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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Kann ich alles so bestätigen. Von Garmins Outdoorecke nicht gerade verwöhnt, war das Nüvi eine sehr angenehme Überraschung. Meckern könnte man über :


    * Geschwindigkeitsalarm: Der ist nur nervig weil er sofort bei 1km/h angeht. Eine Toleranz bzw eine Verzögerung bei dauerhafter Überschreitung wäre hier besser. So bleibt der Alarm aus. Optisch wir weiterhin gewarnt. Solange man keine ausgeprägte Rot/Grün Sehschwäche hat.


    * Die Spracherkennung ist teilweise etwas hackelig und lenkt deswegen zusehr vom Verkehr ab. Für den Preis und ein individuell abringbares Gerät mit nur einem Micro ist sie aber wieder erstaunlich gut.


    Der Rest funktioniert einfach so wie man es erwartet. Das Gerät lenkt während der Fahrt nur minimal ab. Und die Freisprecheinrichtung geht mit unseren beiden Nokia Handys auch.


    Grundsätzlich ist die Länge einer Antenne auf die zu empfangene Frequenz abgestimmt. Mit deinem Verlängerungskabel änderst du folglich die Antenne. Das kann gut gehen oder genauso schlecht wie vorher. Versuch macht klug. Du kannst damit nichts kaputt machen.


    Grüße


    Oliver


    jeder hat seine Gewohnheiten. Ich bleibe bei meiner unauffälligen, sicheren Unterbringungslösung und Baro-Aufzeichnung mit nachvollziehbarer Auswertung ohne Nahbearbeitung.;)


    Mich fasziniert an der CGPSL/TwoNav/Sportiva Lösung die durchgängige Leichtigkeit von der Soft- und Hardware.

    Mit vielen Tools zu Arbeiten ist nicht mehr mein Ding.


    Solange Du dabei auf dem Boden der Tatsachen bleibst und die Sache nicht immer wieder mit gesalbten Marketinggewäsch über den grünen Klee lobst, sei Dir das ja auch gegönnt.


    Ich finde das Sportiva durchaus lohnenswert. Aber das Superduper GPS als das Du es immer versuchst zu verkaufen ist es nicht. Es funktioniert, es ist brauchbar, hat aber leider noch ein paar Schwachpunkte, die sich durchaus nachbessern lassen. Und vom Loben und sich mit einem Workarounds zufriedengeben, ist Software noch nie besser geworden.


    Ich werde beide Geräte jetzt immer dabei haben. Mit ein wenig Glück kommt vielleicht ein Endura dazu. Das bleibt bestimmt spannend. Vielleicht möchte ich in einem Jahr ja nichts anderes als das Sportiva benutzen ;)


    Die Befestigung ist im Prinzip mit den alten eTrex Geräten vergleichbar, nur etwas verbessert (Radhalter). Ins Gewinde passt eine 08/15 Cliphalterung.


    Das hatte ich gehofft. Nur ist das Gewinde beim Sportiva metrisch und mein Bolzen hat ein Zollgewinde. Ich habe aber die Hoffnung auf einen Metrischen noch nicht aufgegeben.



    Die muss man sich extra Kaufen, ist bei den aktuellen Garmin Modellen auch nicht anders. Außer man kann mit der eigenartigen Orginalhalterung leben, ich bin damit beim Oregon nicht warm geworden. Liegt der Schwerpunkt beim 62er höher? Das wäre deutlich angenehmer als beim Oregon.


    Ich benutze nur noch den Karabiner mit Schiene, der mit dem Gerät geliefert wurde . Am Anfang war der mir suspekt. Deshalb habe ich die Variante mit dem Bolzen und dem Schnapper mitbestellt. Inzwischen finde ich die Schiene besser weil sie zuverlässiger ist. Die alte Bolzenhalterung war immer nach einem Jahr kaputt. Die Schiene zeigt nach eineinhalb Jahren keinen Verschleiß.


    Ich überlege schon ob ich einen kleinen Beutel am Träger festmachen. Da der Bildschirm nicht immer aktiv ist braucht es auch keinen schnellen Blick aufs Display. Zusammen mit einer Sicherungsleine ist das wahrscheinlich die beste Lösung. Wird schon werden.


