Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ja, das ist wirklich ein Verlust. Ich habe damals gerne mit ihm zusammengearbeitet.


    Vielleicht wird es doch mal Zeit einen img Kartengenerator zu schreiben der Rasterkarten einbettet. Bisher hat die Motivation gefehlt.

    Gleich mal vorne weg: QMapShack ist nicht dafür gedacht Fotos zu archivieren. Dazu bräuchte es ein ganz anderes Konzept, um Bilder abzuspeichern und zu verwalten.


    Einige GPS Geräte können Bilder, die mit Wegpunkten verknüpft sind anzeigen. In der Regel braucht es dafür keine große Auflösung. Deswegen werden Bilder, die einem Wegpunkt hinzugefügt werden, auf 600x400 bzw 400x600 Pixel reduziert (natürlich so dass das Seitenverhältnis erhalten bleiben)


    Und so werden die Bilder dann auch angezeigt. Sie größer anzuzeigen würde dazu führen, dass sie unscharf werden. Das will man nicht.

    Oh, Du hast recht. Da hatte ich Pech beim Lesen und war noch beim Erstellen von Tabellen ein paar Posts darüber.



    Ich pass das Wiki an.

    Ich hab das mit MySql schon lange nicht mehr ausprobiert. Ich könnte mir jetzt zwei Gründe vorstellen.


    1. MariaDB Version zu alt. Da gab es eine Grenze. Ich weiß nur nicht mehr bei welcher Version

    2. In dem Cache sind tatsächlich seltsame Steuerzeichen. Vielleicht auch irgendein UTF-8 Problem bei der Datenbank.


    Edit:

    Ok, sehe gerade Du warst schneller. Schau mal ob dein Setup UTF-8 unterstützt.

    (-) Die SIM Variante gibt es nur bei der Premium Version, also zahlt man ca. 300 Euro.

    Weiß nicht ob das so negativ ist. Es kostet zwar etwas mehr am Anfang, dafür hat man aber ein paar Vorteile:


    • Kein eigenes Smartphone muss bereitgestellt werden. Damit keine Verknüpfung der Bewegungsdaten mit einem Android oder Apple Konto.
    • Kein eigenes Datenvolumen muss bereitgestellt werden. Das kann außerhalb der EU recht schnell teuer werden. Die Schweiz ist z.B. nicht Teil der EU.
    • Kein umständliches Pairing mit dem Smartphone am Anfang jeder Fahrt.

    Wer es sorgenlos und frickelfrei haben will, zieht eine eingebaute SIM Karte vor.

    Soweit so richtig.


    zu "ersetzt vorhandenes Element": Hier geht es darum, welche Version eines Elementes benutzt werden soll. Die auf dem Arbeitsplatz oder die in der Datenbank. Es kann vorkommen, dass man ein Element bearbeitet hat und jetzt in einen anderen Ordner speichern möchte. Jetzt hat man 3 Möglichkeiten:

    1. Man verwirft die Änderung und nimmt die Version, die schon in der Datenbank ist
    2. Man überschreibt die Version in der Datenbank mit der geänderten Version auf dem Arbeitsplatz
    3. Man legt einen Klon an. Also ein komplett neues Element.

    QMapShack kann nicht wissen was Du willst. Deswegen die Abfrage.


    Wenn Du mit einer Datenbank arbeitest, kann das Entfernen eines Elementes aus dem Arbeitsplatz theoretisch zwei Bedeutungen haben. Entweder Du willst es wirklich ganz weg haben (löschen) oder einfach nur nicht im Arbeitsplatz geladen haben. Da focus-follows-mind noch nicht in Qt implementiert ist gibt es praktisch nur eine Möglichkeit: Das Element wird aus dem Arbeitsplatz entfernt. Nicht aber aus der Datenbank gelöscht. Das muss in der Datenbankansicht gemacht werden.


    Es gibt in der Datenbank keine Möglichkeit Elemente zu verschieben. Das muss über den Arbeitsplatz gehen. Ich sehe da auch nicht wirklich Bedarf. Das übliche Vorgehen ist, den Ordner mit allen Elementen zu laden. Dann werden die neuen Ordner erstellt und die Elemente in den jeweiligen Ordner kopiert. Ist man mit dem Ergebnis zufrieden, speichert man alles und löscht den ursprünglichen Ordner. So kann man bis zum Schluss immer wieder einfach in den Ausgangszustand zurückkehren.

    haben diese Systeme auch Informationen über Streckensperrungen durch Baustellen ? wenn ja, bis zu welcher Straßenkategorie geht das runter ?

