Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Bist du am Ende etwa gar ein Rechtaber?

    :D kann man so sehen.


    Noch so eine Weisheit: Je nach Gebiet kann man durchaus den Gegenwert eines 64s in weniger als einer Woche aus Müllkörben fischen. Zumal man das sehr gut mit der frischen Luft verknüpfen kann. Einzig die Kollegen, die eine wesentlich existentieller Beziehung zu dem Job haben, könnten etwas aggressiv werden. Aber heute ist ja nichts mehr ohne Risiko ;)


    Naja und sonst ist GPSBabel ja auch noch dein Freund. Es gab auch mal ein GUI dafür.


    http://gebabbel.sourceforge.net/


    Ob das noch funktioniert und als Paket zur Verfügung steht musst Du selber herausfinden.

    Sagt sich so einfach. Im Detail kostet das ganze Unterfangen aber ein paar Tage Zeit. Geschätzt ca eine Mannwoche für jemanden der auf Zack ist. Um das mal so ein wenig in allgemeinen Werten zu quantisieren: Das kostet um die 3600.-€ und mehr.


    Und spätestens beim Geldbeutel haben die meisten dann doch ein ganz gutes Verständnis der Dinge. Mich für 3600.-€ hinsetzen - natürlich ohne die zu bekommen - oder 360.-€ in ein Gerät, das moderner und flexibler ist und sich problemloser einbinden lässt, zu investieren? Die wirtschaftliche Entscheidung liegt auf der Hand. Da kann ich eine Woche für den Mindestlohn schaffen und hab ein neues Gerät. Könnte ich das selber programmieren, habe ich das Geld für eine neues Gerät in wenigen Stunden zusammen.


    Ich kann eine gewisse Abneigung verstehen, wenn man funktionierende Geräte nicht so einfach in den Ruhestand schicken will. Ich bin auch kein Fan von alle Jahre was Neues. Ich bin aber auch kein Fan davon mit Mordsaufwand Dinge am laufen zu halten, wenn deren Zeit schon lange vorüber ist.


    Die Ära des eTrex HCx ist seit 10 Jahren sicher vorbei! Wenn ich den alten Kram weiter benutzen will, dann muss ich eben auch das Drumherum auf dem Stand von vor 10 Jahren halten. Alter Laptop, altes OS, alte Software. Das ist für mich ok und total valide. Ich kann aber einem modernen System nicht immer wieder diese Altlast aufzwängen. Das bremst und frisst Ressourcen für nichts.


    Und genau diese Zusammenhänge sind den Leuten, die so etwas programmieren könne, durchaus klar. In dem Moment wo ich etwas selber machen soll, ändert sich der Blickwinkel sehr schnell von der rosa Brille (müsste man, könnte man, sollte man doch mal ganz schnell) hin zur Realität (oh, da sitze ich aber länger dran - och nö, da gehe ich doch lieber an die frische Luft).


    Insofern, finde dich besser damit ab was aktuell geht. Und vielleicht lacht dich ja auch ein 66s an.

    Das wundert mich nun aber. QLankarte ist alte, gut abgehangene Weichware - und kann das. Warum kann es sein Nachfolger QMapShack nicht?

    1. Weil sich keiner darum kümmert. Wer solche Methusalemgeräte unbedingt benützen will, muss sich halt mal hinsetzen und den nötigen Code portieren.


    2. Der Datenaustausch mit den alten Geräten (alles auslesen - ändern - wieder alles einlesen) einfach nicht ganz mit dem Konzept der projektorientierten Datenverwaltung der neuen Geräte harmoniert. Da muss man zuerst ein wenig Gehirn für ein passendes Konzept hineinstecken.


    Oder um es etwas anders zu sagen: Ich habe kein Interesse, weil ich kein altes Gerät benutze und von denen die das immer noch machen, bekommt keiner den Allerwertesten hoch.

    Eine Verbindung von QMS mit meinem Garmin etrex VISTA HCx ist mir (trotz Wiki) bisher leider noch nicht gelungen. Wird aber auch noch werden.

    Das wird nicht funktionieren. Das maximale der Gefühle wird sein, Tracks, die auf dem SD Speicher abgelegt wurden, mit QMapShack anzeigen zu lassen.


    Ansonsten kann man nur neuer Geräte verbinden, die sich im Massenspeichemodus als USB Laufwerk verbinden lassen.

    Kann ich nicht nachstellen.


