Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ok, ich wollte nur sichergehen, dass es eine Fehlmessung ist. Es hätte ja auch sein können, dass die Pfade sich neu geordnet haben und ihr am Ende der Tour ein wenig im Fluss kneipen gegangen seid. In wie weit einem das Ergebnis gefällt, darf jeder mit sich selber ausmachen. ;)


    Grüße
    Oliver

    gerade in Tälern mit Laubwald sind die Empfangsbedingungen oft schlecht. Dass langsame Geschwindgkeiten einer genauen Aufzeichnung entgegenstehen, ist bekannt und am Beispiel ersichtlich. Hier der Track reduziert auf 1000 Punkte in CGPSL.


    Ich glaube es geht eher darum, dass der Track ohne erkennbaren Grund über den Fluss (Km 13.8) verläuft und wieder zurück. Auch oben nach der Rast an der Hütte (Km 8.7) liegt der Track zum Teil recht weit vom erwarteten Verlauf (OSM, GoogleEarth und Top10).


    Grüße
    Oliver


    Afaik werden die Kacheln auf 1024x1024 beim Laden skaliert, d.h. Du siehst eine Kachel größer als 1024x1024 nie in voller Auflösung. Aber ich habe das nie richtig ausprobiert.


    Grüße


    Oliver

    Ich würde einfach einen Track auf dem Gerät benennen, dann weiß man wieviele Zeichen maximal möglich sind. Normalerweise wird die Bezeichnung aber einfach ab der letzten möglichen Stelle gekürzt, so ist es beim 60er.
    Könnte das ein Bug des 62er sein?


    Ich glaube hier wird der Trackname und Dateiname durcheinander gebracht. So wie ich es verstanden habe macht der Dateiname der GPX Datei Probleme.

    Hallo trialsurfer,

    danke für die Antwort. Mein Problem ist weniger, daß ich nicht den gesamten Namen in voller epischer Länge auf dem Gerät lesen kann, sondern daß der Garmin die Datei gar nicht erkennt und als verfügbaren Track anzeigt. Da muss doch eine Beschränkung in der Namensvergabe existieren - so wie früher bei MS-DOS die 8.3-Regel. Und ausprobieren wollte ich es nicht so gerne, weil man dadurch die zugrundeliegende Regel nur mühselig findet (wenn überhaupt).:confused:

    Gruss, Cl.


    In der Kürze liegt die Würze :) Ich wäre auch mal Vorsichtig mit Sonderzeichen. Umlaute oder Schrägstriche im Dateinamen haben schon so manchem System das Fürchten gelehrt.


    na dann werde ich mein fu..ing 60CSx auch schnell verkaufen, gehen ja gerade ab wie warme Semmeln. :D


    Ja mach schnell, sonst liest noch jemand, dass das Display vom 60er in Island so scheiße abzulesen ist und kauft sich womöglich doch lieber ein Gerät mit einem gescheiten Nokiaakku. Und dann ist nix mehr mit schneller Kohle.


    Bizarre Sache dieses Forum hier.


    ;) Oliver

    Die Erstellung eigener JNX-Dateien ist anscheinend nicht mit einem Klick erledigt


    Du hast doch nach eigener Aussage keine Ahnung von dem Thema und auch kein Interesse. Warum faselst Du dann über solche Sachen ohne zu wissen wie es wirklich ist. Es sind übrigens 3 Klicks und ich glaube nicht dass irgendwer einen Kartenausschnitt mit weniger exportiert.


    und nicht vom Hersteller vorgesehen.


    Das ist eine der wenigen richtigen Aussagen zu dem Thema. Umso verwunderlicher, dass Du es als Moderator provokant ins Rampenlicht zerrst. Bei Beitrag #6 habe ich mich gestern ernsthaft gefragt: "Was soll den jetzt schon wieder diese Scheiße?"


    Aber so ist er halt unser Anton, Moderator und Troll in Personalunion. Das macht ihm so schnell keiner nach :D


    bei mir steht da:


    "Database error
    The database has encountered a problem."


    Die haben bestimmt einen Anton-Filter :D (nee, der Server macht halt öfter die Grätsche)



    Die Informationen in einem Thread zu verstecken der ein Jahl lang und über mehr als 100 Seiten läuft ist der beste Schutz gegen Nachahmer ;)


    Es steht alles im ersten Beitrag. Und ich bin mir sicher, dass jeder der das wissen will auch die eine oder andere Möglichkeit findet die paar Zeilen zu übersetzten und zu verstehen. Und wenn das nicht gelingt, dann sollte man besser die Finger davon lassen, bevor man sein Gerät in einen nutzlosen Stein verwandelt.


