Beiträge von gerhardg

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ... wenn du ein Smartphone kaufen willst, nimm eines mit Windows-Phone 8.1.
    Die Teile werden demnächst abgedatet auf Win 10, kostenlos, und Win 10 wird die letzte, für immer gültige Win-Version bleiben.
    Win 10 läuft als Plattform auf Desktop, Tablet und Smartphone, alle Programme, die auf einem Desktop laufen, funktionieren auch auf einem Smartphone, desweiteren soll es leichteren Zugang zu Apps anderer Anbieter geben.
    Apple und Android werden alt aussehen.


    kleine Korrektur:


    1. nur entsprechend angepasste Universalapps werden übergreifend auf Win10 und WP10 laufen


    2. wer Win10 Phone voll ausnutzen will, muss noch ein paar Monate warten da neben dem OS auch noch keine passende Hardware für Continuum vorhanden ist. Aktuelle Geräte kriegen nur ein reduziertes Update.

    Für WP würde sich QVM anbieten => http://www.quovadis-gps.de/QuoVadis-Mobile-1-1


    Die Kamera im 1020 ist nicht so schlecht für die Preisklasse und als Ersatz für eine simple Digitalkamera durchaus zu gebrauchen. Ich würde gleich auf die WP10 Beta umsteigen, die läuft wirklich ausgezeichnet.


    Wenn du noch 4 Zeit hast, würde ich den Nachfolger vom 1020 nehmen. Neben vollen Support für WP10 und Continuum, wird auch ein deutlich verbesserter CMOS verbaut sein.


    In der Jackentasche muss auch das Disply nicht an sein. Also Gerät aus der Taschen ziehen, Hardkey (mit Handschuhen) drücken, Display an and gut.
    Wenn nun die Karte sofort sichtbar ist, kann ich da keinen Nachteil der Tochscreens sehen.


    Sowas kann man vielleicht bei einem billigen Zweitgerät machen. Heute wird hoffentlich niemand mehr ein Gerät ohne komplexen Sperrcode oder biometrischen Sensor betreiben. Insbesondere wenn ein Email Account usw eingerichtet ist ;)


    Weiters sind die Jackentaschen ein eher ungünstiger Ort. Dazu müsste jede Schicht passende Taschen haben, welche nicht vom Rucksackgurt verdeckt werden. Bei Softshells oder Daunenjacken ist dies leider meistens der Fall. Des weiteren ist ein Sturz auf ein Handy in der Brusttasche recht schmerzhaft. Deshalb würde ich eher eine der Hosentaschen empfehlen. Bei Hochtouren fallen natürlich auch noch die Hosentaschen weg, die werden vom Klettergurt verdeckt. Am besten man bleibt einfach bei einer Montage am Rucksack ;)

    beim zweiten Link ist auch eine Beschreibung der einzelnen Downloads:


    converted with osmosis, options omitmetadata=true granularity=10000 (1.1 meters), without meta data (author, timestamp, version etc.)!


    Speichennippel Mir ist zwar nicht ganz klar, wie du die Felsen und die Geröllreise in OSM richtig abbilden willst, aber sicher, eine Datenbank ist geduldig. Nur dann ist die Sache noch nicht auf dem Gerät. Das Vektorformat von Garmin müsste das auch noch mitmachen. Und da sehe ich Grenzen. Würde Garmin nicht auf JPEG setzen sondern auf ein Format mit einem Alphakanal, könnte man theoretisch solche Stellen als Rasterkachel hinterlegen und über der Vektorebene anzeigen. Und solche Stellen in einzelnen Polygonen und Polylinien abzubilden dürfte das Format und die Rechenkapazität sprengen, wenn das flächendeckend durchgezogen wird. Mal abgesehen davon: Wer soll das bitte machen?