    Beim TomTom sind immer alle offiziellen Baustellen bekannt. Einzig in Wohngebieten kann mal eine Sperrung fehlen. Ich denke das hängt zusammen, wie solche Sperrungen von den Behörden verwaltet werden. Letztlich greifen die Navihersteller auch nur auf Datenbanken von Ämtern und Verwaltungen zu.


    Bisher bin ich noch nie an einer unvorhergesehenen Baustelle hängen geblieben.

    Wichtig für mich - es ist nur eine Empfangsschnittstelle - es ist daher ausgeschlossen, dass Daten von mir ohne mein Zutun zurück gesendet werden. Wenn ich lese, dass HansHans dafür eine SIM Karte nutzt, stellen sich mir die Nackenhaare auf.

    Dafür funktioniert es auch besser.


    Die Information über die Verkehrslage ist bei Systemen mit Rückkanal nicht "immer recht frisch" sondern schlicht und ergreifend aktuell. Solche Geräte wissen wo der Stau anfängt und ob die alternativen Routen sich überhaupt noch lohnen. Das funktioniert nur, wenn eine große Menge an Benutzer ihre Position und ihre Geschwindigkeit übertragen.


    TomTom macht daraus keinen Hehl, sondern informiert schon immer beim Aktivieren der Funktion darüber was übertragen wird, wie lange es gespeichert bleibt und wer darauf Zugriff hat. Und das auch schon vor der DSVGO. Wem das nicht passt kann die Funktion deaktivieren, bekommt dann aber natürlich auch keine aktuellen Daten. Was nur fair ist.


    Bei der Entscheidung muss man sich folglich fragen:

    • Will ich nur wissen, dass ich in einem Stau stehen werde?
    • Will ich aktuell eine lohnende Alternative angeboten bekommen inklusive einer Aussage was das in Minuten bringt? Und diese Aussage soll sich auch in der Regel bewahrheiten.

    Wer letzteres will, sollte sich mit einem Gerät mit Rückkanal (GSM/SIM Karte) befassen.


    Ich fahre jetzt seit mehreren Jahren mit einem TomTom durch Europa. Das Konzept überzeugt. Durch die eingebaute SIM Karte (inkl weltweiter Flat Rate) habe ich auch keine bösen Überraschungen, wenn es mal durch die Schweiz geht. Rumgehampel mit dem Smartphone gibt es auch nicht. Es funktioniert einfach und zuverlässig.

    Leider wohl nicht als Akku.

    Ne, natürlich nicht. LiPos haben nicht die richtige Zellspannung und geben bei 0°C auf. Wohingegen Lithium Batterien noch bis -10°C zuverlässig genügend Energie abgeben. Deswegen sind sie auch das Mittel der Wahl bei Wintertouren. Und den Rest des Jahres reichen gute Eneloop Akkus. Auch bekannt als Pre-Charged.


    Dadurch, dass Lithium Batterien leichter als Akkus sind und eine sehr gute Kapazität haben, eignen sie sich aber auch für Mehrtagestouren. Je nach Etappenlänge und Temperatur kommt man knapp 2 Tagestouren pro Batteriesatz weit. Unterm Strich ist das weniger Gewicht als 2 Akkusätze und ein Ladegerät.


    Aber bitte nicht vergessen: Der jeweilige Akku/Batterietyp muss im Gerät richtig eingestellt sein. Sonst spinnt die Ladestandanzeige.

    Dann Versuche es mal mit Lithiumbatterien. Die sind sehr leicht und halten länger als jeder Akku. Für eine Woche im Jahr durchaus eine akzeptable Option. Im Winter sowieso. Für Tagestouren im Rest des Jahres sind Eneloop Akkus das Mittel der Wahl.

    Gibt ja nur wenige Möglichkeiten:

    • Falschen Batterietyp eingestellt.
    • Ladehalterung sitzt nicht richtig, aka drückt den Taster im Batteriefach nicht.
    • Akkus kaputt.


    Wenn die ersten beiden nicht zutreffen, dann ist es der letzte Punkt.