speicherkarte umstecken ist wohl die einzige und einfachste möglichkeit.
die tracks können im gpx format auf der micro sdcard abgelegt werden.
speicherkarte umstecken ist wohl die einzige und einfachste möglichkeit.
die tracks können im gpx format auf der micro sdcard abgelegt werden.
die frage ist - hast du unter 1-2m schnee noch empfang gps/gsm empfang? kannst du dich noch ausreichend bewegen um den notruf auszulösen? ich würde deshalb auf dauerhaftes gsm tracking setzten.
es gibt hier zwar dokumentierte fälle wo ein verschütteter per handy hilfe holen konnte - darauf wetten würde ich nicht. wenn du auf nummer sichere gehen willst, hol dir eine "fertige" lösung wie spot http://international.findmespot.com/
ttqv = pc software
pw = windows mobile / palm software
aktuellste firmware - die probleme sind nicht wirklich gelöst. bei schlechter sicht und dichten wald driftet mein etrex teilweise um 500-1000m ab.
ich würde eher einen triton oder reinen gps logger empfehlen. wenn es unbedingt ein garmin sein soll => gpsmap 60csx.
mit dem vista hcx wirst du in den alpen nur wenig freude haben - der empfänger oder besser gesagt die garmin software/firmware ist mist. einfach mal in etrex forum nach "drift" problemen suchen...
die orginalinstallationen sind meistens relativ hoch "gefährdet". von fehlenden patchs bis hin zu standard root kennwörtern war bei asus schon alles dabei.
ich persönlich würde behaupten klassische viren sind derzeit immer noch keine gefahr für linux clients(!). es ist einfach zu aufwändig einen distibutionsübergreifend funktionierenden virus zu schreiben.
ganz anders sieht es mit spyware und trojaner aus. hier gibt es faktoren die ein betriebssystem nicht beeinflussen kann. was hilft das sicherste system wenn man einen unsicheren browser oder den flash player installiert? da es hier um extrem viel geld geht, werden div kriminelle organisationen früher oder später ihre aktionen auf *nix systeme ausbreiten. ich denke da aber eher an macos => deutlich einheitlichere plattform.
der empfänger soll an der d90/300 funktionieren - ev auch an d700/d3. ansonsten würde ich gleich zu einem solmeta raten, da hat man auch kompass daten dabei.
wer nur die position will, ist mit einem logger wohl deutlich günstiger dran.
nach mehreren tests (zb seetal im hochschwabgebiet) kann ich zumindestens einen kleinen vorteil feststellen. bleibe ich bei abdrift stehen, findet der hcx jetzt wenigstens ohne neustart innerhalb von 20-30 wieder an die richtige position. im seetal gibt es auch keine bäume die "stören" könnten.
wir haben eine größere anzahl in verwendung, meistens mit linux oder xp embedded. der größte vorteil für uns ist die temperaturbeständigkeit in industrie umgebungen.
hersteller wie emc oder fsc verbauen derartige platten auch schon in ihren san systemen um die performance nochmals kräftig hochzutreiben.
ich habe ein vista hcx, aktuell mit stand 2.70/2.60.
der tripcomputer hat im prinzip noch nie richtig funktioniert. mal sind es zuwenig km, mit 2.70 sind es jetzt wieder um 15-20% zuviel. wenn ich den track in ttqv lade, werden die tageskilometer jedoch richtig angezeigt.
die drift probleme beobachte ich nun auch schon eine ganze weile. gehe ich in einem tiefen tal, gibt es teilweise massive abweichungen. diese halten sich wie von einigen beschrieben auch über mehrere hundert meter.
auch mein smartphone mit pathaway (sirf3) hat an diesen stellen leichte sprünge, fängt sich aber nach 50-100m wieder.
fazit: ich würde dieses gerät nur noch begrenzt empfehlen. die selben probleme konnte ich auf 2 weiteren hcx nachstellen die bekannte nach meiner empfehlung gekauft haben...