Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich glaube ja auch, dass keines der Geräte aus der Consumersparte diesen Anforderungen gerecht werden kann. Auch wenn ich selber kein Freund von GPS auf dem Smartphone bin, könnte ich mir vorstellen, dass in diesem Fall mit einem Smartphone oder Rugged PDA ,wie die Lowrance Geräte, zusammen mit Software aus dem professionellen GIS Bereich das beste Ergebnis erzielt wird. Zumindest was die Verarbeitung von zusätzlichen Daten als Overlay angeht. Wie bergdohle aber zurecht bemerkt sind die Empfänger all dieser Geräte nicht mit einem professionellen GPS, das auf beiden Bändern empfängt, zu vergleichen.

    Mal andersherum gefragt: Was lässt Dich glauben, dass die beiden 60er es richtig gemacht haben?


    Das Thema hatten wir hier im Forum schon sehr oft. Eine genaue Höhenakkumulation ist nicht möglich. Die gemessene Höhe unterliegt einer starken Streuung. D.h. wenn die Höheninformation nicht durch einen Sensor korrigiert wird, fallen die gemessenen Höhenmeter exorbitant aus. Aber auch mit Barometer schwankt die Höhe immer noch. Und jede Schwankung addiert fälschlicherweise weitere Höhenmeter. Je mehr Punkte ausgewertet werden, desto größer wird der Fehler. Unabhängig von den tatsächlichen Höhenmetern.


    Meine eigenen Erfahrungen mit dem 60er, 62er und Sportiva sind: Das 60er zeigt immer am meisten an. Das 62er deutlich weniger. Das Sportiva sogar noch weniger. Welches der wahre Wert ist, kann man nur sehr begrenzt sagen.


    Die Unterschiede sind natürlich zum einen durch die unterschiedlichen Empfänger bedingt. Aber auch durch den Algorithmus, der im Gerät verwendet wird, um den Auf- und Abstieg zu schätzen. Selbes gilt für gpsies.


    Bei den neuen Geräten filtert Garmin die einlaufenden Höhendaten und berechnet daraus den Auf und Abstieg. Deswegen sollten diese Werte im Gerät immer niedriger sein, als die schnöde Summe über den aufgezeichneten Track. Schön wäre es, Garmin verrät uns, was sie da genau machen, dann könnte man auch auf dem PC die gleichen Werte erreichen.


    Du kannst Dir übrigens gerne nochmal die Zwecheckdaten ansehe:


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=423296&postcount=13


    Wenn man nur die Trackpunkte addiert dann kommt man beim 60er auf ~3500 Höhenmeter, beim 62er auf ~630 Höhenmeter und beim Sportiva auf 430 Höhenmeter. Glättet man den 62er Track kommt man auf ein ähnliches Ergebnis wie beim Sportiva. Welchem diese Ergebnisse man traut, bleibt einem selber überlassen.


    Ohne deine Tour zu kennen, würde ich fast vermuten, dass sich bei genauer Betrachtung der Wert vom 62er als der Realistischere herausstellt.

    Oliver,
    jedes Reprojizieren geht mit einer Kartenverschlechterung einher. Ein Gerät oder Software, dass nur eine Projektion darstellen kann ist rudimentär im Umgang mit Rasterkarten. Weshalb sollen das Neueinsteiger nicht wissen.


    Deine Argumentation benützt immer die selbe Masche. Du pickst ein Kriterium, und sei es noch so unwichtig für den normalen Gebrauch, als essentiell, um damit Schwarz/Weißmalerei zu betreiben. Genauso könnte ich sagen: Für ein Sportiva kann ich ja noch nicht mal die OSM Daten gescheit benützen. So ein Gerät ist unbrauchbar. Diese Aussage hat zwar ein Quentchen Wahrheit, ist aber differenziert betrachtet kompletter Blödsinn.


