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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    ganz D ist kein Problem und wird auf den Geräten teilweise schneller angezeigt als in PC-Viewern. Mit Hypermaps ist ganz Europa vorstellbar in 1:25/50K, wenn der neue Speicherstandard in den Geräten Einzug gehalten hat.


    Ich denke da eher an die Auflösung und Qualität einer Top10 Karte der LVAs. Für Bayern kommen ca 6.5 GB als GeoTiff zusammen. Wenn dann auch noch eine Top25, Top50, Top200, Top500 dabei ist, um die Zoomstufen schön abzufangen, ist die SD Karte razefatz alle.


    Aber das ist schon extrem. Und für ganz D oder EU taugen die Vektorkarten allemal. Mir würde es schon reichen, wenn ich das Blatt meiner Wanderkarte komplett auf dem Gerät halten kann. Und zwar mit einer etwas üppigeren Auflösung als 2.5m/Pixel. Aber das bleibt wohl ein Traum. Naja, die 100 Kacheln reichen in der Regel für eine Tagestour (zu Fuß). Nur: state-of-the-art ist was anderes.



    Oliver


    Edit: Der Wille war stark, der Finger schwach. Da fehlte der springende Punkt zwischen der 2 und der 5. :)

    Ist schon mein Ernst. Vergleiche doch einfach einmal ganz Deutschland als topografische Garmin-Vektorkarte mit den entsprechenden 1:25000 Rasterkarten. Welche Dateien sind um ein vielfaches größer?;) Das Rasterkarten nicht routingfähig sind sollte bekannt sein. Das die Rasterkartengeräte leistungsfähigere Hardware haben und deshalb mehr Energie brauchen ist auch lange bekannt.


    Da bringst Du einiges durcheinander. Routing ist klar. Das ist *der* Grund für Vektorkarten.


    Eine Rasterkarte ist sicherlich größer als eine Vektorkarte. Auch keine Frage. Ganz Deutschland oder gar Europa geht nicht. Das ist auch nicht Ziel und Zweck einer Rasterkarte. Aber die Größe der Karte auf der SD Karte verbraucht nun wirklich nicht mehr Strom oder gar Prozessorzyklen.


    Was hingegen kostet, ist das Lesen der Daten und das Umwandeln in ein Bild auf den Bildschirm. Und da ist Garmin's IMG Format nun bei weitem keine leichte Kost. Bei der Topo DE V1 mag es ja noch weniger sein. Bei der aktuellen Topo darf der Prozessor ganz schön rödeln. Und mit dem ganzen Typfile, DEM und Datenbankzeugs geht auch genügend Speicher drauf.


    Warum brauchen dann die aktuellen Rasterkartengeräte trotzdem mehr Ressourcen? Weil sich keiner der mir bekannten Hersteller ein eigenes effizientes Betriebssystem leistet. Da werkelt in der Regel WinCE und das ist nicht billig für die Ressourcen. Bei Garmin hingegen entweder eine Eigenentwicklung (beim 60er sah es so aus), oder ein sehr schlankes RTOS (ich habe mich mit der Firmware vom 62er noch nicht beschäftigt). Zudem haben die anderen Geräte oft ein fetteres Display. Da kostet jedes Quadratpixel Strom und Zyklen. Und bei einigen Geräten beschleicht mich das Gefühl, dass ein PDA Referenzdesign wasserdicht verpackt wurde. Garmin scheint auch hier auf die eigene Entwicklung zu vertrauen und bekommt damit stromsparendere Hardware hin.


    Das Vektorkarten per se gegenüber Rasterkarten Ressourcen sparen, halte ich für ein Märchen aus alter Zeit. Im Gegenteil. Je näher die Vektorkarte an den Detailgrad der Rasterkarte herankommt, desto mehr Rechenpower und RAM wird gebraucht. Und das kostet Strom.


    Meiner Meinung nach sind die aktuellen Geräte von Garmin durchaus technisch in der Lage beide Formate ausreichend gut zu verarbeiten. Was die Geräte letztendlich wirklich können ist eine reine Marketingfrage.



    Grüße


    Oliver

    Rasterkarten brauchen aber leistungsfähigere Hardware (somit auch mehr Energie), mehr Speicherplatz und sind zudem nicht routingfähig.
    Genau deshalb wurden doch Vektorkarten entwickelt.


