Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Wenn man sich irgendwo anmeldet, sollte man nicht drauf bestehen, dass man einfach seinen Account löschen kann. Naja, wie dem auch sei.


    :confused: Ich würde es für selbstverständlich halten, dass ich meinen Account selber löschen kann. Sind wir jetzt schon alle so facebookverblödet, dass wir es für normal halten, wenn uns verwehrt wird unsere Mitgliedschaft irgendwo zu beenden? Spricht nicht gerade für die Forenleitung, dass der eine öffentlich betteln und sich fragen lassen muss, wo der andere einfach gehen kann. Da bleibt mir nur ein fassungsloses Kopfschütteln.

    Gibt es da Unterschied zu GPSMAP 78s? Weil es funktioniert bei mir mit ganz normalen Usb-Kabel + USB-Zigarettenanschlussadapter. Wichtig nur dass in den Einstellungen Garmin-Spanner-Modus eingestellt ist.


    So kann man es auch beim 62er machen. Mit dem reinen Stromkabel ist der Modus jedoch egal. Das ist ein wenig praktischer.

    Je mehr Karten auf dem Gerät sind desto länger dauert das Booten, weil dort ein grundlegender Index im Speicher erstellt werden muss.


    Die Dateigröße spielt indirekt auch mit herein. Alle Garminformate sind in Unterbereiche unterteilt. Es gibt keine andere Möglichkeit als jeden dieser Bereiche immer wieder auf Sichbarkeit zu prüfen. Ist ein Bereich gerade sichtbar, wird er weiter ausgewertet usw. Je größer die Karte, desto mehr dieser Unterbereiche, desto mehr zum Vergleichen. Jedesmal, wenn die Karte aufgebaut werden soll.

    Nee, ich meine das hier:


    https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=1350


    Der Vorteil vom Kabel ist, dass der Timeout nicht umgestellt werden muss. Strom über Kabel -> Dauerbeleuchtung. Strom aus dem Akku/Batterien -> Einstellungen wie im Profil.


    Mit einer Halterung kann man es dann auch fast im Auto benützen. Habe ich auch jahrelang gemacht und es ist der reine Wahnsinn. Für 250.-€ gibt es tolle Geräte, die wirklich dafür gedacht sind. Rückblickend habe ich für mein eigenes fahrlässiges Verhalten nur noch Unverständnis übrig. Zum Glück hatte es nie Konsequenzen.

    Hallo zusammen,
    ich bin neu hier im Forum und habe gleich die erste Frage:
    Ich habe seit 14 Tagen das GPSmap 62s, und nutze dieses unter Anderem auch zur Autonavigation. Was mich in diesem Zusammenhang ziemlich stört, ist die Tatsache, dass das Gerät nach 2 Minuten die Hintergrundbeleuchtung abschaltet.


    Das zu tun halte ich für fahrlässig, aber sei es drum.


    Wenn Du das Gerät über den USB Anschluss mit Strom versorgst, dann bleibt die Beleuchtung an. Damit das Gerät nicht gleich in den Massenspeichermodus oder ähnliches verfällt, muss der USB Stecker speziell belegt sein. Wie steht irgendwo im Netz. Ich habe jetzt keine Quelle zur Hand. Garmin verkauft auch so ein Kabel. Das hat einen abgewinkelten USB Stecker.


    Es gibt also einen erkennbaren Unterschied in der CPU und Grafikleistung. Bei normalen Bedingungen ( Detailgrad der Karte = Normal. Die häufigsten Zoomveränderungen im Bereich Outdoor finden zwischen 50m und 300m statt ) ist das nach meiner Ansicht jedoch nicht signifikant.
    Der etrex ist kompakter als der 62s und er hat mit einem Akkusatz eine deutlich höhere Betriebszeit. So geht das, technologsich betrachtet, in Ordnung.


    Der Unterschied bei Rasterkarten wäre auch noch interessant.

    Hallo Andreas,


    die Einstellung der "Häufigkeit" auf "Am häufigsten" war bei meinem 62s bisher Standard. Auch bei Mehrtagestouren hatte ich einen prima Log und keine Speicherplatzprobleme. Die darunter befindlichen Stufen hatte ich noch nicht probiert, werde ich aber jetzt mal testen und vergleichen.


    Gruß
    Wolfgang


    Ich benutze auch immer "Am häufigsten". Dann werden die Kurven schön aufgezeichnet und bei den Geraden wird immer noch genug gespart. Wenn man die Aufzeichnung weiter reduziert, werden die Kurven angeschnitten. Das gefällt mir nicht so gut. Und bei sekündlicher Aufzeichnung hat der Track für die Statistik zu viele Punkte. D.h. ich muss dann wieder ausdünnen. So gesehen ist "Am häufigsten" optimal.


    Ich sehe gerade, ich schreib momentan fast nur negative Sachen- im Vergleich zum Oregon bin ich aber bisher wirklich enttäuscht von dem Teil...