    @RainerSurfer: Weil er provozieren will.


    wie ist das mit dem Auswählen/Umschalten von JNX-Karten?
    Bei KMZ-Karten kann man ja einzelne KMZ nicht auswählen/umschalten.


    Jede JNX Karte gehört zu einer Gruppe oder besser einem Produkt wie Deutschland Select oder BirdsEye (Satellitenkarten). Diese Gruppen können einzeln an- und abgeschaltet werden. Man kann folglich von der Topokarte auf die Satellitenkarte umschalten.



    Die 24bit-Farbtiefe kommt den Luftbildern zugute.


    Warum Jpeg verwendet wird ist schon klar. Es ist halt für gescheite Karten nicht von Vorteil. Aber man kann natürlich an den Kompressionsparametern drehen, dann kommt schon was Ordentliches raus.



    Die Ober-Grenze bei JNX-Karten ist vermutlich die Kapazität der Speicherkarte.
    . . . und 32 GB sind schnell voll . . .


    Zudem werden die Offsets in die Datei mit 32 Bit kodiert. Bei 4GB pro Datei ist folglich Schluss. Aber das sind alles hypothetische Werte. Wer das macht, tut sich und seinem Gerät keinen Gefallen, weil solche Boliden immer länger zum Lesen benötigen. Ich komme für meine Zwecke selten an 1 GB ran. Ich bin aber auch kein Jäger und Sammler der immer alles auf dem Gerät hat, sondern lade nur die Daten für die aktuelle Tour.

    Eben. Gehen wir einfach davon aus, dass jemand entsprechende JNX-Karten auf seinem Gerät hat. Punkt.
    Und eben darüber würden mich Erfahrungen interessieren.


    Was soll man sagen, es funktioniert. Du hast bei JNX bis zu 5 Kartenebenen. Du kannst in einer Datei 50000 Kacheln a 1024x1024 Pixel unterbringen. 200-250 solcher Dateien auf dem Gerät. Sollte von der Abdeckung folglich reichen.


    Die Kacheln selber sind Jpeg codiert. Das ist bei Rasterkarten mit 8 Bit Farbtabelle nicht immer eine glückliche Wahl. Zudem müssen die Karten eine Merkator ähnliche Projektion aufweisen. Ja da haben wir das schlimme Wort "Reprojektion". Aber im Vertrauen: Wenn man es richtig macht, dann sind die Verzerrungen nur noch für das geübte Auge zu sehen ;)


    Die Garmin Deutschland Select ist halt der übliche Mash-up aus den LVA Karten (ich glaube die Top25 ist der untere Level). Damit Garmin Bandbreite spart, wurden die nahe an die Schmerzgrenze komprimiert und machen deshalb stellenweise einen etwas verschmierten Eindruck.


    Die Karten werden auf dem Gerät genauso wie die Vektorkarten sauber nachgeführt. Beim Scrollen und Zoomen kommt es schon mal zu einer kleinen Gedenkpause. Wie bei den Vektorkarten auch. Die Erkennbarkeit ist auf dem kleinen Display erstaunlich gut. Man bewegt sich ja zumeist eh im unteren Kartenlayer. Die Zoomstufen pro Layer sind natürlich schnell überreizt. Aber das ist eher ein Rasterkartenproblem an sich.


    Wenn eine Vektorkarte zusätzlich geladen ist, wird die in der Regel über der JNX Karte angezeigt. Es gibt genügend Tools das zu ändern. Dann sieht man nur noch die POIs der Vektorkarte. Außerhalb des sinnvollen Zoombereiches für die Rasterkarte wird natürlich nur die Vektorkarte angezeigt.


    Angehängt sind 4 Screenshots. Drei davon sind aus der Deutschland Select, einer nicht. Ich persönlich empfinde die Rasterkarten auf dem 62er als eine wirkliche Erweiterung gegenüber dem 60er. In den letzten Monaten habe ich fast ausschließlich Rasterkarten zum Wandern benützt. Besonders wenn man die Karte in Papierform und im Gerät hat ein schönes Gespann. Der kleine Bildschirm ist dabei nur selten hinderlich, da man beim Wandern eh nicht soweit nach vorne schaut. Dafür halten halt die Akkus länger :D

    Stimmt schon. Nur zappeln und wackeln sagt nichts über die Messgenauigkeit aus. Das macht jeder 1-Frequenz-Empfänger. Mir ist ein zappelndes Gerät lieber als eines, welches stur auf der falschen Position (Koordinate) bleibt.

