Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Zum zweiten Fall wurde bei OSM das DEM-Format von Garmin beschrieben.
    Allerdings dürfte das Problem sein, dass man nicht legal an DEM-Daten ran kommt.


    Oh, man lernt ja nie aus :) Da ist ja tatsächlich was über die DEM Sektion bekannt. Das muss ich mir genauer ansehen.


    Zum OP: Wenn Du die Schummerung nur auf dem PC sehen willst und nicht im Gerät, kannst Du auch QLandkarte GT benutzen. Dort lässt sich jede beliebige Karte mit SRTM Daten schummern.


    Die SRTM3 Daten der USGS sind Public Domaine und dürfen verwendet werden. Laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten. Allerdings sind SRTM3 Daten nicht so der Brüller beim Schummern.


    Grüße


    Oliver

    Zudem ist sie einzig am maximalen Profit ausgerichtet und selbst wenn sie damit auf Dauer den Ruf der Firma ruinieren, ist das den dortigen Managern völlig egal, denn morgen sind sie bei Kodak oder sonstwo. Ihren Bonus bekommen sie auch, wenn sie das Schiff auf Grund gesetzt haben.


    Soviel mir bekannt ist erfreuen sich die beiden Gründer Min Kao und Gary Burrell immer noch der Positionen CEO und COO im Unternehmen. Die beiden sind folglich alles andere als Managernomaden, womit die übliche Polemik hier ins Leere läuft.


    Und Garmin hat sich immer sehr schnell anpassen können, wenn die Konkurrenz drohte es besser zu machen. Allerdings nur dann und selten weil es der Kunde sich gewünscht hat. Garmin ist folglich eher ein Beispiel dafür, dass es Manager gibt, die sehr empfindlich auf den Verlust von Marktanteilen reagieren.


    Ob das hier beschriebene Problem aber nennenswerte Marktsignifikanz hat, ist zu bezweifeln. Und deshalb auch die etwas niederschmetternde Aussicht auf Änderung.


    Grüße


    Oliver

    es fehlt die trackverwaltung. vielleicht mögen andere gerne ihre tracks im filesystem verwalten, ich hab aber lieber alles in einer datenbank.
    ein "interner" filemanager mit entsprechenden spalten (länge, höhenmeter, dauer, datum,...) wäre mal ein schöner anfang.


    Die Datenbank ist seit 0.19.0 drinnen. Die von Dir gewünschte Zusatzinformation erscheint als Tooltip wenn die Maus über dem Trackeintrag ist. Und Du hast recht: So eine Datenbank ist cool. :)


    und nein, qlandkarte und co sind keine alternativen. ich selbst mache wegen osm viel mit qlandkarte, aber für unfangreiche tourenverwaltung/management ist es einfach nicht gedacht.


    Verständlicher Weise interessiert mich was zum "unfangreiche tourenverwaltung/management" fehlt. Und da das OT ist auch gerne als PM.


    Grüße


    Oliver


    es gibt in Mitteleuropa nun mal ausser OSM keine Lizenz-freien Karten. Uns selbst diese stehen unter einer Lizenz :)


    Ich stelle diese Lizenzen auch nicht in Frage. Nur finde ich, dass steuerfinanzierte Daten, so sie dem Bürger zugänglich gemacht werden sollen, frei von digitalen Barrieren sein müssen. Der Staat darf kein Interesse haben, einem privatwirtschaftlichen Unternehmen einen Goldesel per Monopol zur Verfügung zu stellen. Zumal es freie Formate wie GeoTiff gibt, welches nebenbei erwähnt effizienter als der Kram von EADS ist.


    Die TopXX Karten als GeoTiff ohne GeogridViewer auf DVD. Das wäre sauber und würde nicht den Eindruck einer Günstlingswirtschaft erzeugen. Und für die LVAs würde sich die Situation nicht ändern, außer dass die Spezies von EADS beim Verantwortlichen Sturm laufen.


    Was TTQV angeht wird es sich wohl so entwickeln, wie schon in diesem Thread vermutet. Touratech kauft die Lizenz der Karten bei den LVAs und bietet sie im eigenen Format an. Dumm nur für den Kunden, der schon wieder für die Karten zahlen darf, die er doch eh schon durch Steuern finanziert hat und vielleicht als gekaufte DVD im "falschen" Format daheim liegen hat.