    Touch kalibrieren mit wenig Druck könnte die Sensibilität erhöhen


    Der wurde schon kalibriert. Aber resistive Touchscreens sind nun mal nicht perfekt.



    Tracklog alle 3 Sekunden, keine Automatik verwenden


    Ich wüsste nicht was der Aufzeichnungsmode mit der Position zu tun hat. Das Sportiva liegt stellenweise neben dem Weg, wo das 62er und 60er verglichen mit mehreren Karten auf dem Weg liegt. Auf Strecken die in der selben Spur verlaufen liegen die Tracks für Hin- und Rückweg beim 62er und 60er übereinander. Beim Sportiva deutlich auseinander. Die Abweichungen sind zwar alle im Rahmen dessen was man von einem Consumer GPS erwarten kann. Deswegen ist der Empfang ok. Nur 'top' ist was anderes.



    im reinen Barometermodus und 2 möglichen Parametereinstellungen werden erstklassige Höhen- und Streckenauswertungen erzielt (CGPSL und TwoNav identisch) denen man gut vertrauen kann.Die von Felix
    gewonnen Abweichungen zu 25m SRTM Daten kann ich nicht nachvollziehen. In der Regel unternehme ich im Jahr 100 Touren mit dem Sportiva


    Wenn ich ein GPS und einen Barometer im Gerät habe will ich die Vorteile von beiden nutzen. Ich will folglich nicht einen reinen Barometermodus und bei sich änderndem Wetter ein aus dem Ruder laufendes Profil. Dass es möglich ist, sieht man bei Garmin. Hat zwar auch dort gedauert, bis sie es hinbekommen haben, aber jetzt funktioniert es.



    der mitgelieferte Radhalter sitzt ausgezeichnet und ein Herausspringen ist unmöglich im Gegensatz zu der 60er Halterung. In der im Gehäuse stabil eingelassenen Mutter lassen sich diverse Befestigungs-Systeme verwirklichen.


    Sicher, irgendwie bekommt man alles an der Rucksack. Nur bei Garmin gibt es mit der Metallschiene ein sehr gutes und zuverlässiges Konzept für Rucksack, Rad und Auto. Beim Sportiva wird es eine Bastellösung werden. Schöner wäre es, Compe überlegt sich was.



    Durch die Handlichkeit des Gerätes ist dieser geschützt in der Hemden- oder Jackentasche bequem und stets griffbereit unterzubringen.


    Das Ding im Sommer in einer Hemd- oder Hosentasche zu tragen ist nun wirklich nicht jedermanns Sache. Mir würde für den Anfang schon ein Haltebolzen mit metrischen Gewinde reichen, der in den Garminkarabiner für Geräte mit Haltebolzen passt. :D



    mein Sportiva läuft nur mit Compeformaten, die mehr Möglichkeiten zulassen als das GPX Format. Da TwoNav keine indexierten Dateien verarbeitet, sollten wenig mehr als 10000 WPT aktiv sein. Wer seinen Dataenaufbau entsprechend organisiert, kommt gut damit klar. Ich verwende den Sportiva als Datenbank im WPT/TRK/RTE Bereich mit ca. 500 MB Volumen. Navigationstracks mit >3000 Punkten sind kein Problem. Mein Sportiva "verreckt" nicht beim Start, da ich nicht mit den zuletzt verwendeten Dateien starte. Einfach Profile anlegen und es werden umfangreiche Maps, Tracks, WPT für eine gewünschte Aktion automatisch geladen.


    Das ist ja alles schön und gut. Nur wenn die Funktion angeboten wird, dann soll sie auch funktionieren. Das 62er war am Anfang auch crash-boom-bang. Nach eineinhalb Jahren läuft es jetzt stabil. Ich hoffe doch bei Compe hat man den selben Ehrgeiz.