    Das meinst Du jetzt nicht im Ernst, oder? :eek: Schon mal angesehen was nötig ist, aus einer img Datei eine Ansicht zu rendern?


    Oliver


    Für Garmingeräte sind Rasterkarten eben (noch) nicht gemacht- das werden wohl spätere Geräteversionen besser können


    ??? Wie kommst Du darauf. Technisch gesehen sind Rasterkarten weniger Hexenwerk als die Vektorkarten. Und ein GeoTiff ist eine klar umrissene, definierte Sache, zu der es genügend Code im Netz gibt und den Garmin sogar in seiner Closed Source Umgebung nutzen darf. Das BirdsEye Format wird ähnlich gestrickt sein. Nur können sie damit gegenüber einer offenen Lösung den Kunden besser zur Kasse bitten. Ärgerlich wenn der die angebotenen Karten sowieso schon hat und nicht wieder dafür zahlen will. Dann bleibt nur die technische Popellösung über die Custom Maps. Hier geht's doch nur um den schnöden Mammon und nicht um technisch Unmögliches.


    Grüße


    Oliver

    Ei freilich, was ist bei Garmin nicht an's Gerät gebunden (ok, Topo D v1 ...)?!


    Hm, das bringt jeden Versuch das Format selbst zu erstellen schon wieder an den Rande der Illegalität :(


    freeday: Ich befürchte die meisten Kunden merken sich nichts und Garmin wird sich mangels Konkurrenz auch nicht bewegen müssen.

    Nö, hat sich nichts geändert, max. 100 Kartenkacheln à max. 100 Megapixel, max. 30 MB.


    Klar ist das eine künstliche Beschränkung, wobei aber wohl schon ein Unterschied ist, ob die Karten nur als JPG, oder im eigenen komprimierten Format vorliegen.


    Garmin hat für die Custom Maps die denkbar schlechteste Lösung gewählt. Meiner Meinung nach ist das damals ein schneller Hack gewesen, um der aufziehende Bedrohung durch die Tritons etwas entgegen zuhalten. Und jetzt passt es ganz gut ins Marketingkonzept.


    Für die Custom Maps wird es alleine aus technischer Sicht immer ein Limit geben. Woher kommt das? In solchen Systemen, wie die Garmin Geräte, ist RAM immer ein Problem. Um das kostbare Wenige nicht zu verschwenden wird üblicherweise auf eine dynamische Speicherallocation (maolloc/free) wegen der Fragmentierung komplett verzichtet. D.h. alle Array müssen von Anfang an im Speicher reserviert sein. Deswegen auch die begrenzte Anzahl von Wegpunkten, mit der begrenzten Länge von Feldern.


    Um eine komprimiert Rasterkarte speicherschonend anzuzeigen braucht es Kacheln. Und einen Index, um die richtige Kachel auszuwählen. Da die einzelnen KMZ Dateien keinen Index haben, muss dieser Index vom Gerät erstellt und im Speicher abgelegt werden. Deswegen die fixe Kachelanzahl.


    Aus technischer Sicht hat sich Garmin hier natürlich ins Bein geschossen. Hätten sie auf ein vernünftiges Format gesetzt, z.b. GeoTiff, würde der Index am Anfang der Datei stehen und die Datei könnte dann locker 4GB haben.


    Das Marketing hat sich aber sicherlich gefreut, weil sich Birds Eye jetzt besser platzieren lässt. Hier haben die Dateien bestimmt einen Index. Und das Bild ist in einzelne Kacheln zerlegt, von der jede einzelnen komprimiert ist.


    Mike, Du kannst ja mal aus Spaß die Datei in einem Hexeditor ansehen. Vielleicht taucht ja immer wieder der Text "JFIF" auf. Auch der Index ist in der Regel leicht an seiner regelmäßigen Struktur und den aufsteigenden Zahlen zu erkennen. Sind Die Birds Eye Dateien eigentlich an das Gerät gebunden?


    Grüße


    Oliver

    Mit welchem Programm kann ich das umwandeln und wie geht das dann?


    In QLandkarte GT kannst Du einen Track in eine Distanzlinie umwandeln und editieren (ausdünnen, Punkte verschieben). Die Distanzlinie kannst Du wiederum in einen Track oder eine Route umwandeln.


