Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    In der aktuellen SVN Version habe ich das Limit angehoben und benutze jetzt 64k Blöcke. Das wird die Benutzer von Uraltgeräten mit kleinem internen Speicher überhaupt nicht freuen, aber die Blockgröße optimal zu berechnen dauert länger als ein neues Gerät kostet. ;)


    Außerdem teste ich auch auf die Blockanzahl. Übersteigt die 2^16 wird abgebrochen. Keiner wartet gerne ewig, um dann festzustellen das es nix war.


    Grüße


    Oliver

    Ein kleines Problem gibt es noch, wie ich gerade festgestellt habe: Karten über 2GB funktionieren noch nicht. Woran könnte das liegen?


    Holla, stimmt ja.


    2^15*2^16 = 2GB


    Aber 4GB gehen auch! (?) Wenn Du QLandkarte selber kompilieren kannst, dann kannst Du das Limit anheben. In Datei CGarminExport.cpp Zeile 31. Die 6 gegen eine 7 austauschen.


    Aber mal ehrlich: Braucht man solche Bolliden wirklich?


    Grüße


    Oliver

    Gar Nichts!:D


    Das Programm läuft wunderbar schnell, friert nicht mehr ein und das beste: Die Karte funktioniert!


    Vielen, vielen Dank für die schnelle Hilfe!


    Sehr schön :)


    Aber auch wenn Du dafür nichts kannst, geht mir Ubuntu mit seiner Debianabhängigkeit ganz schön auf den Senkel. Ich habe ja nichts gegen eine gewisses konservatives Packetupdate. Man brauch nicht immer "latest of the greatest". Aber bei mir häufen sich die Ubuntu Anfragen und es ist immer die selbe olle Version, die schon seit langem durch ist. Wenn man dann noch bedenkt, dass Ubuntu für den Unbedarften sein soll, also jemanden, der sich nicht eben ein Programm selber kompiliert, ist das eine saudämliche Einstellung.


    Da sind die Kollegen von OpenSuse echt weiter. QLandkarte GT ist dort nicht in der Kerndistribution dabei. Aber über OpenSuse.org gibt es immer recht zügig die aktuellen Versionen.


    So, das musste mal raus. Bitte nicht persönlich nehmen. Das hat nur was mit Ubuntu zu tun, nicht mit Dir :)


    Grüße


    Oliver


    Also habe ich mir QLandkarte GT installiert und nach einigem Stöbern in Wikis und Foren hab ich es auch geschafft, Karten von Deutschland und dem südlichen Afrika bei QLandkarte GT zu öffnen, zu markieren und zu exportieren. Wenn ich aber die gmapsupp.img auf die Speicherkarte des Navis kopiere, einlege und das Navi starte, dann wird nur die Basiskarte geladen. Wenn ich dagegen eine fertige gmapsupp.img runterlade, dann wird sie vom Gerät akzeptiert.


    Nicht gut. Das bedeutet das irgendwas an der erzeugten gmapsupp.img Datei faul ist. Wenn es sich nicht um ein unbekanntes Problem handelt, könnte es auch daran liegen, dass die Datei über die 2GB Grenze gekommen ist und deine QLGT Version noch so alt ist, dass sie das nicht richtig handhabt.



    Hört sich soweit gut an. Bis auf die Sache mit der Basiskarte. Hier kann es aber auch sein, dass es sich um ein altes Problem handelt. Früher hat QLGT die Basiskarte nicht vergessen, wenn eine Karte entfernt wurde. Beim nächsten Hinzufügen wurde nicht mehr nachgefragt. In den aktuelleren Versionen ist das behoben.




    Das Programm läuft bei mir auch sehr langsam und friert ständig ein. Mag aber auch an meinem alten Rechner liegen (vier Jahre altes Thinkpad X60s). Mein Betriebssystem ist Ubuntu 10.04, deswegen auch QLandkarte und nicht Mapsource.


    Auch hier hat sich im letzten halben Jahr viel getan. Der Code wurde optimiert. Man sollte allerdings keine Wunder erwarten. Es ist ungefähr so schnell wie MapSource 6.13.xx


    Aktuelle Pakete gibt es hier:


    https://launchpad.net/~mms-prodeia/+archive/ppa


    Installiere mal die Version 1.0.0. und schau was von den Problemen übrig beleibt.


    HTH


    Oliver

    Das ist die richtige Datei:


    http://mijndev.openstreetmap.n…map/full/OpenFietsMap.exe


    Die musst Du entweder auf einem Windows Rechner installieren, oder mit Wine. Wine erzeugt in deinem Home Verzeichnis einen versteckten Ordner "~/.wine". Da drunter findest Du ein Verzeichnis "drive_c" (o.ä.). Und dann die ganze Windows/MapSource Folklore mit einem Verzeichnis für die Karte.