    Und ich wiederhole mich gerne für Dich zum Reprojizieren: Dieses besteht üblicherweise aus einer kleinen Rotation und Skalierung. Wird das mit einer vernünftigen Interpolation der Bildpunkte im RGB Farbraum gemacht, kann nachher kaum jemand einen qualitativen Unterschied zum Original erkennen. Vor allem nicht auf dem GPS Mäusekino. Zumal die Karte sowohl bei Compe als auch bei Garmin in der Regel als Jpeg abgespeichert wird. Und das, wenn man es nicht besser einstellt, mit 75% Qualität. Dadurch kommen mehr Kompressionsartefakte in die Bildmatrix, als eine Reprojektion jemals versauen kann. Wer natürlich Karten mit einer 8Bit Farbtabelle reprojiziert, darf sich nachher nicht wundern, wenn zuvor gerade Linien gebrochen sind. Obwohl auch diese Fehler auf dem Display eines Consumer GPS nicht nennenswert auffallen. Das Gedröhne um die Projektion ist bei dieser Geräteklasse einfach nur ein Sturm im Wasserglas.


    Dazu ist das Naviboard eine gute Anlaufstelle um hier von einigen Usern Info's zu erhalten. Ich bemühe mich ins Detail zu gehen um User vor unliebsamen Überraschungen und den damit verbunden Mühen und Kosten zu bewahren.


    Du bemühst Dich, egal wie die Anfrage ist, das Sportiva als das Übergerät, das es nicht ist, zu stilisieren. Deine Lobeshymnen lesen sich mit den ganzen '*' inzwischen wie Werbung für Handyverträge. Es steht jedem frei Fanboy für ein Produkt zu spielen. Aber in einem simplen Halbsatz die Möglichkeiten andere Marken als "rudimentär" schlecht zu machen, ist einfach nur der schlechte Stil, den ich dir schon mehrmals vorgeworfen habe. Ich glaube auch nicht das CompeGPS das nötig hat, geschweige denn dass Du irgendjemanden einen Gefallen damit tust.

    Gerd,


    wie üblich die Antworten, die Du nicht akzeptieren magst:


    in welchen originalen Projektionen/Datums kann ein Garmingerät ECW darstellen.


    Die Karten werden im JNX Format oder Customformat benötig. Es gibt zahlreiche Software, um in diese Formate zu erstellen. Dein ewiges Rumgereite auf der Projektion ist lächerlich, weil eine Reprojektion, richtig gemacht, nicht weiter auffällt.


    Zitat


    Wie kann Garmin ohne Spezialkenntnisse eine Hypermap via Textfile generieren. In der Praxis ist diese Art von Layerrastermaps (Topo 10/25/50/Spezialkarten) einer integrierten Lösung überlegen, da die Zoomlevels für unterschiedliche Displaygrößen abgestimmt werden müssen und es von großem Vorteil ist,jederzeit nur einzelne Maßstäbe darzustellen.


    Wozu? Die Karten werden in einer Datei zusammengefasst. Die Auflösung der Karten bestimmt die Zoomlevel. Hier zu fummel macht wenig Sinn. Und wer unbedingt meint, dass es nötig ist, macht das mit den zur Verfügung stehenden Tools.


    Zitat


    Kann ein Garmingerät 6 unterschiedliche JNX Dateien blattschnittfrei darstellen durch einfache Transparentschaltung von Farben?


    Wozu will ich das auf dem Gerät machen? Ich will am Gerät einen fertigen Kartensatz benützen und nicht die damit verbundenen Probleme auch noch aufs Gerät exportieren. Wer erst im Gelände anfängt Karten zusammenzusetzen hat doch vorher was nicht kapiert.


    Zitat


    Kann ein Garmingerät einen Offset in die Karte einbauen.


    Wozu bitte? Die Karte liegt entweder richtig, oder ist nicht auf dem Gerät.


    Zitat


    Garmin kann selbst keine Custom JNX Dateien erzeugen

    Kann Garmin eine Karte selbst kalibrieren und aus 40 Kartenstücken eine einzelne Karte erzeugen mit frei wählbarer Skalierung?


    Garmin kann das bestimmt. Die Software Basecamp kann es nicht. Software wie OkMap oder QLandkarte GT kann es sehr wohl.


    Zitat


    Wie ist die Nachführung von JNX im hohen Geschwindgkeitsbereich auf Handgeräten.