    -30Grad Handschuhbedienung
    bei Skitouren komme ich in der Regel gänzlich ohne Toucheingriffe aus. Die Maps sind bequem über die seitlichen Zoomtasten auszuwählen und die relavanten
    Tourdaten (Zwischenzielentfernung, Distanz zum Ziel Höhenmeter, Uhrzeit...) sind zusätzlich zur Map und dem außerordentlich gut ablesbaren Navigationstrack sichtbar m(6Möglichkeiten mit zusätzlichen automatischen Einblendungen von Fotos, TXT Files.... beim eintauchen in den Umkreis. Einzig die Uhranzeige kommt seit einigen updates zu klein,


    Liest sich mal wieder wie im Hochglanzflyer aus der Marketingabteilung mit ordentlich Buzzwords :rolleyes:. Mir reicht es am Anfang die Karte zu verschieben. Mit Handschuhen und dem kleine Plastikstift kein Spaß. Ohne Handschuhe noch weniger. Aber gut, das ist halt das grundsätzliche Problem Touchscreen vs Tasten. Muss halt jeder für sich selber ausmachen.

    Wenn es nur um die Entscheidung Loox/Sportiva geht würde ich ohne zu zögern sofort zum Sportiva raten. Gerd hat die Nachteile vom Loox gut zusammengefasst.


    Ganz so positiv wie Gerd sehe ich das Sportiva aber nicht. Der resistiven Touchscreen ist eher als hackelig zu beschreiben. Die Felder zu klein, um mit einem Handschuh bedient zu werden. Bei Schönwettertouren kein Problem. Im eisigen Schneesturm fällt einem nach 2 Minuten die Hand ab.


    Den GPS Empfänger würde ich als ok bezeichnen. Für top weicht er mir noch zu oft von der Spur ab. Und die Fusion der GPS Höhe mit dem Barometer hat mir noch ein zu großes Delta zum theoretischen Höhenverlauf aus 25m SRTM Daten. Das 62er und 60er von Garmin schneiden im Vergleich besser ab. Da das alles Firmware ist, besteht Hoffnung auf Besserung.


    Das Gerät selber ist verglichen mit den Garmins angenehm leicht und natürlich auch flacher. Dieser Eindruck wird aber etwas durch den schlichten Plastik getrübt. Der Batteriedeckel hat die Qualität wie bei Kinderspielzeug. Dadurch dass das Gerät leicht und flach ist, kann man es gut in einer Tasche unterbringen. Vielmehr bleibt einem aber auch nicht übrig, weil ein universelles Befestigungssystem wie bei Garmin fehlt.


    TwoNav als Firmware hat einige nette Spielereien zu bieten. Garmin ist hier deutlich simpler gestrickt. Das ermöglicht einerseits eine einfachere Bedienung. Anderseits ist die Grenze des Möglichen schnell erreicht. Wer Features liebt findet im Sportiva die deutlich schönere Spielwiese.


    Nach dem Betanken der Geräte mit diversen GPX Dateien (Wegpunkte, Geocaches, Tracks) verreckt das Sportiva beim Start sporadisch. Ein erneuter Startversuch klappte bisher immer. Bei meinem 62er hatte ich schon sehr lange keinen Systemcrash mehr. Was nicht heiß, das der eine oder andere Cache nicht auch für Garmingeräte letal ist.


    Soweit zum Loox, Sportiva und den Garmins. Das sind alles Geräte die ich selber besitze. Zu Lowrance kann ich leider noch nicht viel sagen. Außer dass es eine sehr angenehmes Forum gibt (http://forum.in-touch-with-adventure.de/) und die Betreuung bzw. der Support sehr direkt und persönlich ist. Und es scheint nichts unter WinCE zu gebe, dass nicht läuft. Die Mehrheit dort benützt wohl MyNav oder OziCE.


    Was Du letztendlich kaufst ist deine Entscheidung. Nur vom Loox da lass die Finger von. Ich würde ihn noch nicht mal für 50.-€ kaufen.


    Grüße
    Oliver


    @oliver, meine Frau mag absolut kein Barbie-Rosa:), Gott sei Dank.


    Meine auch nicht ;). Aber hatte es Garmin nicht mal mit einem rosa Nüvi versucht?