    Aber Du hast recht, jammern hilft nix. Solange es genug gute Kunden gibt, die bei alledem klaglos mitmachen, immer brav zahlen und das Produkt zudem über alles in den Himmel loben, ist die Welt in Ordnung und gegen die gängige Praxis nichts einzuwenden. :D


    Oliver

    @Anton: passt scho, wir wissen ja dass du ein Markenjunge bist und für dich Dinge erst durch ihren Preis benutzbar werden. Die Diskussion hatten wir schon, die ist durch. Und ich glaube QLGT braucht sich, was die Benutzbarkeit und Funktion angeht, nicht zu verstecken.


    Ich habs vor kurzem wo anders auch schon erwaehnt. Dier Verlage werden die Lizenzen nicht mehr rausruecken. Die Zeit universeller Anzeigeprogramme ist am auslaufen.


    Die Verlage werden damit Schiffbruch erleiden. Das provoziert geradezu Raubkopien. Es reicht halt nicht sich ein komisches Format auszudenken, einmal adhoc eine lausige Software einzukaufen, und das ganze in Eigenregie auf den Markt zu würgen. Außerdem haben die Kunde keine Lust hintenherum über Formatlizenzen das Produkt doppelt und dreifach zu bezahlen. Wer den Kundenbedarf ignoriert wird, wie die Musikindustrie, irgendwann ein Problem haben.


    Na ja und das Junktim EADS/LVA stinkt eh zum Himmel. Daten, die mit den Geldern der Steuerzahler geschaffen wurden, an eben diese in einem proprietären Format, dass nur einem privatwirtschaftlichen Unternehmen zugute kommt, zu verhökern ist seltsam.


    Oliver

    Was ich nicht verstehe: Es gibt doch genug offenen Code um sich die korrekte Implementierung anzusehen. Das ist keine Aufforderung GPL Code einfach zu kopieren und zu integrieren. Das bringt auch nicht viel, weil unterschiedliche Toolkits verwendet werden. Aber um sich schlau zu machen, ist ein Blick nicht verkehrt. Und der Code zum Lesen der Typfiles ist nun wirklich nicht so umfangreich (schlappe 1200 Zeilen) als dass man den nicht mehr überblickt. Für die aktuelle Implementierung in QLGT habe ich ungefähr 4 Manntage gebraucht.


    Woran liegt es also? Unfähigkeit der Programmierer? Verkorkstes Softwarekonzept? Oder fehlt das Geld, um wirklich Nägel mit Köpfen zu erstellen? Naja, mir kann es ja egal sein.


    Viel frustrierender ist, dass obwohl es angeblich ein Neuanfang ist, wieder die Chance vergeben wurde, eine Software für Win32/Linux/OSX herauszugeben. Und ja, das ist mit minimalem Mehraufwand möglich. Aber das soll mir auch egal sein. Ich wunder mich nur darüber.



    just my 2 cent


    Oliver

    Vielen Dank für die vielen Kommentare. Jetzt habe ich einen besseren Eindruck davon. Manchmal sind die Schwankungen des Höhenmessers schon beträchtlich. Gerade wenn man das mal bei einer langen Autofahrt betrachtet. Am Startpunkt habe ich den Höhenmesser kalibriert und am Ziel (nach vielleicht 200km Fahrt) passt die Höhe dann gar nicht mehr.


    Viele Grüße


    Moritz


    IMHO ist die einzig brauchbare Einstellung (aus der FAQ zitiert)


    2) Autokalibrierung: EIN Barometermodus: BAROMETER -> Dann ist die per GPS-Höhe korrigierte Höhenmesserhöhe im Track Beispiel: normalerweise sollte man den Höhenmesser immer am Start kalibrieren. Hier wird nun der Höhenmesser bei ausreichend gutem Fix durch die vom GPS ermittelte Höhe korrigiert


    Das von Dir beschrieben Verhalten hatte ich auch, als die Einstellungen noch anders waren. Ich weiß nicht mehr wie. Aber seitdem stimmt die Höhe im akzeptablen Rahmen immer.


