Beiträge von gerhardg

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    für den aventura wird es wohl keinen "direkten" nachfolger geben. es gibt keine hardware abteilung, die kaufen mittlerweile nur noch zu. ein smartphone ist für compe zudem lukrativer. keinen ärger mit der hardware und deutlich enfacherer vertrieb per in-app verkauf.

    Die aktuelle GM Version kann zwar GeoPDF´s öffnen, jedoch nicht die verschiedenen Layer trennen. Somit ist es u.a. nicht möglich die störenden Ränder der neuen USGS Karten auszublenden. Liegt es an der Demo Version?


    Ich würde einzelne Nationalparks gerne etwas zusammenfassen und in ein für Mobile Geräte brauchbares Format konvertiere.

    für mich ist ein smartphone auf jeden fall eine überaus nützliche erweiterung. ein gps kann kaputtgehen, mit dem smartphone habe ich automatisch ein backup gerät. bei mehrtagestouren kann ich sehr einfach auf diverse infos zurückgreifen (wetter, gewitterkarte, lawinenlageberichte,...). deshalb bin ich immer mit beiden geräten unterwegs :)



    zum empfang des sportivas kann ich aktuell nichts negatives mehr berichten. die genauigkeit könnte in irgendwelchen gräben natürlich besser, sein, aber ich brauche keine auf den meter genauen tracks. mit dem oregon kann es locker mithalten, im direkten vergleich ist aber ein lowrance sierra genauer.
    ein 62st hätte ich im vergleich nicht wirklich besser eingestuft, bzw auf jeden fall schlechter als ein lowrance. vielleicht hat sich da mit einer aktuellen firmware noch etwas getan, ist auch schon wieder ein jahr her...


    twonav hat für mich trotz diverser eigenheiten einen unschlagbaren vorteil. die software läuft einfach überall. vom gps handgerät, smartphone, tablet bis hin zum pc. einzig routing mit osm material wäre noch wünschenswert.

    Schon, aber die haben dann Spezialakkus, die mitunter nicht mal austauschbar sind.
    Wobei man "mehrere Tage" genauer spezifizieren müsste.


    viele gps mäuse (iblue, wintec,..) verwenden einen nokia bl-5c nachbau. der akku ist bei ebay ab 2-3 euro zu haben, laufzeit etwa 30 stunden. mit dem etwas dickeren bl-6c läuft meine iblue maus um etwa 4 stunden länger. mit einem akku kommst du also durchaus 3 tage aus.



    nur mal zum vergleich der laufzeit/gewicht:


    garmin etrex:
    4x sanyo eneloop: 120g
    50 stunden laufzeit


    twonav sportiva:
    4x nokia bl-c6: 80g
    64 stunden laufzeit


    iblue gps maus:
    4x nokia bl-c6: 80g
    136 stunden laufzeit


    Ganz so positiv wie Gerd sehe ich das Sportiva aber nicht. Der resistiven Touchscreen ist eher als hackelig zu beschreiben. Die Felder zu klein, um mit einem Handschuh bedient zu werden. Bei Schönwettertouren kein Problem. Im eisigen Schneesturm fällt einem nach 2 Minuten die Hand ab.


    das Problem hast du bei allen Geräten mit Touchbedienung. Hier hilft nur ein passender Handschuh, das mitgelieferte Plektrum oder man tauscht dieses durch einen passenden Stift. Wer im Winter alles mögliche Bedienen will, muss halt ein Gerät mit vielen Tasten kaufen (Lowrance,...). Ich bin damit zufrieden das ich mit den Hanschuhen die Karte verschieben und zoomen kann.




    Das Gerät selber ist verglichen mit den Garmins angenehm leicht und natürlich auch flacher. Dieser Eindruck wird aber etwas durch den schlichten Plastik getrübt. Der Batteriedeckel hat die Qualität wie bei Kinderspielzeug. Dadurch dass das Gerät leicht und flach ist, kann man es gut in einer Tasche unterbringen. Vielmehr bleibt einem aber auch nicht übrig, weil ein universelles Befestigungssystem wie bei Garmin fehlt.


    der Deckel ist wirklich Schrott. Wirklich Störened empfinde ich den jedoch nicht. Vermutlich weil ich außer zum Akkutausch bei mehrwöchigen Touren den Deckel nie entferne. Bei Lowrance/Garmin muss der Deckel ja laufend runter, da die Akkus nicht im Gerät geladen werden können.


    Die Befestigung ist im Prinzip mit den alten eTrex Geräten vergleichbar, nur etwas verbessert (Radhalter). Ins Gewinde passt eine 08/15 Cliphalterung. Die muss man sich extra Kaufen, ist bei den aktuellen Garmin Modellen auch nicht anders. Außer man kann mit der eigenartigen Orginalhalterung leben, ich bin damit beim Oregon nicht warm geworden. Liegt der Schwerpunkt beim 62er höher? Das wäre deutlich angenehmer als beim Oregon.

    günstig wären 50 euro, 200 euro für dieses uralte ding sind eher weltfremd. wenn du alternative CE software verwenden willst, würde ich zu lowrance raten. preislich mit den sportiva vergleichbar, aber eben deutlich "offener". tastenbelegung für twonav ist kein problem, barometer geht soweit ich weiß nicht.


    es gibt eine angepasste ozi und pathaway version für lowrance. bei pathaway hat man halt noch die "schwäche" des fileformates, große kartenexporte sind leider nicht möglich.



    wenn du mit twonav alleine auskommst, würde ich zum sportiva raten.

    Speichennippel


    Diese Vorgehensweise ist eigentlich nur für kleinflächige Gebiete gedacht(z.b. ein Stadtgebiet) und nicht als generelle Beschaffungsmethode für die Daten von GroßflächigenGebieten gedacht oder erwünscht.
    Kann man sich ja vorstellen, wenn jetzt jeder sich seine Daten vom OSM-Server direkt holt, belastet das die dortigen Kapazitäten nur unnötig.


    man kann "große" gebiete auch per .osm/.pbf laden.

    Hallo zusammen,

    für eine Motorradtour in Süditalien habe ich von meinem Motorrad-Kollegen, der die Tour augearbeitet hat, die Onroad-Routen im GARMIN-Format (gdb) erhalten. Da ich MapSource auf meinem Rechner installiert habe, kann ich die Routen auch einlesen und sehe wunderbar den Verlauf entlang der Straßen. Speichere ich die Routen nun im gpx-Format und lese diese in CGPSL ein, erhalte ich die leidigen Punkt zu Punkt-Luftlinienrouten.



    quick & dirty: mapsource => kmz => cgpsl


    wenn die garmin symbole übernommen werden sollen => mapsource => (tt)qv => cpgsl



    ein schneller und einfacher datenaustausch zwischen den welten ist leider gar nicht einfach. insbesondere wenn man wegpunkte ins spiel kommen.

    Ah, darum gings mir. Dann ist eine 1:50.000 UTM Karte für die USA ein Ding der Unmöglichkeit. Ja, logisch wärs ja. Aber ich dachte/hoffte, dass die grossen Kartenfirmen da einen Geheimtip hätten.

    danke und lg,
    Paul


    es ist durchaus machbar, aber die karte wird groß. 1:24k für den großteil des südwestens sind ohne zoomstufen schon mal 40gb.