Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    https://github.com/kiozen/GarminImg


    Ich habe vor etlichen Monaten angefangen einen Encoder und Decoder zu schreiben. Der Encoder macht soweit alles richtig. Bis auf eine kleine Sektion bei der nicht bekannt ist wie sie aufgebaut ist und wofür sie gut ist. Die ist aber leider wichtig. Und deswegen wird nichts angezeigt.


    Nachdem ich den kompletten Weihnachtsurlaub in das Projekt versenkt habe hatte ich nicht mehr die Zeit und Muße dort weiter zu machen. Und sonst hat auch niemand den A... hoch bekommen.


    Kurz: ein fertiges Tool gibt es noch immer nicht. Bzw mir ist keines bekannt.

    Zur Datenbank gibt es eigentlich auch genug im Wiki zu lesen.


    https://github.com/Maproom/qmapshack/wiki/DocGisDatabase


    und die folgenden Seiten. Dort ist auch die Idee hinter den verschiedenen Ordnern beschrieben, was die Datenbank im Vergleich zu einem Dateisystem besser kann und wie man mit der Datenbank arbeitet.


    In der FAQ werden auch noch ein paar Fragen beantwortet:


    https://github.com/Maproom/qmapshack/wiki/DocFaqData


    Zu MacOS kann ich wenig sagen. Ich habe keine Ahnung von MacOS. Die Pakete werden von Freiwilligen geliefert. Wie gut die sind und welche Probleme die machen kann ich nicht sagen.

    frankystone Nein, glaube ich nicht. Das Problem ist ja schon manchmal zwischen Basecamp und Gerät. Wenn die Algorithmen zum Berechnen einer Route nicht binär absolut gleich sind, dann wird es immer Routen geben die unterschiedlich berechnet werden. Und da reicht es schon aus, wenn Algorithmus A einen Float als Datentyp verwendet und B einen Double.


    Der Beitrag von frankystone ist absolut korrekt. Vielleicht noch ein paar Zusatzinformationen: Das GPX Format spezifiziert eine Route als Aneinanderreihung von Wegpunkten. Dabei wird nicht festgelegt, ob diese Punkte nur Zwischenziele sein sollen oder den Weg als Polylinie beschreiben. Ganz zu schweigen von Zusatzinformationen wie Abbiegehinweise, etc. Es ist einfach nichts spezifiziert worden.


    Ironischer Weise wurden bei Tracks zusätzlich Segmente spezifiziert. Die würden bei Routen deutlich mehr Sinn machen.


    Deswegen sind berechnete Routen nicht portabel. Es gibt hierzu nur proprietäre Lösungen. Und Garmin hat sogar die Meisterleistung hinbekommen eine proprietäre Lösung in ein offenes Dateiformat hinzubekommen, indem es die wichtigen Informationen in verschlüsselter Textform abspeichert.


    Wer also darauf besteht Routen ein zu eins zwischen einem PC und einem Garmin auszutauschen, wird auf immer mit Basecamp arbeiten müssen.


    Das alles ist auch ein Grund warum Routen in QMapShack nur sehr rudimentär implementiert sind. Keiner hat Lust in ein Thema Zeit zu investieren, das eigentlich keinen Erfolg haben kann.

    Siehste läuft doch. Wiki lesen lohnt sich. Ist zwar teilweise etwas chaotisch weil nur peu a peu von verschiedenen Leuten geschrieben wird. Aber dennoch sind dort Perlen zu finden.

    Also ich verstehe immer noch nicht warum es unbedingt in GoogleEarth oder ähnlichem sein soll. Wenn ich GoogleEarth verwenden will, mach ich alles in GoogleEarth.