    Sicherlich ein wenig umständlich. Ich sähe es auch lieber, wenn die Kartenautoren fairerweise ein einfaches *zip oder *tar.gz Archiv für alle die kein MapSource benützen anbieten. Aber so ist es.


    Grüße


    Oliver

    Ja ein wenig NRW ist bei der OpenFietsMap auch dabei. Du musst übrigens mit den Typ Dateien aufpassen. Es gibt 2. Die 10011.typ wird als Default genommen, sieht aber furchtbar aus. Die 10010.typ ist prima. Zum Glück kann man das in der Statuszeile von QLandkarte auswählen.


    Grüße


    Oliver

    Ich kann das Problem mit der eu_rout.tgz nicht nachvollziehen. Die Niederlande existiert. Alles sieht gut aus.


    Für die Beneluxländer gibt es natürlich auch die OpenFietsMap, die ich persönlich als sehr gelungen ansehe.


    Grüße


    Oliver

    Mapsource ist nicht das Problem! Hier werden die Symbole angezeigt.
    So wie ich es verstehe, müssen die Symbole auf MS und im Gerät einzeln, aber in der gleichen Reihenfolge geladen werden. MS sagt dann lediglich "nimm den ersten custom wp" und das Gerät tut das dann. Scheinbar versteht das 62er diese MS-Vorgabe nicht.
    Wenn ich heute etwas Langeweile habe, probiere ich es mit BC aus.


    Die benutzerdefinierten Symbole funktionieren bei mir auf dem 62s. Die müssen, wie Mike schon gesagt hat, den richtigen Namen haben. "Custom 1.bmp" und so weiter. Angeblich kann man sogar jedes beliebige Symbol ersetzen, wenn die BMP Datei den Namen des Symbols trägt. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Grüße


    Oliver

    Mehr als genau die vier Ecken bestimmen kann ich ja nicht oder...


    Kommt auf den Scanner und die Karte an. Bei gefalteten Karten führen die Falze zu Verzerrungen. Viel Scanner haben zu den Kannten hin auch Verzerrungen. Deshalb empfiehlt es sich immer mehrere Punkte als nur 3 zu setzen, die bei einer verzerrungsfreien Karte reichen würden.


    Außerdem muss man das Kartendatum kennen. Und wenn ein Gitter vorhanden und verwendet wird, natürlich auch die Projektion für das Gitter. Steht diese Information nicht auf der Karte, ist Raten angesagt.


    Sollte die Karte größer sein und in mehreren Teilstücken gescannt werde, wird es richtig fummelig, bis die Teile so exakt referenziert sind, dass die nachher zu einer großen Karte zusammen gesetzt werden können. So eine 1:25000 Wanderkarte von 25x25km Abdeckung kommt dann flugs auf ~400MB komprimiert (!). Windows kommt hier an seine Grenzen (2GB Ram pro Prozess). Bei Linux wird es aber auch zach.


    Und wehe es passiert ein Fehler, den Du mangels Vergleichsdaten nicht entdeckt hast. Dann kannst Du nur hoffen, dass wenigstens das Pferd den Weg kennt. Du solltest aber auch die Karten von poehalis zur Vorsicht vorher testen. Und die Papierkarte ist sowieso immer dabei. Vertseht sich von selbst.


    Grüße


    Oliver

    mike_hd: Gut zu wissen. Ich muss bei so etwas immer raten weil Basecamp einfach nicht unter Linux laufen will :)


    @hohbrugg: Wenn das die gleichen Karten sind, hast Du viel Glück. Auf der Webpage musst Du einfach deinen Verstand benützen, um zu der richtigen Karte zu kommen. So schwer ist das nicht ;) Du bekommst immer 2 Dateien pro Karte angeboten. Eine *gif und eine*map. Beide sind wichtig. In der *map Datei steht die nötige Information um die *gif Datei zu referenzieren.