    Ich hab ungefähr 150 Stunden Vergleichstests hinter mir. Stadt und Land gemischt. Da weiss ich, was ich an meinen Sirfs habe.

    lg, Paul


    Ich weiß rob2222 hatte hier auch schon mal solche Tracks gezeigt. Bei meinen Wandertouren kann ich das allerdings in letzter Zeit nicht nachvollziehen. Im Frühjahr hatte ich teilweise noch um 20-30m versetzte Tracks.


    Ich habe mal 2 Touren angehängt. Der Kollege mit dem ich die Tour gemacht habe, hat leider noch nichts vom Track auf der SD Karte gehört, deswegen ist der 60er Track nur ein reduzierter Track. Aber auch wenn es weniger Punkte sind kann man die Positionen vergleichen. Soll jeder selber entscheiden was besser ist.


    Der Schlenker im 2 Selbahnstück von der Tofana di Mezzo runter kam durch schlechten Empfang. Ich habe leider nur einen Platz in der Mitte der Gondel bekommen. Bei den anderen beiden Teilstücken hatte ich auch einen Fensterplatz.


    * Der 60er Sirf Empfang ist bis jetzt bei Garmingeräten unschlagbar was Genauigkeit angeht. Da er nicht "zu Tode gefiltert" wurde sind die Messungen auch sehr geradlinig.


    Sagen wir es mal so: Die Jungs vom Sirf hatten es damals drauf und haben ein schönes ausgewogenes System geschaffen. Garmins neue Strategie mit dem Cartesio wirkte am Anfang noch sehr unausgegoren. Die letzten Firmwareupdates brachten aber auch immer neuen Code für das GPS. Die groben Bugs sind draußen.


    Beim Wandern zappelt und wackelt das 60er genauso wie das 62er. Da schenken sich beide Geräte nichts. rob2222 hatte mal vor geraumer Zeit einen Seite-an-Seite Vergleich mit dem Fahrrad gemacht. Bei dem schnitt das 62er wegen des unruhigeren Tracks etwas schlechter ab. Interessant wäre, ob das inzwischen verschwunden ist.


    Grüße


    Oliver

    Habe jetzt die neue Version 1.2.3
    Und mit dem Filter "smooth profile" kommen sich Anstieg Gesamt in QLandkarte GT und auf dem Dakota sehr nahe. (GPS 1300m QLandkarteGt 1270m) :tup:
    Denn Abstieg habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber sollte so auch viel besser sein.
    Ich bleibe jetzt dabei, das auf der Höhenprofilseite der Anstieg passen sollte.
    :danke:


    Na also :) Ein Problem schon mal gelöst.


    Bitte dabei beachten, dass das Medianfilter die Bergspitze leider etwas kappt. Es wird der dritthöchste Wert genommen. Dafür funktioniert es aber für nicht lineare Daten, also welche ohne festes Zeitraster, genauso gut. Von all den Filtern, die ich die letzten Jahre so ausprobiert habe, war das bisher das Überzeugendste. Und bei weitem auch das Einfachste.

    Ich habe erst vor kurzem (62er FW 3.10) Tracks in den Bergen mit einem 60er (Sirf) und einem eTrex (MTK) verglichen. Wir haben uns schwer getan eines der Geräte als das Beste zu erkennen. Sie haben an den gleichen Stellen alle versagt. Und sonst im Rahmen der Genauigkeit aufgezeichnet.


    Die Vorteile beim 62er die ich gegenüber meinem verloren gegangenen 60er schätze:


    * Rasterkarten
    * Rudimentäres paperless cachen
    * Datenaustausch über das Dateisystem
    * Mehrere Kartendateien
    * Die bessere Halterung und keine Sollbruchstelle am Batteriefach


    Die Firmware ist mehr oder weniger anders, selten besser. Das 62er tickt anders. Vom 60er kommend kann einen das etwas irritieren. Anderseits es funktioniert. Die groben Kinderkrankheiten scheinen behoben zu sein.


    Grüße


    Oliver