    Wenn es nur um die Karte geht, dann kannst Du auch gerne die Karten von Google in QMapShack einbinden. Das Wiki hat eine Liste von Karten und Quellen:


    https://github.com/Maproom/qmapshack/wiki/DocMapDemSources


    Aber einen Datenexport über die Zwischenablage, in irgendeine Software hinein, gibt es nicht. Da ist auch nichts definiert. Google oder andere Anbieter bieten zwar eine API, aber die ändert sich oft genug und benötigt zu dem einen API Key - also eine Anmeldung oft verbunden mit einem Bezahlplan. Da es sich hier um OpenSource handelt ist das kein Weg. Außerdem hat keiner Lust andauernd irgendwelchen geänderten URLs und Aufrufen hinterher zu rennen.


    Für einzelne Punkte gibt es so etwas wie einen Export. Rechte Maus auf die Karte und "Position im Web suchen". Da kann man auch seine eignen URLs einfügen, wenn man was Spezielles hat.

    Nein gibt es nicht. Wofür auch?


    Du kannst natürlich immer deine Daten als GPX abspeichern und wo anders ansehen. Falls die Erweiterungen die QMapShack in der GPX Datei ablegt die andere Software beeinträchtigt, kann man auch jedes Projekt als pure GPX 1.1 Datei speichern.

    Naja was erwartest Du? Das Gerät hat einen internen Speicher für die Firmware, den Du so nicht erreichen kannst. Und den internen Speicher für die Dateien, die Du gesichert hast.


    Sollte bei einem Firmwareupdate etwas schieflaufen, dann hast Du einen Briefbeschwerer. An den Firmwarespeicher kommt man mit Hausmitteln nicht dran.


    Und solltest Du Dateien auf dem anderen internen Speicher beschädigen, hast Du dein Backup.

    Ein paar Grundregeln:

    • Fast alles Knöpfe und Elemente haben Tooltips
    • In den Listen (Arbeitsplatz, Karten, etc) kommt man mit der rechten Maustaste an viele zusätzliche Funktionen.
    • Auf der Karte einfach mal auf die einzelnen Elemente (Track, Wegpunkt, etc.) mit der linken Maustaste drauf klicken. Dann bekommt man alle Funktionen zu diesem Element.
    • Auf der Karte mit der rechten Maus klicken bringt auch ein Menü mit vielen wichtigen Funktionen.

    Und so geht es eigentlich im ganzen GUI. Rechte oder Linke Maus. Der Funktionsumfang ist so groß und GIS Daten bearbeiten ein recht komplexes Thema, dass man mit klassischen Tool Buttons und Menüs auch nicht recht weiterkommt. Zumal man dann immer wieder mit der Maus hin und her darf oder ein ausgeklügeltes Tastenballet erlernen darf.


    Eigentlich hat man in QMapShack immer alle Funktonen die gerade Sinn machen in klickbarer Reichweite der Maus.


    Und wie bei jeder anderen Software auch gibt es einen bestimmten Arbeitsfluss den man erlernen muss. Entweder durch ausprobieren oder durch das Wiki.


    die Track Linie dicker zu machen, finde da keine Option für

    Auf den Track klicken und "Bearbeiten" (Auge mit dem Stift) wählen. Unter Stil kann man die Trackbreite einstellen. Mit den beiden Knöpfen daneben kann man einstellen ob man nur diesen oder alle Tracks ändern will. Einfach die Tooltips lesen


    - wenn man Tracks am Montana überträgt, und aktiviert und auf Los drückt bekomme ich in den Fenster Navigationsanweisungen im Kartenbereich untaugliche Eta Zeiten und falsche Km Abstände, jedenfalls stimmen diese Daten nicht!

    Keine Ahnung was Du da vor hast. Möglich dass Garmin hier noch zusätzliche Information in den Track packt, von denen der Rest der Welt nix weiß. QMapShack ändert so wenig wie möglich an den Tracks und füllt alle Felder entsprechend der GPX 1.1 Spezifikation aus.


    - mir rutschen immer bestimmte Fenster in QmapShack weg z.B. das Dem Fenster verschiebt sich öfters unter das KartenFenster, sehr ärgerlich, weiß nicht was Ich da wohl falsch mache.

