegenden Track bemerkt, hatte es da aber noch auf die unterschiedlichen Karten (Oregon Recreation Map; PC CN EU NT 2014.30) geschoben. Nun ist aber auf dem Oregon auch die CN EU 2014.30 drauf und aktiv.


    Gruß Marcus

    Hallo,


    im Routing-Menu gibt es die Option "Auf Strasse zeigen".


    Eine gleichlautende Option kennt auch mein etrex Vista HCx.


    Dort hat sie folgende Wirkung:


    Hat man eine bestimmte Geschwindigkeit einmal nach Einschalten/Positionserkennung überschritten, wird eine empfangene GPS-Postion auf die nächste Strasse gezogen.


    Auch der gespeicherte Tracklog weist dann die "korrigierten" Positionswerte auf; den Track nachher mit der gleichen Karte auf dem PC (MapSource) betrachtet, liegen die Trackpunkte immer auf der Strasse.


    Wenn ich mit meinen Strassenrennrad unterwegs bin, bewege ich mich ja auch wirklich auf der Strasse und habe diese Funktion auf dem Vista daher immer aktiviert.


    Heute mal einen "Strassen-Track" (im Auto mitgeführt) mit der Einstellung "Auf Strasse zeigen" aufgezeichnet, aber dieser zeigt doch viele Trackpunkte deutlich neben der Strasse liegend.


    Kennt jemand die genaue Arbeitsweise der Option "Auf Strasse zeigen"?


    Gruß Marcus

    Hallo,


    könnte folgende Idee den Doppel-Download des CN Europa Lifetime-Updates für zwei lizensierte Geräte (Vista HCx und Oregon 600t) abkürzen?


    1.


    Download und Installation des Kartenmaterials auf dem PC per GarminMapUpdater (GarminExpress geht beim Vista nicht). Damit bekomme ich dann auch die UnlockCodes.ucx und die gma-Datei für dieses Gerät.


    2.


    Entfernen der SD-Karte aus dem Oregon, damit die gesamte Karte nicht draufpasst. Dann Updaten des Oregon mittels GarminExpress (oder geht auch der GarminMapUpdater?).


    Dabei nur Installation auf dem Gerät; wegen des beschränkten Speicherplatzes sollte mir GarminExpress anbieten, nur ausgewählte Länder zu installieren.


    Dabei sollte auch die gma-Datei auf dem Gerät landen, fehlt dann noch der Eintrag in der UnlockCodes.ucx, den man über die bei myGarmin einsehbaren Freischaltcodes auch manuell in die Datei einpflegen kann.


    Bleibt die Frage, ob bei einer Teilinstallation auf dem Gerät doch das gesamte Kartenmaterial zunächst downgeloadet wird.


    Nach Wiedereinsetzen der SD-Karte kann ich dann immer noch mehr Länder auf dem Oregon installieren.


    Gruß Marcus

    Die gleiche Karte wirst Du auf keinen Fall auf ein zweites Gerät übertragen können, da dies nicht den Lizenzvereinbarungen entsprechen würde.


    Es bleibt nur der Kauf einer zweiten Karte und der Download auf das zweite Gerät. Den so hat Garmin eine Chance festzustellen, ob Du die Produkte vereinbarungsgemäss verwendest. Die Downloads werden mit der Unit-ID verknüpft.


    Ich will nicht die bestehende CN-Lizenz des Vista auch auf dem Oregon benutzen, sondern ich kaufe mir zunächst die aktuelle CN und dann noch das LifeTime-Upgrade für das Oregon.


    Ich bin damit im Besitz von korrekten Lizenzen für beide Geräte.


    Das Kartenmaterial (sprich die gedownloadete Karteninstallationsdateien) ist dennoch das Gleiche und noch nicht personalisiert, ich muss es aber anscheinend zweimal downloaden und genau dieses möchte ich aufgrund lahmer Internetanbindung vermeiden. Unterschiedlich wären bei einem Download für jedes der Geräte nur die gma-Datei und die in der Datei UnlockCodes.ucx eingetragenen Freischaltcodes.


    Nach dem Download und Installation des Kartenmaterials für eines der Geräte, brauche ich nur noch die gma-Datei (und eventuell den Freischaltcode).


    Der Freischaltcode erscheint in eigenen Garmin-Konto (beide Geräte sind im gleichen Konto registriert), aber erst nach dem kompletten Download des Kartenmaterials.


    Die gma-Datei kann man im MyGarmin-Konto garnicht runterladen.


    Eigentlich bräuchte Garmin zu jedem Gerät auf der MyGarmin-Kartenseite neben dem normalen Downloadbutton nur einen weiteren Downloadbutton hinzuzufügen, der nur die gma-Datei zum Download anbietet.


    Hat man die gma-Datei zu seinen registrierten Geräten und Kartenprodukten, könnte man sich vielleicht sogar die Karteninstallationsdatei von einem Bekannten besorgen und dann auf dem eigenen PC mit der gma-Datei (und dem Freischaltcode) freischalten.


    Irgendwie ist nicht einzusehen, dass man als Besitzer mehrerer Garmin-Geräten auf den das gleiche Kartenmaterial ordentlich installiert ist, nun n-mal den gleichen Download durchführen.


    Das belastet ja auch die Garmin-Server selbst.


    Gruß Marcus

    Hallo,


    neben einem etrex Vista HCx besitze ich nun auch ein Garmin Oregon 600t.


    Auf dem Vista besitze ich schon immer die CN Europa mit Lifetime Update, was ich mir für das Oregon auch gönnen möchte.


    Was ich mir wegen miserabler Internetanbindung aber sparen möchte, ist der doppelte Download bei den Kartenupdates.


    Das etrex wird über den Mapupdater (Download des Kartenmaterials mit Installation auf dem PC und Übertragung der Karten mit MapSource), das Oregon vermutlich über GarminExpress upgedatet.


    Irgendein Trick bekannt, wie man nach erfolgreichem Kartenupdate (mit Installation auf PC) noch an die gma-Datei für das zweite Gerät kommt.


    Gruß Marcus

    Etliches ist eben beim Oregon 600 anders. Also informiere dich lieber darüber, als spekulativ über die alte Serie.


    Das will ich auch nicht bestreiten und ich werde mich auch an das Oregon gewöhnen. :)


    Meine Ursprungsfrage hatte ich gestellt, um Hilfe wegen einer möglichen Fehlkonfiguration zu bekommen; wenn es die Funktion nicht gibt, kann es auch keine Hilfe geben.


    Übrigens steht der Punkt im Thread "Vermisste Funktionen" ganz oben. Die Liste stammt auch von einem "verwöhnten" etrex/60er Users.


    Vielen Dank für Eure Hinweise.


    Gruß Marcus