    Die Höhe aus dem Barometer alleine benötigt man nur, wenn man relativ kurze, aber genaue Messungen benötigt. z.B. wo sind die magischen 10m für eine Pumpe o.ä.


    Und die GPS Höhe alleine wird in Flugzeugen mit Druckausgleich benötigt.



    Grüße


    Oliver


    Wozu braucht man eigentlich einen barometrischen Höhenmesser am GPSr? Ist der genauer als GPS?


    So ist es. Die GPS Höhe schwankt gerne mal um die +-10m. Da der Geschwindigkeitsvektor leider nur für die Horizontalen berechnet wird, kann der üblicherweise verwendete Kalman Filter auch nichts für die Höhe machen. Es fehlt an einem unabhängigen Messwert. Und hier kommt der Luftdrucksensor, als sehr genauer Referenzwert, ins Spiel.


    Wenn die Fusion GPS Höhe / Barometer allerdings schlampig gemacht wurde, hast Du zwar ein weniger wackeliges Profil, musst aber damit leben, dass nach einer Tageswanderung die Klinke deiner Autotür unter Umständen 50m über oder unter dir zu finden ist.


    Ich habe gestern mit dem 62er einen Track über 5h aufgenommen, der nur 5m Unterschied hatte. Ob dass jetzt immer so genau sein wird, oder nur dem sehr stabilen Wetter gutzuschreiben ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Dazu benötige ich noch mehr Touren. Mein 60SCx hatte aber auch an stabilen Tagen immer eine deutlich größere Differenz.


    Grüße


    Oliver

    Er sollte sich einfach endlich das 78er kaufen, als überall nur davon zu schwätzen. Dann hat er hoffentlich mal etwas anderes zu tun, als in einigen Foren den Troll zu mimen.


    Keine gute Idee. Das Gejammer während seiner Triton Zeit war forenfüllend. Wir sollten ihm eher ein Produkt von Mitbewerbern schmackhaft machen. Dann ist hier Ruhe.

    Hallo,


    mit welchem Programm gelingt es mir unter OS X Tracks zu trennen,
    da mein Etrex Legend HCX nur 500 Trackpoint akzeptiert, kürzt er da halt einfach. PC ist klar Mapsource aber unter OS X Base Camp habe ich nix gefunden.


    Gruß


    Als Alternative gibt es auch QLandkarte GT. Dort kann man im Trackfilterdialog den Track in gleich große Teile zerlegen oder in Teile mit N Punkten. Na ja und all das andere Zeugs auch.



    Grüße


    Oliver

    Jedes elektrische Gerät trägt potentiell ein solches Risiko in sich, wer zieht schon jeden Abend (oder bei längerer Abwesenheit) sämtliche Stecker aus der Steckdose?
    Auch ein Jahre lang völlig intakter WLAN-Router kann unter ungünstigen Umständen plötzlich einen Brand verursachen.
    Ziehst du immer die Stecker aus der Steckdose?;)


    Aus dem Modellbau heraus kann ich dir sagen, dass ein defekter LiPo Akku schon eine ganz besondere Eigendynamik entwickeln kann. Akku ist nicht immer gleich Akku. Und einige Akkus liegen bei mir nur im Sicherheitskoffer.



    Das Knarzen ist ja leider nicht der einzige Mangel des 62er.


    Ich will jetzt hier nicht unbedingt eine Lanze für Garmin brechen, aber bis auf das etwas dünnwandige Gehäuse, das zum Karzen neigt, finde ich die Hardware ganz in Ordnung. Wenn man bedenkt dass ich mein 60SCx für ~500.-€ gekauft habe und das 62er jetzt am Anfang nur 340.-€ kostet, könnte man Schlimmeres erwarten. Zumal die Chinesen in den letzten 5 Jahren bestimmt nicht billiger geworden sind.


