Klingt gut und nach einer durchwegs positiven Kalorienbilanz. Aber wir werden off topic.
Beiträge von kiozen
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Und damit hast Du dann schon den einzigen wirklichen Anstieg im Bay. Wald bewältigt.
Vielleicht noch mal zu Veranschaulichung: Mal angenommen Du bleibst stehen, also immer die gleiche Höhe. Das GPS zeichnet auf und jeder Messpunkt hat einen Fehler. Dieser schwankt. Bei der Höhe noch mehr als bei der Position. Wenn man nur den Unterschied zwischen den einzelnen Punkten beachtet, die positiven Änderungen für den Anstieg addiert, die Negativen für den Abstieg, dann musst Du nur ein wenig warten um genug Höhenmeter zu schaffen. Die Fehler mitteln sich hier nicht heraus, weil man abhängig vom Vorzeichen den Wert entweder der einen Summer oder der anderen zuschlägt.
Das passiert nicht nur im Stand, sondern auch in der Bewegung. Angenommen der Hubert kriecht den Osser oder Arber sehr langsam hoch, weil die Wade so zwickt, dann kommen viele Messwerte zusammen und viele davon sind fast auf der gleichen Höhe plus den Messfehler.
Gibt der Hubert aber mal richtig Gas und macht stramme 600Hm pro Stunde, dann sind das weniger Punkte und auch Prozentual zum wirklichen Delta ist der Fehler geringer, weil es ist ja was vorwärts gegangen.
In beiden Fällen würde der Track und eine stumpfe Auswertung der Höhenunterschiede zu recht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wie schon erwähnt gibt es Algorithmen die dem entgegenwirken. Allerdings weiß man bei all diesen Portalen nie was die genau machen. Und bei Garmin eh nicht.
Was nicht ganz stimmt. Da Garmin weiß dass BC Kacke ist und der Tripcomputer im Gerät es besser macht, speichert Garmin die Werte aus dem Tripcomputer mit ab. Und das führt auch immer wieder zu Verwirrung und Verzweiflung. Aber, Kinder, das ist eine andere Geschichte.
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Ich verwende Basecamp nicht. Die 893Hm kommen wahrscheinlich zusammen weil BC die Deltas der einzelnen Punkte einfach stumpf addiert. Das ist eine schlechte Methode, weil damit auch alle Fehler mit ihrem absoluten Wert aufaddiert werden.
Wer es besser machen will nimmt oft eine Hysterese , z.B. die Höhe muss mindestens 5m vom letzten verwendeten Punkt angestiegen sein und dann gilt dieses Delta. So wird es bei der Berechnung in den Screenshots gemacht. Damit kommt man auf ~630Hm.
Ersetzt man die aufgezeichneten GPS Daten mit denen aus einer DEM(Digital Elevation Modell) Datei, dann sind es ~540Hm.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Somit würde ich die Angaben auf der Seite für halbwegs realistisch einordnen.
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Der Track hat reichlich kaputte Höhendaten abgespeichert. Im Angang einmal die Originaldaten und einmal mit den Daten aus frei verfügbaren Höhendaten. (Edit: genau gesagt sind das SRTM900 Online Daten, ich muss mal was genaueres laden)Man sollte am Morgen ohne Kaffee einfach nix posten. Also die Daten im Track sind nicht soo schlimm wie auf den ersten Blick. Die SRTM 900 Daten sind schon sehr ungenau. Ich habe jetzt nochmal die beiden Screenshots hochgeladen. Dieses mal mit den Höhendaten von Copernicus. Jetzt sieht die Sache schon besser aus. Die Ergebnisse für die Höhenmeter sind auch deutlich näher zusammen.
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Für Spanien sind die Rasterkarten des spanischen IGNs eigentlich frei verfügbar. Daraus kann man Garmin Custom Maps machen oder auch Karten im JNX Format (dazu muss die FW des Gerätes gepatched werden.)
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Steht doch im Link im 2. Beitrag.
Kurz '
?apikey=API-Key'
am URL anhängen und API-Key mit deinem Key ersetzen. -
Und mir würde das Antworten mehr Spaß machen, wenn ich das Gefühl hätte die Leute würden wenigstens mal die 5 Minuten aufwenden, die es braucht, um ein Problem einzukreisen und auf ein Minimalbeispiel herunterzubrechen, so dass man es ausprobieren und nachvollziehen kann.
Aber nein, das scheint schon zu viel verlangt zu sein. Warum vor dem Fragen nachdenken, wenn man sich doch bequem alle nötigen Details aus der Nase ziehen lassen kann. Mensch Leute denkt mal daran, dass das alles in der Freizeit stattfindet. "Qualitätsverbesserung" wenn ich das schon lese.... sind wir bei Amazon oder bei OpenSource? Qualitätsverbesserung bei OpenSpource bedeutet: Finde es selber heraus und schick ein Patch. Oder wenigstens ein Beispiel, mit dem man ohne viel Zeit zu verplempern den Fehler findet.