    Wenn Du QLandkarte installierst, musst Du auch FW Tools installieren. Das ist eine Sammlung von Bibliotheken und kleinen Kommandozeilentools für alles was mit Geodäsie zu tun hat. FW Tools wird Dir eine Ikone auf den Arbeitsplatz knallen, die "FWTools Shell" heißt. Das ist so ein schwarzes Fenster, mit dem Du hoffentlich etwas anfangen kannst. Angenommen Du hast folgende Dateien geladen:


    Code
    050k--m45-093-2.gif
    050k--m45-093-2.map

    Dann machst Du folgendes auf der Shell:


    Code
    gdalwarp -t_srs "EPSG:3785" 050k--m45-093-2.gif 050k--m45-093-2.tif

    050k--m45-093-2.tif ist ein GeoTiff. Das solltest Du aber noch optimieren:


    Code
    gdal_translate -co tiled=yes -co compress=LZW 050k--m45-093-2.tif 050k--m45-093-2_tiled.tif


    Jetzt hast Du ein gekacheltes GeoTiff. Dieses kannst Du direkt in QLandkarte GT laden (File->Load Map). Mehr damit anfangen kannst Du aber, wenn Du es als Kartensammlung in QLandkarte GT einbindest. Dazu gehst Du auf "Map->Edit / Create Map". Es erscheint ein Dialog, bei dem Du die erste Option auswählst. Die Knöpfe mit den "?" geben Dir weitere Hilfe.


    Versuche es mal bis hier hin. Dann geht es weiter. Zur Not fragst Du einen Gaul im Stall, der sich mit EDV etwas mehr auskennt. :D


    Grüße


    Oliver

    @hohbrugg http://poehali.org/ kennst Du, oder? Dort gibt es 1:50 000 Karten. Keine Ahnung wie genau deine Papierkarte ist.


    Die Karten sind im sogenannten ozi2 Format. Das kann man mit gdalwarp (wird bei QLandkarte GT mit installiert) in ein Geotiff umwandeln. Meiner Meinung nach besser, als selber mit dem Gefummel anzufangen.

    Da habe ich doch noch was vergessen, was wirklich weiter helfen könnte: http://www.qlandkarte.org/


    Durchaus kann QLandkarte GT all das, was hohbrugg gerne hätte. Allerdings setzt es voraus, dass man sich mit dem ordentlichen Referenzieren von gescannten Karten etwas detaillierter beschäftigt. Mal eben ein Jpeg in Googleearth irgendwie richtig hinzupfen macht leider noch kein brauchbares GeoTiff oder ähnliches, auf das man sich verlassen will. Ob die 4 Wochen bis zur Abreise dazu reichen kommt auf das individuelle Geschick in solchen Sachen an.


    Die Karte in QLandkarte als Custom Map zu exportieren ist sicherlich kein Problem. Der vorgeschlagene Hack über das BirdsEye Format erfordert, dass man nicht nur sattelfest zu Pferd ist, sondern auch auf dem Computer.


    Deshalb würde ich empfehlen die Kartenschnipsel, wie von Garmin empfohlen, auf Googleearth so gut es geht zu platzieren und in KMZs zu verwandeln. Basecamp scheint ja in der Lage zu sein, die auf dem Gerät abgelegten KMZs einzulesen und anzuzeigen. Dass dazu das Gerät angeschaltet am USB hängen muss , versteht sich von selbst. Zum Planen sollte es reichen, sofern das 100x1024x1024 Limit nicht geknackt wird. Aus meiner Sicht der beste Kompromiss.


    Grüße


    Oliver

    Wenn man eine BirdsEye Select-Karte im Kartenmenü (Map62st) aufruft, kann man dort die "Helligkeitsstufe" einstellen. Bei mir konnte ich jedoch zwischen der normalen und der hellsten Einstellung keinerlei Unterschiede feststellen ...
    Gerade wenn Sonnenlicht auf das Display direkt strahlt, wäre eine etwas dunklere Darstellung wünschenswert. :cool:

    Funktioniert bei Euch die Einstellung der Helligkeit ?


    Ja geht. Allerdings ist der Unterschied auch bei wenig Fremdlicht kaum zu sehen.

    Oder er will sich keinen Ärger mit Garmin einhandeln ...


    Das könnte er ja so sagen ohne rumzuzicken. Egal, ich habe den Thread nicht zitiert, um die Umgangsformen von einem Entwickler zu analysieren, sondern um Einblick in die offizielle Position von MOBAC zu diesem Thema zu geben. Und darum geht es ja. Der Rest scheint wie erwartet zu funktionieren.


    Was ich bis jetzt nicht verstanden habe: Warum ist das Thema unter "GPSMap62 und Gedöns"?

    In dem Feature Request wird auf das betreffende Kommandozeilenprogrämmchen verwiesen, der Rest steht hier. Ob sich r_x jetzt künstlich blöd stellt oder nur einfach keine Lust hat, anderer Leute VB- oder C-Code in Java zu überführen, ist imho seine Sache.


    Ich würde sagen er stellt sich künstlich blöd weil er keine Lust hat ;) Und das ist sicherlich seine Sache, genauso wie die Art mit der er seine Unlust kundtut.