    Die Bugs wird Garmin sicherlich mit der Zeit fixen. Ob sie die Features im Sinne des Kunden ordentlich implementieren ist zu bezweifeln. Aber das war beim 60er schon nicht anders ;) Und das hatte auch seine Hardwarebugs. Von der Sollbruchstelle am Batteriedeckel bis zur altersschwachen Gummiarmierung. Ich bin schon auf die Langzeitschäden des 62er gespannt.


    knarz, knarz :)


    Oliver

    Zu den Fehlern zu stehen macht eine Firma glaubwürdiger als Fehler zu vertuschen. Rückrufe (mit viel höheren Kosten verbunden) gibt es auch in der Automobilindustrie.


    Aber nicht weil was knarzt, sondern weil es Mängel gibt, die unter Umständen lebensgefährlich werden. Und Klagen wegen Personenschäden relativieren die Kosten des Rückrufes wieder.



    Wenn ich Garmin wäre, würde ich sämtliche betroffene Kunden anschreiben und einen kostenlosen Gerätetausch anbieten.
    Zufriedene Kunden werden auch nicht die Firma wechseln.


    Wechseln. Tolles Wort. Ich würde gerne wechseln. Ich hätte mein 60SCx noch gerne 1-2 Jahre behalten, in der Hoffnung, dass die anderen Hersteller vielleicht in die Puschen kommen. Leider liegt es jetzt irgendwo in den Bergen und ein Ersatz musste her. Und da ist mir das 62er verglichen mit all den Magellans, Enduras, Satmaps usw noch die vernünftigste Lösung gewesen.


    Und ehrlich: Ich fasse das Gerät selten so hart an, dass es knarzt. Und wenn es mehr knarzen würde, wäre es mir wahrscheinlich auch egal. Ärgerlicher ist eher die halbgare Firmware, die bei weitem nicht dass zulässt, was so ein Geräte zu können vermag. Aber wenn man bei den anderen Herstellern mit liest, scheinen dort die Firmwaremängel oder der DRM Wahnsinn bei weitem schlimmer zu sein als bei Garmin.


    So bestimmt halt Mittelmaß die Marktführerschaft bei Outdoor GPS Geräten. Ich bin ja immer noch für eine offene Hardwareplattform mit OpenSource Firmware. Dann kann es jeder besser machen, der weiß wie es besser geht. Aber bisher ziehen die Hardwarespezialisten immer den Schwanz ein, wenn es um so ein Projekt geht. Warum nur?


    Also bevor man das Abendland knarzend am Abgrund wähnt, sollte man für ausreichend Alternativen sorgen. Sonnst wirkt das alles ein wenig überdreht.



    jsut my 2 cent :)


    Oliver

    Hmm, irgendwie ist mir dieser Spanner-Modus dann unklar::confused:
    Ich dachte damit würde man lediglich einstellen, dass sich das Gerät nicht ausschaltet, wenn man den USB-Stecker nach der Benutzung wieder abzieht.
    Kann mich mal jemand aufklären?
    Muß ich nach der Benutzung des USB am 78s immer neustarten?


    Gruß, Jens.


    Der Spanner Modus entspricht dem normalen USB Modus bei den alten Geräten. In diesem Modus kann man Daten aus dem Gerät über ein proprietäres Protokoll abfragen. Im Moment hauptsächlich die aktuellen Positionsdaten (PVT Position Velocity Time) und die aktuellen Trackdaten.


    Bei den alten Geräten konnte man zusätzlich Wegpunkte, Tracks, Routen, Karten, Biodaten, Screenshots und Custom Icons austauschen. Sehr komfortable, weil das Gerät weiter lief und aufzeichnete. Aber eben proprietär und da Garmin unfähig war die komplette Spezifikation offen zulegen, musste man mit einem USB Sniffer sich selber um die fehlenden Teile kümmern.


    Im Spanner Modus wirst du nach Anstecken des USB Kabels gefragt, ob das Gerät als Massenspeicher erscheinen soll, oder eben im Spanner Modus. Ein kompletter Datenaustausch ist nur als Massenspeicher möglich und danach heißt es neu booten. Ich habe am Wochenende mit Basecamp gespielt. Das kann anscheinend das Gerät auch nicht anders abfragen.