    Mit Hilfe einer Vektorkarte kann man auch einfach seine eigenen Touren zeichnen, da die Distanzlinie sich entlang der Straßen "saugt". Ob das besser als mit MS ist bleibt deine Entscheidung.


    Geht also


    HTH


    Oliver


    Zum zweiten Fall wurde bei OSM das DEM-Format von Garmin beschrieben.
    Allerdings dürfte das Problem sein, dass man nicht legal an DEM-Daten ran kommt.


    Oh, man lernt ja nie aus :) Da ist ja tatsächlich was über die DEM Sektion bekannt. Das muss ich mir genauer ansehen.


    Zum OP: Wenn Du die Schummerung nur auf dem PC sehen willst und nicht im Gerät, kannst Du auch QLandkarte GT benutzen. Dort lässt sich jede beliebige Karte mit SRTM Daten schummern.


    Die SRTM3 Daten der USGS sind Public Domaine und dürfen verwendet werden. Laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten. Allerdings sind SRTM3 Daten nicht so der Brüller beim Schummern.


    Grüße


    Oliver

    Zudem ist sie einzig am maximalen Profit ausgerichtet und selbst wenn sie damit auf Dauer den Ruf der Firma ruinieren, ist das den dortigen Managern völlig egal, denn morgen sind sie bei Kodak oder sonstwo. Ihren Bonus bekommen sie auch, wenn sie das Schiff auf Grund gesetzt haben.


    Soviel mir bekannt ist erfreuen sich die beiden Gründer Min Kao und Gary Burrell immer noch der Positionen CEO und COO im Unternehmen. Die beiden sind folglich alles andere als Managernomaden, womit die übliche Polemik hier ins Leere läuft.


    Und Garmin hat sich immer sehr schnell anpassen können, wenn die Konkurrenz drohte es besser zu machen. Allerdings nur dann und selten weil es der Kunde sich gewünscht hat. Garmin ist folglich eher ein Beispiel dafür, dass es Manager gibt, die sehr empfindlich auf den Verlust von Marktanteilen reagieren.


    Ob das hier beschriebene Problem aber nennenswerte Marktsignifikanz hat, ist zu bezweifeln. Und deshalb auch die etwas niederschmetternde Aussicht auf Änderung.


    Grüße


    Oliver

    es fehlt die trackverwaltung. vielleicht mögen andere gerne ihre tracks im filesystem verwalten, ich hab aber lieber alles in einer datenbank.
    ein "interner" filemanager mit entsprechenden spalten (länge, höhenmeter, dauer, datum,...) wäre mal ein schöner anfang.


    Die Datenbank ist seit 0.19.0 drinnen. Die von Dir gewünschte Zusatzinformation erscheint als Tooltip wenn die Maus über dem Trackeintrag ist. Und Du hast recht: So eine Datenbank ist cool. :)


    und nein, qlandkarte und co sind keine alternativen. ich selbst mache wegen osm viel mit qlandkarte, aber für unfangreiche tourenverwaltung/management ist es einfach nicht gedacht.


    Verständlicher Weise interessiert mich was zum "unfangreiche tourenverwaltung/management" fehlt. Und da das OT ist auch gerne als PM.


    Grüße


    Oliver


    es gibt in Mitteleuropa nun mal ausser OSM keine Lizenz-freien Karten. Uns selbst diese stehen unter einer Lizenz :)


    Ich stelle diese Lizenzen auch nicht in Frage. Nur finde ich, dass steuerfinanzierte Daten, so sie dem Bürger zugänglich gemacht werden sollen, frei von digitalen Barrieren sein müssen. Der Staat darf kein Interesse haben, einem privatwirtschaftlichen Unternehmen einen Goldesel per Monopol zur Verfügung zu stellen. Zumal es freie Formate wie GeoTiff gibt, welches nebenbei erwähnt effizienter als der Kram von EADS ist.


    Die TopXX Karten als GeoTiff ohne GeogridViewer auf DVD. Das wäre sauber und würde nicht den Eindruck einer Günstlingswirtschaft erzeugen. Und für die LVAs würde sich die Situation nicht ändern, außer dass die Spezies von EADS beim Verantwortlichen Sturm laufen.