    Das sind sog. Dock Widgets. Die können entweder vom Hauptfenster gelöst werden, und als eigenständige Fenster auf dem Desktop platziert werden. Oder um das Kartenfenster herum angeordnet und gruppiert werden. Das ist übrigens ein Mechanismus der von Qt bereitgestellt wird. Es kann gut sein, dass dein Fenstermanager hier noch mit rein stört.

    Ich möchte es nicht beschreien, aber eigentlich macht der WebUpdater auch nichts anderes. Hard Reset nach dem FW Update habe ich bisher eher selber gemacht, weil nix mehr ging, da Garmin das mit dem Übertragen der Einstellungen in eine aktuellere FW hin und wieder verbockt.

    Gleich vorne weg: Routino ist Software von Dritten und damit nicht wirklich das Problem von QMapShack. Bei Verdacht auf Bugs bitte an den Urheber wenden.


    Und: Warum ist es so schwer von Anfang an mit allen relevanten Informationen herüber zu kommen ;(? Du hast Probleme mit dem Dateizugriff? Dann ist doch die eigentlich wichtigste Information, wie Du das entfernte Dateisystem eingebunden hast. Also bitte wie? Samba, NFS, rsync... Das ist doch das Wesentliche.


    Routino legt beim Erstellen der Datenbank sehr große temporäre Dateien an, auf deren Inhalt es kreuz und quer schreibt und liest. Dateisysteme, die über ein Netzwerk angebunden sind, werden damit gut herausgefordert. Das machen andere Programme kaum. Es verwundert mich deshalb nicht, wenn Routino Schwächen und Probleme aufdeckt. (z.B. hängt Samba sehr gerne, aber wir wissen ja nicht ob Du das verwendest)


    Der Fehler sagt ganz klar aus, dass auf eine dieser temporären Dateien nicht lesend zugegriffen werden kann. Entweder die Datei konnte nicht angelegt werden oder ist noch gesperrt, weil ein anderer Prozess versucht damit was zu machen.


    Aber eigentlich ist es müßig das genau herauszufinden. Number Crunching macht man mit lokalem Speicher. Diese Dateien können Gigabyte groß werden. Das dauert über ein Netzwerk eine halbe Ewigkeit.

    Wozu mehrere SD Karten? Um den Kartenhalter durch ständiges Wechseln kaputt zu machen? Die Geräte kommen mit mehrere *.img Dateien zurecht.


    RalfPeter Der Screenshot ist ja auch auf einer vorteilhaften Zoomstufe. Fakt ist, dass alle Koordinaten im Garminformat mit 24 Bit abgelegt werden. In den hochauflösenden Zoomstufen führt das zu sichtbaren Quantisierungsfehlern. Das sieht man besonders an den Gebäudeumrissen. Zusätzlich wird in der Regel die Anzahl der Punkte bei Polylinien und Polygonen stark reduziert, um Speicherplatz zu sparen. Das führt zu eckigen Kurven. Und Höhenlinien bei anspruchsvollem Gelände sind quasi nicht machbar.


    Vektorkarten sind als Straßenkarten oder Wegekarten gut. Und natürlich kann man damit recht große Gebiete abdecken. Gegen eine gute topographische Karte kommen die Vektorkarten einfach nicht an. Gerade wenn man sich nicht mehr im Gelände mit ausgebauten Wegen befindet.


    Die Mischung macht es. In QMapShack verwende ich eigentlich keine Vektorkarten mehr. In der Regel die Onlinekarten und für die Berge habe ich topographische Rasterkarten. Auf dem Gerät die Freizeitkarten als großflächige Grundlage und ebenfalls die Rasterkarten. Da ich die meisten Rasterkarten aus Papierkarten erstellt habe, habe ich auch zusätzlich die Papierkarte dabei. Das alles zusammen ergibt eine gute Kombination zum Planen und Orientieren.

    Kommt halt darauf an was Du willst. Die Darstellung über des Garminformat ist eh ein Anlass für Augenkrebs. Schöner sind halt echte, qualitativ hochwertige Topokarten. Oder alleine schon die OSM Daten von einem Online Server.