    An für sich kein Problem, vor allem weil alle immer danach geschrien haben und so ein universaler Zugriff über das Dateisystem schon eine feine Sache ist. Wäre da nicht das blöde, schnarchlangsame Booten. Und das ist so nervig, dass ich dem alten Zugriff über das Protokoll langsam nachtraure.


    Grüße


    Oliver

    Darf man noch wünschen? Der 5.9. war ja noch nicht.


    Ich würde mich freuen wenn das Gerät zwischen Massenspeichermodus und Normalbetrieb schneller umschalten könnte. Ein kompletter Bootzyklus ist doch sehr umständlich.


    Und wenn das technisch unmöglich ist, wäre das alte USB Protokoll auch eine Option. Wegpunkte, Tracks und Routen on-th-fly auszutauschen war mit den alten Geräten schon cool. Karte, Symbole und Screenshot muss nicht unbedingt sein.


    just my 2 cent


    Oliver

    Stimmt es, dass der 62s keinen Anschluss für eine exterme Stromversorgung hat, die aber der 78s hat?


    Ja. Stromversorgung extern geht über USB. Auch die serielle Schnittstelle fehlt, so sie denn immer noch im dicken 4pol Stecker beim 78er ist. Geht jetzt alles über USB. Deswegen wohl auch der Spanner-Modus.



    Und warum gibt es beim 78s keinen "Spanner-Modus" für die USB-Schnittstelle?
    Ich will darauf hinaus, dass die Geräte vielleicht doch nicht so identisch sind, wie immer gesagt wird und dass es vielleicht zukünftig unterschiedliche Firmwares geben könnte. Was meint ihr?


    Gute Firmware ist immer modular. D.h. man kann schnell Funktionen wegnehmen oder hinzufügen, bzw die Firmware auf die gegebene Hardware anpassen.


    Warum die Anschlüsse unterschiedlich ausgefallen sind, weiß wohl nur Garmin. Ich vermute dass das 78er eher für Marineanwendungen gedacht ist. Und dort herrscht ein eher konservatives Klientel, das froh ist nicht alle Kabel aus dem Schiff reißen zu müssen. Für das 62 an meinem Rucksack ist es mir egal. Ein Loch weniger, in das Wasser eindringen kann.


    Ansonsten wird die Firmware im Kern wohl gleich bleiben. Also alles was nur Prozessor, Speicher, Display und GPS braucht. Hier mehrgleisig zu fahren ist einfach nur teuer und ohne Vorteil. Denn so üppig ist der Markt für die 62er und 78er nicht.


    Aber das ist alles nur Spekulation. Garmin macht was es will. Und wir dürfen die Kröten schlucken. Es bringt also wenig zu hoffen. Man kann sich nur über reale Änderungen freuen. Wenn sie zum Besseren ausfallen...


    Grüße


    Oliver


    Leider mag QLandkarteGT die OpenMTBmap Deutschland nicht - beim Anbinden stürzt QLandkarteGT komplett ab (mit zwei Versionen unterschiedlicher Wochen der gleiche Absturz).


    Ich habe es gerade mit der aktuellen mtbmap in Linux und Win32 probiert. Startet und wird angezeigt. Liegt vielleicht am Ausschnitt. Schreib mir doch eine PM oder hänge dich an einen der bestehenden QLGT Threads.



    Fährt man im Overlaymodus mit der Maus entlang einer Strecke, so werden die Wegpunkte über die "Mangetfunktion" genau auf dem Weg platziert (zumindest bei Vektorkarten). Eine wirklich tolle Funktion - leider manchmal etwas zickig ;)


    Ja, manchmal ist es nicht ganz einfach. Wie man es aber besser machen könnte, fehlt mir noch eine gute Idee.



    Aus dem Overlay kann man einen Track oder/und eine Route mit Zwischenzielen generieren. Absolut Spitze wäre es, wenn QLandkarte bei der Speicherung als Route nur an den Stellen möglicher Abzweige Zwischenziele generieren würde :)


    Ja, beim Routing, egal ob auto oder manuell, ist noch so gut wie nichts gemacht. Ich hoffe dass sich dem mal irgendwann jemand annimmt. Ich persönlich komme mit dem Autorouting auf dem Gerät aus und haben in QLGT nie welches vermisst :)


    Grüße


    Oliver