    Das funktioniert sehr gut. Und im Vergleich zum Sportiva taugt auch der Empfänger mehr.


    Aber mal von der ganzen dämlichen Schwanzparade, die Du hier schon wieder abziehst, abgesehen, glaube ich nicht, dass traubensaft2 bei seinen Anforderungen bezüglich professionellen GIS Datan im Consumerbereich glücklich wird. Und zu dem gehört Garmin genauso wie CompeGPS.


    Interessant ist, dass anscheinend nicht sehr viele Nutzer so vorgehen und das 62er nicht zum Autorouting benutzen.


    Die Benutzung des 62er im Auto ist fahrlässig wenn nicht sogar grob fahrlässig. Für 250.-€ bekomme ich ein ordentliches Gerät mit großem Display, was nur minimal ablenkt und jedes Vierteljahr zusätzlich ein Kartenupdate bekommt. Die Gesundheit meiner Mitmenschen ist mir 250.-€ durchaus wert.

    hallo und danke,


    probier ich dann gleich. irgendwie aber auch "blöd", weil die ungefähr 25 *.img dateien hat... da ist dann gleich so viel im ordner drinnen...


    aber solangs funktioniert :D



    Versuch mal MapInstall. Das sollte mit der Basecamp Installation gekommen sein.


    Das kann Dir ein Händler beantworten :)



    Als Speicherkarte würde ich eine SanDisk micro SDHC 16GB Class 4 kaufen.
    Oder soll ich eine höhere Class kaufen?


    Da in der Regel nur gelesen wird, ist die Klasse nicht so wichtig.



    Bei der Folie bin ich mir leider komplett unsicher. Ob bzw. welche ich kaufen soll.


    "Ob" ist einfach zu beantworten: Ja. Bei meinem ersten 60er habe ich mir die Folie gespart. Das Display hatte bald Macken. Und die Folie beim 62er hat auch schon einiges abbekommen. Ich nehme immer die aus dem Handyladen unter meinem Büro.



    Nachdem ich keine Akku's mehr im Hause habe, führt kein Weg an den eneloop's vorbei.
    Leider gibt es soviele verschiedene Bezeichnungen, Packs etc. Bitte um kurze Hilfe welche genau ich nehmen soll.


    Der Akku ist meiner Meinung nach fast schon egal. Zu billige oder welche mit sehr viel Kapazität neigen dazu ab und an einen Totalausfall zu haben. Ich selber benutze Akkus mit ~2400mAh vom örtlichen Elektronikmarkt. Wichtiger ist meiner Meinung nach ein gescheites Ladegerät, das jeden Akku einzeln lädt.


    hab jetzt erstmal basecamp installiert (weiß ja nicht was für andere software besser ist, und gleich was kaufen will ich auch nicht). damit sollte ich auch ganz gut zurecht kommen.


    Das reicht zum Anfang locker. Andere interessante freie Tools sind


    GPS Track Analyse
    http://www.gps-freeware.de/


    QLandkarte GT
    http://www.qlandkarte.org/


    Und wenn es kosten muss um zu taugen:


    QuoVadis
    http://www.quovadis-gps.de/


    GloablMapper
    http://www.bluemarblegeo.com/global-mapper/


    CompeLand
    http://www.compegps.de/produkte/software/

    Ich habe ein Idee woran es bei mir liegen könnte:
    zum Startpunkt fahre ich mit dem Auto und benutze das Profil AUTOMOTIVE. Erst dann schalte ich auf mein Profil WANDERN um, welches ich auch zum Geocachen benutze. Mir ist schon einige Male aufgefallen, dass dann irgendwann das Höhenprofil nicht mehr korrekt angezeigt wird. Schalte ich das Gerät im Profil WANDERN aus/ein, ist alles wieder ok. Vielleicht verhält sich der Kompass ebenso merkwürdig.
    Werde die Sache mal testen (also wieder die 3.90 aufspielen) und dann berichten ...


    Das ist möglich. Ich habe mir ein Nüvi gekauft und seitdem benütze ich nur noch das Profil Wandern. Auf meinem Gerät ist auch keine Straßenkarte mit Navigationsinformation drauf.