    Wäre das erste Garmin bei dem es nicht 1 Jahr dauert bis die Firmware passt. :)


    Weiß zufällig jemand was für ein Prozessor verwendet wird? Ich kann es kaum glauben das Garmin sich extra für das eTrex etwas neues einfallen hat lassen.

    Nachrüsten liesse sich Glonass-Empfang nur per Hardware, also einem neuen Empfangsdecoder.
    Der GPS-Decoder im Empfangschip der meisten Systeme, nicht nur bei Garmin, ist zu sehr auf das Navstar-System hin spezialisiert, so das sich per Software alleine da nichts umstricken liesse.


    Für Galileo gilt das nicht, da Galileo als Kompatiblel zu Navstar entworfen und gebaut wurde. Damit ein Navstar-GPS Empfänger auch Galileo-Satelliten findet, sind fast immer nur Softwareupdates nötig.


    Hast Du dazu eine Quelle, die erklärt warum für Glonass im Vergleich zu Galileo eine andere Hardware benötigt wird? Meines Wissens senden alle diese Systeme im L1 und L2 Band. Es sollte folglich auf der Analogseite keine großen Unterschiede geben.


    Seit Oregon hingegen herrscht das reine Durcheinander: drei ziemlich verschiedene Angaben, je nachdem, wo man kuckt. Am plausibelsten erscheint noch die Angabe auf der Höhenmesser-Seite. Deshalb wird sie auch nicht abgespeichert, sondern gelöscht. Aber man kann ja einen Screnshot machen :p Verstehen tut man das Gewusel, was Garmin da fabriziert, wahrscheinlich nur mit Geoinformatik-Studium und mind. 4000 Beiträgen in diesem Forum :p


    Das abzuspeichern klingt verlockend, bringt aber wenig. Zum einen bietet GPX gar keine Tags dafür. Müsste man halt wieder eigene proprietäre erfinden. Ich bin froh, wenn das nicht sein muss.


    Zum anderen stellt sich die Frage, was da einzeln abgespeichert werden soll. Die Tripcomputerangaben einzeln sind ja nichts wert. Erst mit einem Track zusammen wird was daraus. Nun ist aber die Aufzeichnung im Tripcomputer nicht gleich dem Track. Gut könnte man immer mit dem Track speichern und löschen. Mehrere Tage sind dann nicht drinnen.


    Aber mal angenommen die werden mit einem Track abgespeichert. Was passiert dann, wenn der Track geteilt, beschnitten oder sonst wie bearbeitet wird? Die Information wird überflüssig.


    Deswegen werden diese Daten immer aus dem Track neu berechnet. Nur dann haben sie auch wirklich was damit zu tun. Einen Pferdefuß hat das natürlich auch. Wenn der Algorithmus zum Auswerten auf dem PC nicht exakt dem auf dem Gerät entspricht, dann hat man unterschiedliche Ergebnisse. Sicherlich etwas verwirrend. Aber so ist das eben in der Messtechnik.


    Und es sollte klar sein: Auch wenn PC und Gerät auf die exakt gleiche Auswertung kommen, ist das Ergebnis deswegen nicht richtiger. Es ist eben nur eine mögliche Betrachtung der Werte. Wichtig ist, dass man zum Vergleich von Tracks immer den selben Algorithmus mit den gleichen Parametern nimmt.


    Aber mal noch was anderes zur Höhenmessung: Beim 62er gab es am Anfang den Bug, dass jeder Tastendruck im Gehäuse Luftdruck erzeugt hat und damit einen Meter Anstieg auf der Habenseite produzierte. Hat Garmin bei den eTrexen gleich daran gedacht, das zu kompensieren? Einfach mal wie wild Tasten drücken und beobachten.


    Ohne Einstellmöglichkeit von eigenen Parametern wird das nichts und einfache Fahrradcomputer bringen die realistischeren Ergebnisse.


    Kein Schwein will an irgendwelchen Parametern herumdrehen müssen. Vor allem nicht wenn man von Messtechnik so wenig Ahnung hat wie Du. Das sind Frickellösungen und die Schwäche von deiner präferierten Lösung habe ich Dir schon mal erklärt.


    Eine Messung in der die GPS Höhe einfließt, ist bei stabiler Wetterlage immer ungenauer als die rein barometrische Messung. Und bei einem Wettersturz ist die barometrische Messung nur noch Makulatur. Über diesen Umstand sollte sich der Benutzer im Klaren sein. Was man vorzieht ist Geschmackssache, aber garantiert nicht unterbelichtet. Trollversuche hingegen schon ><((((º>

    Das ist leider normal. Die Aufzeichnung ist ein Gemisch aus Barometer und GPS. Das hat den Vorteil gegen Wetterschwankungen robust zu sein. Und den Nachteil, dass die Höhenaufzeichnung immer noch sehr viel Varianz hat. Was zum schlechten Ergebnis führt.


    Wenn Du nachträglich den Track in der Höhe glättest, kommst Du auf realistischere Werte.