    1. Route mit 3 Punkten gezeichnet. Automatisch berechnen lassen

    2. QMS neu gestartet -> Route wird genauso angezeigt wie beim Verlassen

    3. Den mittleren Punkt verschoben.

    4. Ins Original gespeichert

    5. QMS neu gestartet -> Route wird genauso angezeigt, wie beim Verlassen

    Auch auf dem Gerät habe ich das nie vermisst. Dort gibt es einen Tripcomputer der den zurückgelegten Weg und die Entfernung zum Ziel anzeigt. Der Rest lässt sich gut abschätzen. Es wäre mir auch zu doof auf dem Mäusekino Wegpunkte zu zählen. Mir fehlt da der Bedarf.

    Sinn und Zweck dieser Übung haben sich mir beim Planen noch nie erschlossen. Oder anders gesagt: Das habe ich noch nie vermisst. Insofern liegt meine Bereitschaft dafür Zeit zu opfern bei nahezu Null.


    Ganz trivial ist es auch nicht, weil in der Regel kein Trackpunkt bei genau n Kilometern liegt. Man muss folglich jedes mal einen hinzufügen.


    Wenn ich wissen will wo ein Punkt im Verlauf eines Tracks liegt, schalte ich die Trackinformationen an und zeige mit der Maus darauf. Das funktioniert zigmal besser als den Bildschirm mit Wegpunkten zuzuballern.

    Unter Windows speicher QMapShack alle Einstellungen in der Registry ab.


    Du kannst jetzt in der Registry Nach QMapShack suchen und alles löschen. Dann sind alle Einstellungen weg und Du kannst frisch anfangen. Das sollte immer gehen.


    Oder Du ein wenig chirurgischer vor und löscht nur einen Teil. Die Einsetllungen sind in einem Baum abgespeichert. Dort gibt es einen Zweig `Database/Summary/`. Wenn Du nur den löschst sollte der Zustand der Sammelablagen zurückgesetzt werden. Jungfräulich sieht der so aus:


    Also wenn Du noch nie was mit der Sammelablage gemacht hast, dann tippe ich eher auf eine komplett verkorkste Konfiguration. Die kann man löschen. Da du uns aber leider nicht das Betriebssystem verrätst, höre ich hier auf zu raten.

    Und lass mich raten: Beim letzten Mal nichts dazugelernt, weil jemanden anderes bitten ist ja einfacher als es selber zu machen. Richtig?


    Kurze Anleitung, die aber noch ein wenig Gehirnschmalz zwischen den Zeilen erfordert:


    * Gescheiten Editor nehmen: Visual Code

    * Das XML Plugin von Red Hat installieren

    * Datei laden

    * Dokument formatieren

    * Am Ende fehlende Tags hinzufügen. Wenn man mit `<` anfängt schlägt Visual Code schon die Tags vor.


    Kurz: Es fehlt am Ende der Datei folgende Tags:


    Code
                    </gpxx:RoutePointExtension>
                </extensions>
            </rtept>
        </rte>
    </gpx>


    Die gefixte Datei hänge ich jetzt mal nicht an, sonst wird nichts aus der Geschichte gelernt. 8o

    Keine Ahnung was OS X da macht. QMapShack analysiert die Parameter mit denen es aufgerufen wird. Alles was kein`-` vorangestellt hat wird als Datei interpretiert und es wird versucht diese zu öffnen. Wenn die Datei nicht beim Aufruf angehängt wird, kann das unter Umständen daran liegen, dass QMapShack über ein Skript aufgerufen wird, das keine Parameter durchreicht.


    Was es genau ist kann ich auch nicht sagen. Hab keinen Mac und die Binaries für OS X kopiere ich auch nur in den Downloadbereich bei Github. Ich kann es mal weiterreichen, aber nichts versprechen.

    zu 1. Hast Du im letzten Schritt `sudo make install` ausgeführt? Wenn ja dann sollte sich QMapShack im System installiert haben.´ und mit den üblichen Mechanismen wie jedes andere Programm starten lassen.


    zu 2. Ich vermute hier geht es um Samba/Window Shares. Die lassen sich unter Linux nicht wirklich transparent ins Dateisystem integrieren. Deswegen bieten auch viele NAS and die Verzeichnisse parallel als NFS anzubieten. Damit lassen Sie sich in Linux wie Partitionen einbinden.


    zu3. Nach `sudo make install` kann man das Build und Sourceverzeichnis löschen. Wenn Du dir den neuesten Stand über git gezogen hast, würde ich es aber lassen. Dann kannst Du mit `git pull` immer den aktuellen Stand beziehen und danach kompilieren.