    Wenn man wie Du ständig die Versionen wechselt, sollte man immer mit einem Masterreset alle Einstellungen zurücksetzten. Das ist zwar lästig, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es softwaretechnisch nicht einfach ist Einstellungen über zig Versionen im Einklang zu halten. Da kann es schon mal zu komischen Effekten kommen. Also auch keine abgespeicherten Konfigurationen verwenden. Damit importiert man sich unter Umständen nur die alten Probleme wieder.


    Ich hatte das Dakota 20 einmal im Fachhandel in der Hand und mir ist die schwammige Touchbedienung aufgefallen. Ist dies nur beim Ausstellungsstück, wo jeder nur Blödsinn macht bzw. großer Verschleiß, der Fall oder ist dies ein generelles Problem?


    Ich würde sagen, das ist ein Technologieproblem. Der Touchscreen ist ein resistiver Touchscreen und benötigt daher einen punktuellen Druck. Heutige Smartphones benutzen alle einen kapazitiven Touchscreen. Die gehen ohne Druck, können mehrere Punkte auswerten und sind präziser. Aber es braucht einen bloßen Finger oder einen speziellen Handschuh, um sie zu bedienen. Die resistiven Displays lassen sich auch mit jedem beliebigen Isolator bedienen. Hat alles seine Vor- und Nachteile.


    Ob Touchscreen oder Tasten/Joystick ist eine Frage des Geschmacks und ein klein wenig des Gebrauchs. Im Winter mit Handschuhen oder im Sommer mit dreckigen, sandigen Pfoten ist ein Touchscreen eine schlechte Wahl.

    Keine Ahnung woran es liegt. Es ist jetzt schon mein zweites 62s und beide haben sich identisch verhalten.
    Wie schon bereits geschrieben haben wir einen 25 km mit 2x 60CSx (S), Oregon 300 und 62s gemacht und fast alle haben deutlich unterschiedliche Werte angezeigt von gesamt 350 Höhenmeter bis 900 Höhenmeter. Einstellungen überall vergleichbar. Das ist doch Mist und gerade in den Bergen unbrauchbar. Kaum ist der Empfang ein wenig schlechter, spinnen die Nicht-Sirf III-Geräte.


    Auch das kann ich leider nicht bestätigen. Die akkumulierten Höhenmeter liegen im Bereich des zu Erwartenden.


    Auch die restlichen Aufzeichnungen sind beim 60er nicht wirklich besser. Anbei sind die rohen Trackdaten von einer Tour im letzten Jahr. Am Start das 60er (Sirf III), ein eTrex mit Mtk Chip und mein 62er mit dem Cartesio. Das Gelände ist für GPS Geräte fies. Wer die Tour kennt, wird mir Recht geben, das 62 liegt oft näher an der Wahrheit als die anderen beiden Geräte.

    Da kann man kalibrieren so viel man will.
    Ich habe einen PQ mit Geocaches geladen, bin im freien Feld, suche mir einen Geocache aus und sage GO (sorry, spreche mit meinem Gerät englisch ;-). Es erscheint die magenta-farbene Linie zum Ziel und wenn ich in Bewegung bin richtet sich der Pfeil auf der Karte auch aus. Sobald ich stehen bleibe und mich auf der Stelle drehe, reagiert der Pfeil oder Kompass nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass das der besagte Static-Navigation-Bug ist. Fakt ist, die 3.40 macht diese Zicken nicht und Pfeil und Kompass richten sich im Stand sauber aus.


    Ich war gerade draußen:


    Kompass kalibriert. Beliebigen Punkt in ca 1km Entfernung ausgewählt und GO. Die magentafarbene Linie verbindet meine Position und das Ziel. Der kleine schwarze Pfeil zeigt in die Richtung in die ich blicke. Einmal um die eigene Achse gedreht. Passt. Der Pfeil dreht immer richtig mit. Losmarschiert. Pfeil zeigt in die Marschrichtung. Stehen geblieben. Um die eigene Achse gedreht. Pfeil dreht mit. Auf dem Rückweg das Gleiche mit der Kompassansicht. Die Kompassrose dreht sich, wenn ich mich drehe. So wie man das bei einem Kompass erwartet.