    Was TTQV angeht wird es sich wohl so entwickeln, wie schon in diesem Thread vermutet. Touratech kauft die Lizenz der Karten bei den LVAs und bietet sie im eigenen Format an. Dumm nur für den Kunden, der schon wieder für die Karten zahlen darf, die er doch eh schon durch Steuern finanziert hat und vielleicht als gekaufte DVD im "falschen" Format daheim liegen hat.


    Aber Du hast recht, jammern hilft nix. Solange es genug gute Kunden gibt, die bei alledem klaglos mitmachen, immer brav zahlen und das Produkt zudem über alles in den Himmel loben, ist die Welt in Ordnung und gegen die gängige Praxis nichts einzuwenden. :D


    Oliver

    @Anton: passt scho, wir wissen ja dass du ein Markenjunge bist und für dich Dinge erst durch ihren Preis benutzbar werden. Die Diskussion hatten wir schon, die ist durch. Und ich glaube QLGT braucht sich, was die Benutzbarkeit und Funktion angeht, nicht zu verstecken.


    Ich habs vor kurzem wo anders auch schon erwaehnt. Dier Verlage werden die Lizenzen nicht mehr rausruecken. Die Zeit universeller Anzeigeprogramme ist am auslaufen.


    Die Verlage werden damit Schiffbruch erleiden. Das provoziert geradezu Raubkopien. Es reicht halt nicht sich ein komisches Format auszudenken, einmal adhoc eine lausige Software einzukaufen, und das ganze in Eigenregie auf den Markt zu würgen. Außerdem haben die Kunde keine Lust hintenherum über Formatlizenzen das Produkt doppelt und dreifach zu bezahlen. Wer den Kundenbedarf ignoriert wird, wie die Musikindustrie, irgendwann ein Problem haben.


    Na ja und das Junktim EADS/LVA stinkt eh zum Himmel. Daten, die mit den Geldern der Steuerzahler geschaffen wurden, an eben diese in einem proprietären Format, dass nur einem privatwirtschaftlichen Unternehmen zugute kommt, zu verhökern ist seltsam.


    Oliver

    Was ich nicht verstehe: Es gibt doch genug offenen Code um sich die korrekte Implementierung anzusehen. Das ist keine Aufforderung GPL Code einfach zu kopieren und zu integrieren. Das bringt auch nicht viel, weil unterschiedliche Toolkits verwendet werden. Aber um sich schlau zu machen, ist ein Blick nicht verkehrt. Und der Code zum Lesen der Typfiles ist nun wirklich nicht so umfangreich (schlappe 1200 Zeilen) als dass man den nicht mehr überblickt. Für die aktuelle Implementierung in QLGT habe ich ungefähr 4 Manntage gebraucht.


    Woran liegt es also? Unfähigkeit der Programmierer? Verkorkstes Softwarekonzept? Oder fehlt das Geld, um wirklich Nägel mit Köpfen zu erstellen? Naja, mir kann es ja egal sein.


    Viel frustrierender ist, dass obwohl es angeblich ein Neuanfang ist, wieder die Chance vergeben wurde, eine Software für Win32/Linux/OSX herauszugeben. Und ja, das ist mit minimalem Mehraufwand möglich. Aber das soll mir auch egal sein. Ich wunder mich nur darüber.



    just my 2 cent


    Oliver

    Vielen Dank für die vielen Kommentare. Jetzt habe ich einen besseren Eindruck davon. Manchmal sind die Schwankungen des Höhenmessers schon beträchtlich. Gerade wenn man das mal bei einer langen Autofahrt betrachtet. Am Startpunkt habe ich den Höhenmesser kalibriert und am Ziel (nach vielleicht 200km Fahrt) passt die Höhe dann gar nicht mehr.


    Viele Grüße


    Moritz


    IMHO ist die einzig brauchbare Einstellung (aus der FAQ zitiert)


    2) Autokalibrierung: EIN Barometermodus: BAROMETER -> Dann ist die per GPS-Höhe korrigierte Höhenmesserhöhe im Track Beispiel: normalerweise sollte man den Höhenmesser immer am Start kalibrieren. Hier wird nun der Höhenmesser bei ausreichend gutem Fix durch die vom GPS ermittelte Höhe korrigiert


    Das von Dir beschrieben Verhalten hatte ich auch, als die Einstellungen noch anders waren. Ich weiß nicht mehr wie. Aber seitdem stimmt die Höhe im akzeptablen Rahmen immer.


