Mein bald 10 Jahre altes Nokia ist noch NIE abgestürzt (ok, es ist mir schon ein paar mal aus der Hand gefallen, aber das hat es überlebt) und es hat nur 34 Euro gekostet.
dann würdest du auch mit einem smartphone glücklich werden. anwendungen die man nicht verwendet, können auch nicht abstürzen. schlussendlich macht es aber natürlich keinen sinn ein smartphone zu kaufen, wenn man keine entsprechenden anwendungen darauf laufen lässt. am ende ist es halt immer ein kompromiss. ein aktuelles smartphone kann locker bei der bildqualität mit einer kompakten kamera mithalten. einen sucher, den sucht man aber vergebens. von ordentlichen brennweiten und sensorgrößen reden wir lieber erst gar nicht.
Komisch, meine alte Nikon Kompaktkamera hat auch bei der Februar-Kältewelle auf Skitouren bei -25°C problemlos funktioniert. Ich habe einfach eine Batterie reingesetzt.
wenn du ein smartphone genau so verwendest, wirst du auch damit kein problem haben. mir wäre es jedoch zu umständlich, ich will die kamera griffbereit haben. ich hatte bisher noch keine kompakte die nach etlichen stunden bei nur leichten minus temperaturen länger durchgehalten hätte. bei tiefen temperaturen bleibt eh nur noch die dsrl, außer man zieht dauernd die handschuhe aus um die winzigen knöpfe bedienen zu können
wirklich witzig ist in dem zusammenhang ja, das diverse begleiter mein touchscreen gps zwar verteufeln und auf ihr tasten gps schwören, aber zum fotografieren sicher 20-30x pro tour die schladminger ausziehen
Ich nehm ja auch immer den Sucher. Ich finde, nur so bekommt man einen Eindruck, wie das Bild letztendlich wirken wird.
wenn du einen sucher willst, fallen leider schon mal 95% der geräte weg. aber ich geb dir schon recht, der sucher ist schon mal die erste voraussetzung für eine "land-ei" kamera