    Als ich bereits vor Moooooonate das Problem mit dem Höhenmesser berichtet habe, wurde ich quasi als doof und Spinner dargestellt. Jetzt haben/hatten natürlich(!) alle das Problem :confused:


    Ich habe kein Problem mit dem Höhenmesser. Am Anfang habe ich mir eine bessere Fusion aus GPS und Höhendaten gewünscht. Die war nicht besonders gut gelungen. Inzwischen ist sie tadellos, wie meine Tracks zeigen. Und auch wenn ich mir mein Archiv ansehe, war die Höhenaufzeichnung nie unbrauchbar. Es zeigt sich jedoch eine Verbesserung zwischen den Aufzeichnungen im August 2010 und denen im August 2011.

    Wie viele Kerne ein Programm belegt, hängt davon ab, ob es mehrere Threads oder Prozesse benützt. Wenn ich auf einer großen Datei arbeite, macht es in der Regel keinen Sinn, dieses mit mehreren Prozessen oder Threads zu machen. Verarbeite ich hingegen mehrere Dateien kann man durchaus einen Multicore Rechner zu seinem Vorteil nutzen.


    GUI Applikationen versuchen, wo es geht, diese Situation zu vermeiden. Daten von verschiedenen Threads aus zu bearbeiten, birgt ein hohes Risiko. Der GUI Teil einer Applikation kann in der Regel sowieso nur im Hauptthread laufen. Multithreading tut man sich nicht freiwillig an.


    Anders sieht es bei Programmen auf der Kommandozeile aus. Hier ein paar Prozesse gleichzeitig zu starten, um auf getrennten Dateien zu arbeiten, ist einfach. Wobei die Erfahrung zeigt, dass beim Karten crunchen schon 2 Prozesse sich beim Festplattenzugriff ausbremsen können.


    Wenn ich viel zu tun habe, z.B. mehrere gescannte, referenziert Karten mit RGBA Farbraum mit einer gemeinsamen Farbpalette versehen und danach zu einer Datei zusammenzufügen, dann mache ich mir oft die Mühe und schreibe eine kleines Script in Python. Dabei nutze ich auch schon mal die Möglichkeiten von einem Multicoreprozessor aus.


    Für den schnellen Einmaljob greife ich aber lieber auf eine GUI Applikation zurück und lebe damit, dass die CPUs nicht optimal ausgenutzt werden.

    Wollte vor unserem Urlaub gar kein Risiko eingehen und habe die 3.90 daher erst gestern aufgespielt.
    Ich könnte kotzen !!! Das Problem mit der Statik-Navigation ist immer noch nicht gelöst :mad: Sprich, im Stillstand interessiert es den Kompass oder den Pfeil überhaupt nicht, ob ich mich drehe.
    Wozu habe ich in dem Gerät einen Kompass, wenn er beim Wandern nicht korrekt funktioniert? Was mache ich in den Bergen, wenn der Höhenmesser Murks anzeigt? Wozu brauche ich dann so ein Gerät? Was Garmin da leistet ist eine echte Frechheit. Eigentlich sollte man das Gerät zurück geben und zusehen, dass man bei 3-2-1-deins ein altes 60er oder eTrex bekommt bekommt. Dort ist zwar das Kartenhandling nicht so schön und man kann keinen Geocache-PQ laden, aber dafür funktionieren diese Geräte wenigstens.
    Spiele jetzt wieder die 3.40 auf. Die funktioniert zumindest halbwegs, mal abgesehen von der falsch kumulierten Höhenangabe.



    Ich verstehe dein Gejammer nicht. Der Kompass funktioniert einwandfrei, wenn er zuvor kalibriert wurde. Und die Höhenaufzeichnung ist inzwischen prima. Ich habe erst vor kurzem einen Vergleich zwischen dem Sportiva, dem 62er und 60er hier im Forum eingestellt.


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=423296&postcount=13


    Ich finde im Vergleich schneidet das 62er wirklich gut ab.