    Wenn es um eine Offlinelösung geht, gäbe es das GEMF Format. Das ist eine Kachelkontainer für OSM Karten. Oder Du betreibst einen lokalen OSM Server.


    Du solltest dich auch frage, ob Du wirklich komplett DACH und Europa benötigst. Ja ich weiß Sammler und Jäger und so... Aber ich kenne wenige, die so kunterbunt durch die Welt reisen, dass sich diese Komplettkarten wirklich lohnen. Und man muss mal den Aufwand bedenken, diese Karten immer aktuell zu halten. Auch auf dem Gerät. Reine Zeitverschwendung.


    Deutlich klüger ist es, das alles zu automatisieren, so dass man kleine Ausschnitte schnell erzeugen kann. Und die bekommt man auch flott aufs Gerät.


    Außerdem sind die Preise für mobiles Internet auch nicht mehr so gigantisch. Und Europa (bis auf Deutschland :P ) gut mobil aufgestellt. Die Onlinekarten werden in einen Cache geladen. Also durchaus für eine lokale Planung im Urlaub brauchbar.

    Nur mal so als Hint - ich hab jetzt echt keine Zeit das im Detail aufzuarbeiten :


    * Für die Schummerung pro Punkt wird über 3x3 Punkte berechnet. Deswegen ist die Schummerung immer um einen Punkt an allen Seiten kleiner.


    * QMapShack versucht eine Höhe aus allen aktivierten DEM Layern zu bekommen. Wenn es für den einen Layer nicht klappt wir der nächste versucht. Bis eine oder kein Ergebnis gefunden wurde.


    Fass einfach Dateien die zusammengehören in einer VRT Datei zusammen. Dann musst Du dir über den ganzen Kram keine Sorgen machen. Und einfacher ist es auch, wenn man nur eine Datei aktivieren und einstellen muss.

    Euch ist schon klar, dass DEM Daten in QMapShack in keiner Weise mit dem Kartenlayer verbunden sind?


    Zum Problem selber: Es fehlt an Informationen was eigentlich genau gemacht wurde. Gerade rollt meine Kristallkugel über den Schreibtisch. Also mal sehen.... Ich rate ins Blaue: Du hast die einzelnen Dateien heruntergeladen und dann jede einzelne in QMapShack aktiviert. Da die Kacheln nicht überlappend sind sondern das Raster exakt fortsetzen, kommt es jetzt an den Kachelgrenzen zu einem Streifen in dem keine Daten jeweils in der einen oder der anderen Kachel definiert sind. Und QMapShack kann nicht wirklich wissen welche Datei an die nächste anschließt.

    Deswegen packt man solche Dateisammlungen in ein Unterverzeichnis und erstellt eine VRT Datei. Das ist eine XML Datei, die einfach zusammenfasst, welche Dateien zusammen gehören. Und QMapShack arbeitet dann mit dieser Datei.


    Wer das manuell machen will findet hier die Anleitung:

    https://github.com/Maproom/qma…asicsMapDem#gdal-vrt-maps

    Wer lieber die Bordmittel von QMapShack verwenden will:

    https://github.com/Maproom/qma…g-raster-maps-or-dem-data

    Da kann ich leider auch nur wenig zu beitragen. Der MacOS Support ist reichlich schwach aufgestellt. Es fehlt jemand, der sich gut auskennt und die Motivation hat alle Aspekte von QMapShack zu testen und bei Problemen Lösungen zu finden.


    Ich meine auch mich zu erinnern, dass es bei MacOS mit dem MySQL Plugin von Qt Probleme gab. (Könnte aber auch Windows gewesen sein). Die Fehlermeldung interpretiere ich so, dass entweder das Plugin fehlt, oder das Plugin die benötigten Dateien nicht findet.


    Wenn man ein wenig sucht dann findet man genügen Wehklagen im Netz über MacOS/Qt/MySQL. Vielleicht hilft die Information dort ein wenig weiter.