Beiträge von gerhardg

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ich kenn die Swissmap nicht, aber laut Google liegt diese als Gmap auf der Orginal CD? Dann wäre es am einfachsten den gmap Ordner unter C:\ProgramData\Garmin\Maps zu kopieren.


    Und ja, BC läuft einwandfrei mit Windows 8.

    MIt den aktuellen Versionen kann ich es nicht sagen, aber es klappt auf jeden Fall mit diversen OSM Karten. Ich hab so früher meine Karten von einer eSata Platte direkt eingelesen. Die einzelnen Ordner mit den IMG Dateien werden wie GMAP Installationen behandelt. Leider hat Basecamp regelmässig die Karten neu eingelesen. Das hat mit mehreren OSM Karten dann knapp eine Stunde gedauert.


    "Da schaut er schön aus" mag für eine Sonntagsnachmittagsrunde gut sein, aber wenn man in einem fremden Land abends in ein 450 Km entfernten Hotel einckecken möchte taugt diese Navigationsart nichts.

    Limbo


    Auch wenn es jetzt OT wird, ich bin damit auf meine ~250km/Tag gekommen, habe alle geplanten Ziele gesehen und bin Abends manchmal sogar im "geplanten" Zielort angekommen. Man kann natürlich eine Zwangsroute mit perfekt geplanten Hotelbuchungen machen, das hat (für mich) jedoch den Flair einer Busreise. Gerade in Marokko steht man nicht unter Zwang und kann an einem schönen Ort einfach stehenbleiben und übernachten. Vor 10 Jahren hat das sogar ohne GPS funktioniert ;) :eek:

    Es kommt drauf an was der Threadersteller überhaupt mit dem GPS machen will. Um hin und wieder seine Position abzugleichen, braucht man keine Stromversorgung/Halterung. Da kann man das GPS auch einfach aus der Tasche kramen.


    Kartenmässig kann ich die OSM Topo empfehlen. Zumindest zum Wandern war die Karte hervorragend geeignet und das Straßennetz sah besser aus als bei Google. Rasterkarten würde ich nur empfehlen wenn es über weite Strecken "offroad" geht.

    Vielen Dank für die Antworten. Ihr bestätigt meine Recherchen.


    Gibt es vielleicht jemand, der anderer Meinung ist also 62s Fan?


    Könnt ihr mir noch Tipps geben, was ich beim Kauf beachten muss? Was ist Pflicht?
    Herstellungsjahr, Software, Kartenmaterial, Kabel, Bedienungssprache, Zubehör, optischer Zustand, Akku, Speichermedium...???


    Wenn das GPS "lebenswichtig" ist, würde ich mich nicht auf ein 10 Jahre altes GPS verlassen, sondern zumindest noch ein brauchbares Backup Gerät mitnehmen (Zweitgerät, Smartphone,...). Weiters kommt es auf die Karte an. Wenn du hier spezielle Wünsche hast, kommst du mit dem alten 60er Klotz schnell an deine Grenzen. Schnell darfst du zudem auch nicht sein, die CPU von dem alten Teil ist bei aktuellen(!) Karten sonst mit der Dahrstellung überfordert. Wenn du die Details ausblendest, ist es aber zu ertragen.


    Die Ablesbarkeit des Display´s ist beim alten auf jeden Fall besser. Ob du jetzt ein Sirf3 oder ein "aktuelles" Gerät nimmst, ist eher egal. Außer du willst unbedingt möglichst genaue Trackaufzeichnungen. Und wie du schon sagtest, um 130 Euro kriegst du so einen alten Knochen. Selbst mit 2 Stück (Backup), bist du immer noch günstiger dran als mit einem 62er.

    Zur Lizenz der OSM Karten ist nicht wirklich was zu finden (Webinterface, MyMaps, Rechnung,..).


    Wenn man die wirklich grottige TT Karte von Nordamerika mit der OSM Ausgabe vergleich, fragt man sich schon warum man für den Mist 14 Euro bezahlt hat. Das Straßennetz ist zwar sehr aktuell, aber was soll man mit einer Karte ohne Poi´s? Die OSM Version hat deutlich mehr Dirtroads und v.a. praktisch alle Trails, aber auch hier fehlt einiges an Poi´s.

    Auf iOS kannst du nur Anwendungen über den iTunes Store installieren, somit kommst du um eine eigene Lizenz für dein iPad nicht herum. Es wäre jedoch kein Problem die Lizenz auf einem weiteren iPhone oder iPod zu verwenden.


    Für dein Android Gerät hast du die Wahl zwischen einer Lizenz über den Playstore oder einer "manuellen" Installation via Compegps Seite. Die "manuelle" Installation kann auf einem Android, Windows MObile oder Windows x86 (=PC) erfolgen, jedoch auf 3 Geräte begrenzt. Die Playstore Installation funktioniert nur mit Android Geräten, jedoch ist die Übertragung auf ein neues Gerät nicht mit einem Support Ticket verbunden. Einfach deinstallieren und neuinstallieren reicht.

    Vorsicht, die Platform Lizenz ermöglich die Installation auf bis zu 3 Geräte mit Android, Windows oder dem alten Windows Mobile Kram. Die Play oder iTunes Store Lizenz kannst du auf bis zu 5 Geräten mit Android oder iOS gleichzeitig aktivieren. Die Übertragung der Lizenz auf ein Neugerät ist via Play/iTunes Store auch deutlich einfacher.


    Vor dem Kauf würde ich also überlegen ob du wirklich eine Lizenz unter Windows Mobile oder Windows x86 aktivieren willst.

    Das kommt schlicht und einfach auf die persönlichen Vorlieben an und wie viel Zeit/Geld man ausgeben möchte. Für Twonav kommt die Österreich Rasterkarte auf 39 Euro, aktivierbar für 3 Geräte. Einfacher und günstiger ist eine Rasterkarte kaum zu kriegen.


    http://en.compegps.com/products/maps/austria-topo-mosaic



    Von Garmin gibt es die Topo Austria, die kostet aber fast 4x so viel. Dafür ist die Karte über alle Wege routingtauglich, wobei dafür würde es auch eine OSM Karte tun. Als Rasterkarte wird es etwas aufwändiger. Einzelne Kacheln von Kompass oder F&B kosten ein Vermögen. Die Alternative über KMZ wäre zB mit der QV Topo Österreich um 49 Euro. Oder in vielen kleinen Schritten exportieren und dann mit Mapc2mapc oder Globalmapper in JNX umwandeln. Das kostet jedoch viel Zeit und zumindest mit Globalmapper auch einiges an Geld.

    Ich vermute mal das man diverse Probleme mit älteren Androidversionen und dem FAT Dateisystem umgehen wollte. Das ist heute eigentlich nicht mehr ganz aktuell, aber du kannst ja auch ein weiteres Ticket eröffnen - vielleicht kommt es ja mal zu einer Reaktion :)

    Bei mir hängt es genauso, der Gürtelclip ist einfach in der Lasche des Brustgurtes eingeklemmt. Durch die Bauart deines Burstgurtes, dürfte bei dir jedoch das notwendige Spiel in der Gurtschlaufe fehlen. Der Drehpunkt ist im Vergleich zur Karabinerhalterung weiter unten. Und wenn du dich bückst, hängt das Gerät nicht senkrecht zum Boden.


    Wie ich sehe hast du aber auch dein 62er nochmals mit einer Schlaufe gesichert ;)