    Ich finde übrigens grelle Farben nicht schlecht. Wer jemals schon ein GPS mit Tarnfarbe im Berghang gesucht hat, weiß wovon ich spreche. Sicher das Ding fällt dann am Rucksack penetrant auf. Aber immer noch besser als 300.-€ abschreiben.

    Definitiv verbindlich. Ist zwar eine kranke Sache sich einer Markup Language zu bedienen und dann feste Reihenfolgen zu verlangen. Aber so ist es nun mal. Und Garmin hat beschlossen Klassenprimus zu sein und auch nichts anderes zu akzeptieren.

    Hallo Oliver,
    dannke erst mal. Leider finde ich kein Datum, meine Version von QLandkarte ist 0.17.1.


    Das ist Steinzeit. Die Dinosaurier sind schon lange tot. Hier gibt es Frischfleisch:


    https://launchpad.net/~mms-prodeia/+archive/qlandkarte



    Woher bekomme ich die "GUPDATE.GCD ", bei Garmin finde ich nur die "GPSMAP 62/78 software version 3.71 Beta".


    Mit Google und "gpsmap62 gupdate.gcd" finde ich sofort:


    http://garmingpsmap.wikispaces.com/Versions

    Wie kann ich unter Linux die Firmware updaten?


    Du legst einfach die Firmware als GUPDATE.GCD in das Verzeichnis "GARMIN/Garmin" im internen Speicher und schaltest das Gerät an. Was anderes macht der WebUpdate auch nicht.



    Gibt es neueres Programm als QLandkarteGT? In meiner Version ist das GPSMAP62 nicht aufgeführt.


    Neuer als 3 Wochen? Nein. Solche Software wächst nicht einfach aus dem Boden. Aber wo ist das Problem mit QLGT? Die neuen Geräte werden alle als USB Massenspeicher erkannt. Somit kannst Du alle Daten mit einem Datemanager austauschen. Oder die GPX Dateien auf dem Gerät mit QLGT direkt öffnen und dort auch abspeichern. Zum Abspeichern empfehle ich "Export Geodaten" zu verwenden. Zum einen lässt sich dann auswählen, was Du gerne abspeichern würdest. Zum anderen wird auf Erweiterungen in der GPX Datei weitestgehend verzichtet um die Geräte nicht zu verschrecken.


    Wenn Du es gerne old-school haben willst, dann kannst Du in der aktuellen Version (1.3.2) auch "Garmin Massenspeicher" auswählen und die F9/F10 Tasten benützen. In diesem Fall werden Bilder die mit Wegpunkten verknüpft sind automatisch richtig abgelegt. Der Rest ist so wie wenn man GPX Dateien austauscht.


    Sollte Dir QLGT nicht gefallen, dann kannst Du auch mal Viking ausprobieren. Das ist anders.


    Grüße


    Oliver

    @Gerd,
    die sind ja super! Genau sowas brauche ich.
    Du hast die nicht zufällig schon eingescannt bzw als gsapsupp.img?
    :D


    hohbrugg stand vor der gleichen Aufgabenstellung:


    http://www.naviboard.de/vb/sho…=Topo+Karten+konvertieren


    thomas_rolf hat ihm dann eine schöne Lösung mit einem Perlskript geschrieben. Ich bin mir sicher die Beiden helfen dir gerne weiter.


    Aber wie Anton schon bemerkt hat. Topographisch sind die Karten sicherlich noch aktuell. Was menschliche Errungenschaften angeht , die dem Zahn der Zeit ausgeliefert sind, eher mit Vorsicht zu genießen.

    Die Olafkarte habe ich schon. Die finde ich für meinen Zweck eine ganze Ecke besser als die OSM. Vor Allem weil Höhenlinien beim Olaf enthalten sind.


    Die Höhenlinien könnte man auch bei OSM einpflegen. Aber letztendlich hängt alles vom Gebiet ab. In QLandkarte GT kann man übrigens die Olafkarte über die aktuelle OSM Karte vom TMS Server legen. Dann sieht man die gebietsweisen Unterschiede sehr gut.