    Derartige Daten sind durchaus vorhanden - aber weit entfernt von einem nutzbaren Stand: http://opentopomap.org/#map=17/47.61111/15.18484



    Es ist halt mit erheblichen Aufwand verbunden derartige Daten aus Luftaufnahmen und lokalen Begehungen zu erfassen. Wenn man dann noch entsprechende Qualitätsansprüche (Steilstufen,..) stellt, kommt man um eine lokale Begehung nicht herum. Vermutlich wird es noch 2-3 Sommer brauchen bis im Seetal alles korrekt verzeichnet ist. Der gesamte Hochschwab Stock wird eher eine Lebensaufgabe...



    Ah ok, wenn das blaue der Winterweg ist...
    Aber wenn da keine Schilder stehen, wie bekommt denn der Wanderer ohne GPS mit, wo er lang muss?


    Indem man dem Geländeverlauf von/auf die Karte überträgt und per Kompass/Höhenmesser "navigiert".

    3D/Rasterkarten gehen auch mit Bascamp dazu braucht man keine 150.- auszugeben.
    Die Bedienung von QV lässt zu wünschen übrig da ist z.B. CompeGPS Land deutlich besser für Anfänger.
    Allerdings können beide keine Garmin Vektorkarten lesen/schreiben geschweige denn lassen sich damit JNX Rasterkarten erstellen.


    Basecamp mag nichts kosten, aber im Gegensatz zu QV/Compe brauchst du für für 3d auch eine passende Karte/DEM. Wie im Screenshot zu sehen müsste man dazu eine ~100 Euro teure Topo Deutschland kaufen. Das ganze kann man dann noch für andere Länder rechnen, was ggf aber noch deutlich teurer wird. Dazu kommen noch weitere Ausgaben für entsprechende Tools zur Erstellung von Rasterkarten (GM, M2M,..) und natürlich Unmengen an Freizeit die man zur Erstellung der Karten braucht. Eine Anbindung von Online Karten fehlt bei BC komplett.


    Wer mit vielen Onlinekarten, Rasterkarten und Layern arbeiten möchte, ist mit QV/Compe deutlich besser dran. Bezüglich Routing oder Vektorkarten auf OSM Basis, ist hingegen BC besser geeignet.


    Ich persönlich plane längere Reisen mit einem Mix aus BC und QV.

    Im Grunde wäre dies mit jedem Navi möglich. Bei Garmin kannst du jedoch die Route zuerst per Basecamp korrigieren, da die Routenpunkte ggf außerhalb der Spur liegen.


    Ansonsten würde ich mir noch überlegen ob du mit der Route am Gerät überhaupt etwas anfängst. Besser wäre es die wichtigsten Ziele als POI am Gerät zu speichern um diese nach Bedarf direkt aufzurufen. Abhängig von Lust/Laune/Wetter/Verkehrsbedingungen musst du ggf ja von deiner Planung abweichen. Da ist eine statische Route unpraktisch und eher hinderlich.


    Bei allen besseren Mietwagen hast du heute zudem schon ein Navi fix verbaut, zumindest ab Full-Size Fahrzeugen. Das ist deutlich praktischer als ein eigenes Gerät, alleine schon wegen dem deutlich größeren Display und der Lautsprecherintegration. In diversen USA Reiseforen findest du dazu weitere Details wie die Fahrzeuge der einzelnen Vermieter ausgestattet sind.

    Was genau hast du erwartet, ein 5" Display mit 4k Auflösung? Ein größeres Display würde ein größeres Gehäuse erfordern, das Teil ist so schon ein etwas unhandlicher Klotz. Eine höhere Auflösung würde eine schnellere CPU mit höheren Stromverbrauch erfordern. Dafür kann man es endlich direkt im Auto laden und die Kartenanzeige ist dank der besseren CPU auch erträglicher als beim 60CSX.


    Das 64s spricht halt eine bestimmte Nutzergruppe an. Wenn es nicht deinen Erwartungen entspricht, dann kannst du ja einfach ein anderes Gerät oder einen anderen Hersteller nehmen? Im Vergleich zu den Zeiten wo ein 60CSX aktuell war, gibt es heute ja unzählige Hersteller von Outdoor GPS Geräten.