Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Als Alternative kann man QMapShack verwenden. Dort kann man entweder die Zeitzone einstellen, oder automatisch bestimmen lassen. Natürlich kann man auch die Zeitmarken umschreiben.


    Zeitzone einstellen geht über "Menü->Ansicht->Zeitzone einstellen". "Automatisch" ist praktisch hat aber seine Grenzen an den Grenzen der Zeitzonen. Die kann man geographisch nicht genau auflösen. Liegt der Trackanfang zu nah am Meer oder an der Zeitzonengrenze, dann kommt es zu falschen Ergebnissen. Man kann aber auch die Zeitzone direkt auswählen.


    Wie man die Zeitmarken umschreibt steht im Wiki:


    https://github.com/Maproom/qma…ocGisItemsTrk2#timestamps

    https://github.com/Maproom/qma…AdvTrkFilters#change-time

    Wild einzelne Aktivitäten hinzufügen macht keinen Sinn. Da braucht es ein Konzept. Und jemanden der sich darum kümmert und macht.


    Die letzte Initiative habe ich erst vor ein paar Tagen geschlossen, weil die Sache im Sand verlaufen ist:


    https://github.com/Maproom/qmapshack/issues/39


    Aktuell gibt es nur Aktivitäten die quasi symbolisch für eine ganze Gruppe von Aktivitäten stehen. Dabei bleibt es auch, solange es kein Konzept für die Unterkategorien gibt. Mit Konzept meine ich nicht nur vage Ideen sondern einen Katalog mit Aktivitäten und vor allem den zugehörigen Symbolen. Für alle Gruppen. Vorher fange ich nichts an. Der Grund dafür ist, dass sich das nur sehr schwer wieder rückgängig machen lässt, wenn es einmal draußen ist. Da kann man sich keine ad-hoc Ideen leisten, die unter Umständen in einer Sackgasse enden.


    Wer gerne Symbole zeichnet und auch sonst sehr kreativ ist, wenn es darum geht für einzelne Arten der Fortbewegung gute Untergruppen zu finden, die für viele von Nutzen sind, der darf gerne damit anfangen. Die Software übernehme ich gerne. Daran soll es nicht scheitern.

    Starting QMS with parameter `-d` from console

    Code
    2020-04-08 18:51:11.038 [debug] tms: +proj=merc +a=6378137 +b=6378137 +lat_ts=0.0 +lon_0=0.0 +x_0=0.0 +y_0=0 +k=1.0 +units=m +nadgrids=@null +wktext +no_defs
    2020-04-08 18:51:12.127 [debug] Request to "https://mko.cgkipd.ru/GISWebServiceSE/service.php?SERVICE=WMTS&REQUEST=GetTile&VERSION=1.0.0&LAYER=PKKm&STYLE=default&TILEMATRIXSET=GoogleMapsCompatible&TILEMATRIX=9&TILEROW=179&TILECOL=275&FORMAT=image/png" failed: "Error transferring https://mko.cgkipd.ru/GISWebServiceSE/service.php?SERVICE=WMTS&REQUEST=GetTile&VERSION=1.0.0&LAYER=PKKm&STYLE=default&TILEMATRIXSET=GoogleMapsCompatible&TILEMATRIX=9&TILEROW=179&TILECOL=275&FORMAT=image/png - server replied: Not Found"

    It's a malformed URL. Using some brain while looking at the URL `LAYER=PKKm` seems to be a bit peculiar. Setting it to `LAYER=PKK` error message is gone. As you do not provide a valid area for that map I can't test if it's providing valid tiles for that area. But yes it's always a problem with QMapShack.

    Spätestens bei Wind, Wetter, Regen und Schnee willst Du lieber das 66er haben. Ein kapazitiver Bildschirm ist dann kein Spaß. Das ist übrigens ein Erfahrungswert nach etlichen Touren, wo das Wetter nicht harmlos war. Einen nassen Bildschirm mit nassen Handschuhen bedienen zu wollen funktioniert nicht.

    Routen zeigen kein Höhenprofil. Das geht nur bei einem Track. Damit ein künstlicher Track Höhendaten hat müssen DEM Daten für das Gebiet installiert und aktiv sein.