    Die Höhe aus dem Barometer alleine benötigt man nur, wenn man relativ kurze, aber genaue Messungen benötigt. z.B. wo sind die magischen 10m für eine Pumpe o.ä.


    Und die GPS Höhe alleine wird in Flugzeugen mit Druckausgleich benötigt.



    Grüße


    Oliver


    Wozu braucht man eigentlich einen barometrischen Höhenmesser am GPSr? Ist der genauer als GPS?


    So ist es. Die GPS Höhe schwankt gerne mal um die +-10m. Da der Geschwindigkeitsvektor leider nur für die Horizontalen berechnet wird, kann der üblicherweise verwendete Kalman Filter auch nichts für die Höhe machen. Es fehlt an einem unabhängigen Messwert. Und hier kommt der Luftdrucksensor, als sehr genauer Referenzwert, ins Spiel.


    Wenn die Fusion GPS Höhe / Barometer allerdings schlampig gemacht wurde, hast Du zwar ein weniger wackeliges Profil, musst aber damit leben, dass nach einer Tageswanderung die Klinke deiner Autotür unter Umständen 50m über oder unter dir zu finden ist.


    Ich habe gestern mit dem 62er einen Track über 5h aufgenommen, der nur 5m Unterschied hatte. Ob dass jetzt immer so genau sein wird, oder nur dem sehr stabilen Wetter gutzuschreiben ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Dazu benötige ich noch mehr Touren. Mein 60SCx hatte aber auch an stabilen Tagen immer eine deutlich größere Differenz.


    Grüße


    Oliver

    Er sollte sich einfach endlich das 78er kaufen, als überall nur davon zu schwätzen. Dann hat er hoffentlich mal etwas anderes zu tun, als in einigen Foren den Troll zu mimen.


    Keine gute Idee. Das Gejammer während seiner Triton Zeit war forenfüllend. Wir sollten ihm eher ein Produkt von Mitbewerbern schmackhaft machen. Dann ist hier Ruhe.

    Hallo,


    mit welchem Programm gelingt es mir unter OS X Tracks zu trennen,
    da mein Etrex Legend HCX nur 500 Trackpoint akzeptiert, kürzt er da halt einfach. PC ist klar Mapsource aber unter OS X Base Camp habe ich nix gefunden.


    Gruß


    Als Alternative gibt es auch QLandkarte GT. Dort kann man im Trackfilterdialog den Track in gleich große Teile zerlegen oder in Teile mit N Punkten. Na ja und all das andere Zeugs auch.



    Grüße


    Oliver

    Jedes elektrische Gerät trägt potentiell ein solches Risiko in sich, wer zieht schon jeden Abend (oder bei längerer Abwesenheit) sämtliche Stecker aus der Steckdose?
    Auch ein Jahre lang völlig intakter WLAN-Router kann unter ungünstigen Umständen plötzlich einen Brand verursachen.
    Ziehst du immer die Stecker aus der Steckdose?;)


    Aus dem Modellbau heraus kann ich dir sagen, dass ein defekter LiPo Akku schon eine ganz besondere Eigendynamik entwickeln kann. Akku ist nicht immer gleich Akku. Und einige Akkus liegen bei mir nur im Sicherheitskoffer.



    Das Knarzen ist ja leider nicht der einzige Mangel des 62er.


    Ich will jetzt hier nicht unbedingt eine Lanze für Garmin brechen, aber bis auf das etwas dünnwandige Gehäuse, das zum Karzen neigt, finde ich die Hardware ganz in Ordnung. Wenn man bedenkt dass ich mein 60SCx für ~500.-€ gekauft habe und das 62er jetzt am Anfang nur 340.-€ kostet, könnte man Schlimmeres erwarten. Zumal die Chinesen in den letzten 5 Jahren bestimmt nicht billiger geworden sind.


    Die Bugs wird Garmin sicherlich mit der Zeit fixen. Ob sie die Features im Sinne des Kunden ordentlich implementieren ist zu bezweifeln. Aber das war beim 60er schon nicht anders ;) Und das hatte auch seine Hardwarebugs. Von der Sollbruchstelle am Batteriedeckel bis zur altersschwachen Gummiarmierung. Ich bin schon auf die Langzeitschäden des 62er gespannt.


    knarz, knarz :)


    Oliver