Oder um mal Beispiele sprechen zu lassen:
Das ist ein lausiger Bugreport und hat auch deshalb zu keinem Ergebnis geführt:
https://github.com/Maproom/qmapshack/issues/502
Das ist genau der gleiche Bug, nur ein paar Tage später von einem Menschen, der einfach mal für 5 Cent weiter denkt und das Problem eingrenzthttps://github.com/Maproom/qmapshack/issues/503
Und prompt springen auch alle und helfen. Unglaublich, aber wahr.
Und ja, QMapShack speichert Geocaches auch wieder ab. Möglich dass es inzwischen Änderungen im Format gab. Aber das kann jeder selber herausfinden, wenn er mal einen Cache lädt und speichert und beide Dateien vergleicht. Und dann kann man diesen einen Cache in Locus oder wo auch immer laden. Wenn das nicht geht, versuchen ein Fehlerlog aus der jeweiligen Software zu bekommen.
Das sind halt so simple Maßnahmen, um Fehler zu finden.
Oder soll ich mich jetzt bei Geocaching.com registrieren, um ein GPX für einen Cache zu kommen?
Soll ich mir jetzt Locus besorgen, um es auszuprobieren?
Soll ich jetzt googeln wie man Logs aus Locus bekommt?
Soll ich jetzt GPX Dateien vergleichen?
Das sind alles so simple Dinge, wenn auch zeitaufwändig, die jeder selber machen kann und damit wirklich was zu OpenSource betragen würde. Darauf basiert die Qualitätsverbesserung bei OpenSource. Und nicht auf einem "zahlender Kunde"-Verständnis, wo der Kunde König ist und der Anbieter aber flott Probleme zu beheben hat.
Glaubt mir, ich bin es langsam leid irgendwelche dubiosen Fehlermeldungen über den Gartenzaun geworfen zu bekommen. Das klappt schon nicht im Beruf und gilt dort auch als extrem unhöflich. Und in meiner Freizeit habe ich noch weniger Lust darauf.
Schönen Restsonntag.
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Keine Ahnung. Meine Kristallkugel ist kaputt. Und aus der spärlichen Information ("Es geht nicht") kann man nichts machen.
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Wie entspannt lebt es sich doch mit einem ~200€ Smartphone
Na wenigstens trägt das XR20 nicht so fett auf.
Ach Wetterinfos... wenn man mal Empfang hat... und dann kommt es eh anders. Ich halte das immer so: Gegen das Wetter gibt es gute Ausrüstung. Und wenn es Blitz hilft eh nur Deckung suchen und zwar pronto. Aber gut, wenn das die Prios sind.
(Was mich noch interessieren würde: Was kann ein 1000€ Handy was der Rest nicht auch kann?)
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Du hast was übersehen.
Die Dinger sind oft mehr als nur mit Gummi überzogen. Barometer ist bei der Hälfte an Geräten mit an Board. Muss man aber drauf achten, das er dabei ist.
Das einzige jedoch ist, das sie billig(er) sind und auf Robustheit getrimmt.
Es wird dort ältere Hardware verbaut, die aber voll und ganz den Naviapps reichen. Deswegen kosten diese 1/4 von den neusten Smartphones. Zudem sind die meist stärker "gepanzert" als eine Hülle für das neuste Iphone jemals hergeben würde.
All das macht sie zum Outdoor. Nicht mehr oder weniger. Es darf runterfallen ohne gleich kaputt zu sein. Und wenn schießt es nicht gleich ein Loch in die Kasse.
Samsungs Galaxy liegt bei 1200€ und der Glaskörper ist garantiert beim ersten Fall auf einen naturbelassenen Stein im Eimer.
Aber den Alurahmen des 400€ Gerätes juckt der Stein nicht wirklich. Und die Kratzer darin sind einkalkuliert...
Ja an die grottige Hardware hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Für Navi Apps ok, für den Alltag dann doch ein wenig zu viel von "naja". Also eher ein Zweitgerät (mit zusätzlicher Sim?) als auch ein Alltagsgerät?
Und Barometer an Board heißt noch lange nicht, dass dieser gelungen mit der GPS Höhe verrechnet wird. Eigentlich eher nicht. Das ist etwas was Garmin recht gut kann und da muss man auch schon aufpassen.