    Wenn Du natürlich alles doppelt importierst ist es freilich umständlicher. Ich verschwende auf das Thema in der Regel unter 5 Minuten. Das Leben ist zu kurz, um sich lange über irgendwelche GPX Sammlungen vom Rother Verlag zu ärgern:


    • Alle GPX Dateien auf einmal auswählen und laden
    • Mit "Elemente auf der Karte auswählen" alles auswählen und in einen neuen Ordner, der gleich in der Datenbank angelegt wird, kopieren

    Damit ist der Import fertig. Zum planen:

    • Ordner mit den ganzen Tracks und Punkten in den Arbeitsplatz laden.
    • Tracks im gewünschten Gebiet auswählen und mit den Wegpunkten in einen Planungsordner (in der Regel auch wieder ein Datenbankordner) kopieren.
    • Tracks bearbeiten, Wegpunkte ergänzen. Und was einem sonst noch einfällt.

    Vor der Tour:

    • Entweder Planungsordner gesamt von QMapShack auf das Garmin laden lassen
    • Oder Tracks und Wegpunkte weiter vereinzeln (Track mit Wegpunkten kopieren) weil dann einzelne Adventures auf dem Garmin entstehen, wenn man das so will.
    • Kurzer Check ob alles funktioniert hat

    Fertig. Und jetzt raus an die frische Luft.


    Was Locus macht oder nicht macht ist das Problem von Locus. Nicht das von QMapShack. Wer gerätespezifische Partikularinteressen von einzelner Soft-/Hardware abfangen will, muss zum Code von QMapShack eine Geräteklasse beisteuern. So wie das für Garmin und TwoNav gemacht wird.


    GPX spezifiziert nichts, was einen Wegpunkt einem Track zuweist. QMapShack macht das, in dem es Wegpunkte, die nahe einem Track liegen, als dem Track zugehörig interpretiert. Und ja, die müssen im selben Projekt liegen. Projektübergreifend ist das keine gute Idee, wenn wieder mal ein Luftikus Archies Campingplatzsammlung auf 50 Tracks vom Rother Verlag loslässt.


    Zu Ordnern und Hierarchien steht genügend im Wiki. Das habe ich hier auch schon mehr als einmal erklärt.

    Mal ein kleiner Tip, um die Langeweile währen der Corona-Kriese zu bewältigen: Einfach mal einen Tag hinsetzen und bei QMapShack alle Menüs und Dialog ansehen und ausprobieren. Das war vor dem Internet übrigens die einzige Möglichkeit, sich mit den Funktionen einer Software vertraut zu machen. Hat sich aber sehr bewährt, weil man unglaublich viel entdeckt hat.

    Aber bitte vorher alle Daten sichern!

    Beim Rother Verlag ist doch jede Tour in einer eigenen GPX Datei? Die kannst Du doch alle ganz fix importieren indem Du auf einen Ordner in der Datenbank klickst und "Aus Dateien importieren" auswählst.


    Alternativ kannst Du auch alles in den Arbeitsplatz laden mit der Maus auf der Karte alles auswählen und in einen Datenbankordner kopieren. Den musst du auch nicht zuerst auf dem Arbeitsplatz anlegen, sondern erstellst einen neuen beim Kopieren.


    Wenn Du aus dieser Wolke einen Track mit Wegpunkten haben möchtest, dann klicke auf ihn und wähle "Track mit Wegpunkten kopieren aus. Wenn der Autor beim Rother nicht zu schlampig gearbeitet hat, dann hast Du alle Punkte. Oft kommt es zu doppelten, weil eben nicht genau der selbe Punkt in jedem GPX verwendet wurde. Die muss man dann halt löschen. Und manchmal liegen die Punkte einfach nicht beim Track. Pech.



    Mal ein kleiner Tip, um die Langeweile währen der Corona-Kriese zu bewältigen: Einfach mal einen Tag hinsetzen und bei QMapShack alle Menüs und Dialog ansehen und ausprobieren. Das war vor dem Internet übrigens die einzige Möglichkeit, sich mit den Funktionen einer Software vertraut zu machen. Hat sich aber sehr bewährt, weil man unglaublich viel entdeckt hat.

    Zum Berechnen einer Position braucht es mindestens 4 Satelliten eines Dienstes und nicht 4 Satelliten von irgendeinem Dienst.