    Leider habe ich für Marokko bisher keine brauchbare Wanderkarte o.ä. gesehen.


    Wenn dann findet man was in einem sehr guten Kartenladen mit einem echten Fachverkäufer. Und die gibt es leider nur noch sehr selten in größeren Städten.


    Garmin hat auch eine Marokko Topo im Angebot.
    https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=37276&pvID=38587


    Zu BirdsEye: Du kaufst eine Fläche von einem der angebotenen Kartenprodukte, die Du dann verbrauchst. Die Fläche ist, afaik, nicht zwischen den einzelnen Kartenprodukten übertragbar. Also quasi Vorauskasse.


    Ist dieses Jahr etwas besonderes in Marokko los? Ich hatte diese Diskussion erst vor ein paar Tagen mit einem Australier, der auf den "goat trails" durchs Land wollte.


    Hat schon mal jemand Birds-Eye o.ä. für Nordafrika gesehen? Genauer: Marokko?


    Ich befürchte was Luftaufnahmen angeht, wird Google wohl das Beste anbieten, was halbwegs zugänglich ist. Wenn es noch bessere Daten sein sollen, dürften die wirklich ins Geld gehen.


    Für Marokko gibt es die Olafkarte (Vektor) http://www.island-olaf.de/travel/marokko/gps.html Wobei der Datensatz von OSM stellenweise detaillierter ist.


    Und Du hast natürlich die Möglichkeit existierende Papierkarten zu scannen und zu referenzieren. Diese kannst Du dann häppchenweise als CustomMap in deinem Garmin benutzen. Oder du machst eine Jnx (BirdsEye) Datei daraus. Um die auf dem Gerät zu benutzen musst Du aber auf die eine oder andere Weise das DRM von Garmin überlisten.


    Grüße


    Oliver

    Hallo zusammen,


    wie man Custom Maps mit dem Google-Earth Overlay referenziert habe ich gelesen.
    Ist es eigentlich auch möglich direkt die Satelitenaufnahme aus Google-Earth als Custom Map abzuspeichern?
    Wäre für Outdoor recht brauchbar...:D


    Abgesehen davon, dass Du damit gegen die Nutzungsbestimmungen von Google Earth und das Urheberrecht verstößt, gibt es ältere Versionen von Mobac, die das können.

    Gerd,



    Der Default bei Jpeg ist eine Qualität von 75. Mobac benutz so wie es aussieht 90. So schnell relativiert sich die Aussage "jpeg Kompression bei Tiff ist aus meiner Sicht nicht ideal." ;)



    RMAP:
    CGPSL+Mobac erzeugen nur 24 Bit RMAPS
    QV kann 24/8/4/1 Bit RMAPS


    Jessas, zig Varianten! :D


    Ich glaube man sollte sich erstmal mit einem Format wirklich beschäftigen, bevor man es als schlecht oder nicht geeignet abkanzelt. RMap und GeoTiff sind sich sehr ähnlich.


    Die Tiff Viewer sollten gleich Ihr eigenes Kachelprogramm mitbringen, um Kombatibilätsprobleme auszuschließen, da es zig Tif Varianten gibt.


    Es gibt nicht zig Varianten. GeoTiff hat, genauso wie auch RMap, mehrere Freiheitsgrade bei dem was abgespeichert wird. Wenn eine Software nicht alle Features implementiert, dann kann eine Datei unter Umständen nicht angezeigt werden. Das gilt für GeoTiff genauso wie für RMap. Oder ist jede RMap Datei problemlos auf Locus el al. darzustellen?


    In deiner Gegenüberstellung fehlt übrigens bei den Jpeg Versionen der verwendete Kompressionsgrad. Es gibt nicht Compes Jpeg oder GeoTiffs Jpeg. Ein Jpeg wird immer nach den gleichen Regeln komprimiert. Sind die Ausgangsvoraussetzungen gleich, kommt auch das Gleiche raus. Wenn die Größe variiert, dann liegt das hauptsächlich an einer unterschiedlichen Einstellung des Kompressionsgrades.