Ich kenne halt nur Leute die zum Schuss das Outdoorsmartphone entnervt in die Ecke gestellt haben und entweder wieder zu ihrem normalen Smartphone gegriffen haben, oder das Garmin erneut hervorgekramt haben. Und dafür waren die schon genannten Gründe verantwortlich.
Aber wenn man jetzt mal vom Gadgettrip runter kommt: Normalerweise braucht man das GPS, um die Tour aufzuzeichnen und ab und an an einer Weggabellug zu entscheiden. Das kann auch mein Nokia 7.2 für ~200€. Und weil mir mein Handy auch im Alltag nicht herunterfällt ist es auch noch nie auf einer Wanderung heruntergefallen. Ich empfehle deswegen jedem es doch einfach mal mit dem normalen Smartphone zu versuchen. Und wenn da nichts fehlt ist alles gut.
Und wenn was fehlt dann weiß man warum man etwas anderes haben will und alle weitere Diskussion erübrigt sich. Wenn ich mir dein Gehadere durchlese finde ich keinen Hinweis, dass Du einen der Vorteile des Garmins wirklich benötigst. Und nein, das Teil am Rucksack hängen zu haben ist nicht professionell sondern eher peinlich. Lässt ich aber nicht vermeiden, wenn man ein gute Aufzeichnung haben will.
Also überlege dir was du wirklich damit machst und was du wirklich brauchst. Ich bin mir fast sicher dein normales Smartphone kann das.
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Eigentlich greifen alle Apps auf die selbe Hardwareabstraktionsebene zu. Android oder MacOS liefern die Position, die Apps machen den Rest.
Empfangstechnisch stehen moderne Smartphones den Garmins in nichts nach. Höchstens der fehlende barometrische Sensor wirkt sich auf die verzeichneten Höhenmeter im Auf- und Abstieg aus. Aber das dürfte die meisten Flachlandtiroler eh nur marginal interessieren.
Der Mehrwert eines Outdoor-Smartphones entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Was bringt mir ein wasserdichtes Smartphone, wenn der kapazitive Bildschirm im Regen durchdreht? Und in die Pfütze tunken werde ich es eh nicht. Was bringt mir so ein Gerät, wenn es bei Kälte wegen dem verwendeten Akku abschaltet? Zumal ich es mit Handschuhen kaum bedienen kann. Was bringt mir so ein Gerät, wenn ich es mit Kategorie 4 Sonnengläsern auf einem Gletscher nicht ablesen kann?
Und wer jetzt sagt, das kommt doch eh nie vor, der wird auch mit einem normalen Smartphone glücklich. Für das Orientieren auf Wanderwegen, bei gutem Wetter, reichen Smartphones heutzutage vollkommen aus. Zum Geocachen gibt es dort eh die bessere Software.
Wer im weglosen Gelände ein zuverlässiges Gerät, auch im Winter, benötigt, der kommt um ein GPS Gerät mit Tasten und Batterien nicht herum. Die Geräte von Garmin sind (wichtige) Nischenprodukte. Wem kein guter Grund einfällt, warum er ein Garmin kaufen soll, braucht keines. Und erst recht kein Outdoor-Smartphone, das außer ein wenig mehr Gummi drumherum, wirklich nicht mehr zu bieten hat.
Und nun zum Tanzen:
Wenn das GPS sagt es sind 3m Genauigkeit, dann bedeutet das, dass der statistische Fehler mit x% Genauigkeit im Bereich von 3m liegt. Nur leider gibt es zu dem statistischen Fehler auch den systemischen Fehler, der hauptsächlich durch unterschiedliche Laufzeiten in der Atmosphäre verursacht wird. Und der ist dafür verantwortlich, dass unsere normalen GPS Geräte auch mal gerne 10-15m neben der Spur liegen. Dualfrequenzempfänger, also Geräte die das L1/L2 Band, oder im Cosumerbereich das L2/L5 Band auswerten, können diesen Fehler kompensieren. Zusätzliche Korrekturdaten noch weiter. In wie weit die heutigen Empfänger diese Möglichkeit ausnutzen, kann man nicht sagen, weil die Hersteller sich mit Informationen bedeckt halten.
Also gehen wir mal davon aus, dass bei halbwegs passablen Bedingungen die Position auf ca 15m genau ist. Meiner Erfahrung (seit 2006) nach reicht das. Man hat ja auch noch Augen im Kopf und hoffentlich Hirn.
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Nö. Der Innenwiderstand bei den Akkus steigt schneller. Bei Temperaturen um die -10°C verabschiedet sich mein TwoNav nach recht kurzer Zeit. Mein 64er mit Lithium Batterien hält das locker den Tag durch. Mit Eneloop Akkus friert es auch ein.