    Hat man N Dienste zur Verfügung kann man N Positionen berechnen. Jede dieser Positionen hat einen Fehler. Wie groß dieser Fehler genau ist kann man nicht sagen. Nur wie groß er sein könnte.


    Jetzt muss ich mir einen Algorithmus ausdenken, der was draus macht.


    Mitteln fällt da einem ein. Durch die Mittlung versucht man den mittleren Fehler im Vergleich zu den Einzelfehlern zu reduzieren. Gegenüber schlechten Postionen verbessert sich was. Relativ zu den guten Positionen in der Gruppe verschlechtert sich was. In der Tat kann ein sehr schlechter Punkt in einer Gruppe das Ergebnis ziemlich herunter ziehen. Ist das akzeptabel?


    Eine andere Idee wäre aus den N Ergebnissen das zu picken, das die höchste Genauigkeit verspricht. Das ist immer noch kein Garant für ein besseres Ergebnis, weil die Position mit der schlechteren Prognose statistisch durchaus besser sein kann. Ist das akzeptabel?


    Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, merkt man: Mehr ist nicht immer mehr. Bei dem ganzen Gedankenexperiment gibt es bestimmt Konstellationen, bei denen es sich auszahlt. Und genauso Konstellationen bei denen das Ergebnis verschlechtert wird. Spätestens hier verlässt man dann den Pfad der Fakten und fängt mit dem Glauben an.


    Die Einführung eines neuen Bandes, das zusätzliche Information für die Korrektur von systemischen Fehlern bereitstellt, ist deutlich vielversprechender. In der Praxis haben die Hersteller aber noch Probleme das in allen Bereichen ordentlich umzusetzen. Bei den Smartphones wurde ein Anfang gemacht. Bis sich das im Outdoorsektor etabliert wird es wohl noch einige Zeit dauern.

    Hat es nicht einmal geheißen, dass beim alten GPS-System irgendwann mal wegen natürlicher Alterung langsam die Satelliten weniger werden und damit die Genauigkeit sinkt? Und theoretisch müssten ja Geräte, die auch die neueren Satellitensysteme (Galileo, Glonass) auswerten können, genauigkeitsmäßig Vorteile haben.

    Steile These ;)


    Also es stimmt schon, dass die Satelliten eine begrenzte Lebensdauer haben. Aber die werden natürlich ersetzt. Und mit dem Ersatz bekommt man auch neue Technologien ins All. Dauert nur bis ein Großteil der Satelliten ersetzt wird.


    Deswegen frohlockte Galileo noch am Anfang, dass es ja viel besser ist als Navstar. Da es aber dann doch etwas länger dauert, haben die Amis inzwischen wie geplant nachgezogen.


    Konkret geht es um die Einführen eines zusätzlichen Frequenzbandes, mit dem sich Fehler weiter korrigieren lassen. Und das auch für preiswerte Empfänger aus dem normalen Verbrauchersegment zur Verfügung steht. Dieses Band heißt L5 bzw E5 Band. Durch die unterschiedliche Frequenz zum normalen L1/E1 Band können Empfänger die Laufzeitfehler in der oberen Atmosphäre kompensieren. Diese sind für einen zeitlichen Versatz der Position verantwortlich. Zudem werden Korrekturdaten versendet.


    Inzwischen haben einige Smartphones schon Empfänger, die davon profitieren. Im Outdoorbereich ist das leider noch ein Zukunftstraum. Und deswegen wird auch ein moderneres Gerät keinen sehr großen Unterschied machen. Die neueren Empfänger haben nicht so eine große Drift im Stand, wie der SirfStar. Auch die Filter sind inzwischen ein wenig besser. Aber im Grunde ist es die selbe Technologie, die eben nur 10-15m genau ist.


    Wenn Du dein 60er eh so gut wie nie brauchst lohnt ein Neukauf nicht.

    Und warum nicht zu Beginn einer jeden Tour die Tageszähler und die Trackaufzeichnung zurücksetzten und am Ende der Tour den Track speichern? Das würde Dir den ganzen Ärger ersparen und wäre zudem so wie es sich Garmin vorstellt. Das ist für Garmin kein Bug sondern ein Feature.