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Bei Lithiumakkus bitte auch noch beachten, dass die stärker kälteanfällig als Lithium Batterien sind. Bei winterlichen Temperaturen deutlich unter 0° wird früher oder später das Gerät ausfallen, wenn es nicht am warmen Körper getragen wird.
Wer gerne Wintertouren macht sollte darauf achten auch mal Lithiumbatterien einsetzen zu können. Damit kommt eigentlich nur noch die 64er/65er Serie in Frage.
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Nur weil eine Datei georeferenziert ist, heißt das noch lange nicht, dass man sie auf den Geräten verwenden kann. Wäre ja auch zu einfach. Garmin unterstützt bei Rasterkarten nur 3 Formate:
- Garmin Custom Map -> Garmin will dass die Kunden nur dieses Format für eigene Karten verwenden
- BirdsEye (aka JNX) Garmins Format für reine Rasterkarten, das optimiert ist um eben diese Karten als Ausschnitt von Garmins Servern zu ziehen. Mit einer gepatchten Firmware (das DRM muss überbrückt werden) kann man aber auch eigene Karten in diesem Format anzeigen lassen.
- Rasterkacheln in das IMG Format eingebettet. Das ist was Garmin offiziell in seinen eigenen Produkten macht. Das Format ist weitgehend bekannt. Aber leider nicht vollständig. Es fehlt eigentlich nur ein sehr kleiner Teil. Der aktuelle Kenntnisstand ist hier in Form von Sourcecode niedergeschrieben. https://github.com/kiozen/GarminImg
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Nö. Asterix will eine GeoTiff Datei, die er hat, auf dem Dakota anzeigen. Und das geht nur als Garmin Custom Map oder indem man die Firmware patched und die GeoTiff Datei in das JNX Format umwandelt. Letzteres fällt aus, weil Asterix wenig in das Thema investieren möchte.
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eine genaue Höhe als Konstante gibt es nicht - sie ändert sich ständig. Durch tektonische Verschiebungen der Erdkruste kommt das flüssige Erdinnere in eine Wellenbewegung. Diese Bewegung, in Kombination mit der Mondanziehung führt dazu, dass sich die Erdkruste hebt und senkt. Und damit natürlich auch die GPS-Höhe.
Sehe das regelmäßig im Bayrischen Wald am obersten Punkt der Passstraße zum Silberberg - mal 1123m, das nächste Mal dann wieder nur 1108m - bei konstanter GPS Genauigkeit zwischen 3 und 5m.da fehlen aber die <späßle> Tags. ..... das war doch hoffentlich als Spaß gemeint, oder?
ich glaube wenn sich zweimal am Tag die Erdkruste im Bayerischen Wald um ~10m hebt und senkt, säßen wir nicht auf einer grünen Erde sondern auf einem Lavainferno.
Nur mal so für alle die es genau wissen wollen:
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OP fragt: "Daher stellt sich mir die Frage, wo und wie ich das befestige, damit die Aufzeichnung möglichst gut funktioniert."
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der etrex sollte auch in der Brusttasche ausreichend gut empfangen. Mein Montana 610 hatte zB auch in der Jackentasche oder am Lenyard unter der Jacke - zur Akkuschonung im Winter - top empfang.
Wer sein Gerät in der Brust- oder Hosentasche trägt, deckt mit seinem Körper nahezu 50% des sichtbaren Himmels ab. Das mag je nach Satellitenkonstellation noch für eine gute Position ausreichen. Kommen weitere behindernde Faktoren hinzu - z.B. eine Felswand - dann ist es mit einer guten Aufzeichnung schnell vorüber.
Wird das Gerät an der Schulter platziert, deckt nur noch der Kopf den für das Gerät sichtbaren Himmel ab. Und das ist tatsächlich nicht viel.
Ich bemerke bei meinem 64s sogar schon, wenn ich das Gerät mit dem Karabiner am Gürtel trage.
Das bedeutet nicht, dass man das alles nicht so machen kann, oder dass eine Aufzeichnung dann vollkommen unbrauchbar ist. Nur wer den besten Platz sucht, wird ihn an der Schulter finden (oder auf dem Kopf - aber das lassen wir jetzt mal außen vor
)
Übrigens wegen dem Wald: Wasser dämpft die GPS Signale sehr stark. Kleine Ausnahme: Wolken - die haben bei den verwendeten Frequenzen nur einen geringen Einfluss. Das Wasser in deinem Körper ist undurchdringbar. Das in Blättern dämpft auch. Moderne Empfänger haben aber genug Empfindlichkeit und können in der Regel immer noch alle Satelliten auswerten. Aber auch hier gilt: Bei ohnehin schon schlechten Bedingungen merkt man auch Blätter.
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Rucksackträger nahe der Schulter ist nach wie vor der beste Platz für Empfang und Handling.