Könnte man sicherlich im Code aufbohren. Zieht dann einen ganzen Rattenschwanz an Änderungen mit sich. Du kannst es gerne als Feature Request auf der Home Page hinzufügen. Dann gerät es nicht so einfach in Vergessenheit. Ob sich jemand darum kümmert kann ich aber nicht garantieren.
Beiträge von kiozen
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Im Readme ist tatsächlich ein kleiner Fehler drinnen. Wer bis zum Ende liest bekommt aber die richtige Information. Die Readme Datei beschreibt, so wie es verlangt wird, den Kern des Compilierens und berücksichtigt keine distributionsspezifischen Vorbereitungen.
Debian stinkt tatsächlich als Stable Release. Debians "Update-Politik", falls man das Übel so nennen kann, ist ein Release alle paar Jahre. Dazwischen bleibt alles stabil im Sinne von: auf der selben Version. Das sind in der Linuxwelt Jahrhunderte. Deswegen benutzt kaum jemand Debian direkt. Solche Distributionen wie Ubuntu oder Mint versuchen ein wenig gegenzusteuern, letztlich bauen sie aber auf Debian auf. Sprich es hapert an der Basis. Ich persönlich halte überhaupt nichts von Debian und benutze schon seit Jahren SuSE.
Veralteter Kram von Debian und seit neuestem ein sich erratisch änderndes Windows produzieren den Löwenanteil am Supportaufkommen.
Die Doku behandelt keine fertigen Installationen, weil das nicht in der Verantwortung des Projektes liegt. Auch das ist ein grundlegendes Prinzip bei Linux. Sämtliche binären Pakete werden von Dritten beigesteuert. Und bei denen liegt auch der Support.
Und ja, Linux richtet sich nach wie vor an Experten. Ich halte überhaupt nichts von den immer wiederkehrenden Artikeln in der Presse, die Linux als die Viel-Besser-als-Windows-Alternative für lau preisen. Das ist aus Benutzersicht schlicht und ergreifend falsch. Wer nicht bereit ist viel zu recherchieren, selbständig sich Sachen zu erarbeiten und komplexe technische Zusammenhänge zu verstehen, wird früher oder später sehr frustriert ein. Wenn man keinen wirklichen guten Grund hat Linux zu benutzen, sollte man es bleiben lassen. Windows reicht eigentlich für das was man so machen will.
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Und noch ein gut gemeinter Rat
In der Linux-Welt ist es nicht angedacht eine einmal installierte Distributionsversion auf dem System zu halten bis sie stinkt. Die eigentliche Erwartung ist, dass man bei einem neuen Distributionsrelease dieses zeitnah installiert. Wenn man von Anfang an sauber gearbeitet hat und /home eine eigene Partition ist, ist das keine große Sache.
Warum ist das besser? Distributionen halten die Grundlegenden Bibliotheken für ein Release stabil und bessern nur noch aus. Und wenn Software eine aktuellere Bibliothek benötigt, kann diese nicht mehr für den jeweiligen Releasestand angeboten werden. Klar, man kann auch hier flicken und frickeln, wenn man sich auskennt. Nur kennen sich die meisten nicht aus und zerschießen sich dabei ihr System.
Deswegen ist es einfacher, wenn man immer mit den Distributionsreleases Schritt hält.
Eine Alternative sind Testing Versionen. Das ist quasi das "cutting edge" einer Distribution. Bei SuSE heißt das Tumbleweed und beschreibt es ganz gut. Hier rollen die Versionen der einzelnen Pakete weiter und weiter. Das kann aber kurzzeitig auch ganz schön in die Hose gehen. Was dann temporär zu einem Ausfall von Programmen führt. Also auch nix für den Noob ohne Ahnung.
Also bitte im eigenen Sinne und um Andere nicht mit ollen Versionen die Zeit zu stehlen: Immer auf dem aktuellsten Distributions Release arbeiten.
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Es wäre schön, wenn Du unsere Geduld aber auch nicht überstrapazierst, indem Du dich pfeilgrad nicht an das hältst, was auf der von Dir zitierten Seite steht. Bitte gehe genau so vor wie es dort steht. Und wenn dann was nicht funktioniert bespreche das mit dem Autor der Seite.
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Schlimmer geht immer. Aber nach oben sind halt auch Grenzen gesetzt. Wenn man im Garmin Format halbwegs gute Linien im alpinen Gelände haben will, dann wird die Datei schnell unhandlich. Gerade bei steilen Flanken bieten die zum Teil grob quantisierten Garminkarten nur noch wirre Linien. Punktuell mag das mit dem nötigen Aufwand besser gehen. An eine gute Topokarte kommt man trotzdem nicht heran.
Anderseits spielt das auch keine Rolle, wenn man sich auf größeren Wegen bewegt. Dann ist eher das etwas aufgeräumter Vektorformat, das weniger Details in der Umgebung hervorhebt, von Vorteil.
Wegen den PDF Dateien: GDAL hat eine PDF Treiber:
https://www.gdal.org/frmt_pdf.html
Wenn der funktioniert sollten sich die Daten doch in jedes andere Format umwandeln lassen.
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Ok, falsch ausgedrückt
Die Software zum Erstellen der Höhenlinien, die üblicherweise bei freien Karten, basierend auf OSM, benutzt wird, ist Mist.
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Wenn das 64er es mitmacht, warte lieber auf eine zukünftige Generation, deren GPS Empfänger auch das L5/E5 Band unterstützen. Haste mehr davon.
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Was mit bei der Ansicht der Screenshots mal wieder auffällt: OSM hat immer noch keinen guten Algorithmus um Höhenlinien zu berechnen. Gerade im steilen Gelände fällt das immer wieder auf. Eigentlich kann man davon nur abraten. Wer unbedingt Höhenlinien haben will und den Aufwand nicht scheut, benützt gescannte topographische Karten auf dem Gerät.
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Hier fehlen die Entwicklungspakete von Routino. Ich glaube die heißen bei Debian libroutino-dev.
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Hallo zusammen,
Danke für die Aufklärung. Habe das gerade noch mal nachgelesen und ja, ich habe mich vertan. DEM ist für mich nice to have. Eigentlich will ich aber Höhenprofile bei der Planung. Ich meine mich zu erinnern, dass ich das bei Basecamp auch immer hatte, kann mich aber irren (wüsste nicht, dass ich ständig Routen gebaut hätte). Im Zweifel muss ich halt zukünftig ausschließlich Routen bauen.Redest Du von der Planung auf dem Gerät oder in QMapShack? Bei QMapShack benötigst Du DEM Daten um ein Höhenprofil zu bekommen. Um etwas lesen wirst Du nicht herumkommen:
https://bitbucket.org/maproom/…/wiki/DocQuickStartGerman
https://bitbucket.org/maproom/…-of-supported-map-formats
Dafür ist das dann auch komplett unabhängig von der Karte.
Du kannst auch versuchen unter Linux Basecamp oder Mapsource mit Wine zu starten. Die Meisten kommen dann doch lieber wieder zurück zu QMapShack. Einarbeiten lohnt sich
Wenn man eine aktuelle Version benützt hilft einem Anleitung, die man beim öffnen einer neuen Kartenansicht als erstes sieht.
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Ach ja noch was, deine QMapShack Version scheint reichlich alt zu sein. Um nicht noch an längst gefixten Problemen hängen zu bleiben würde ich ein Update auf eine aktuelle Version empfehlen. Aktuell ist V 1.13.0.
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Wie kommst Du denn jetzt auf den Trichter? Im ganzen Thread wird über den Dialog zum Editieren eines Wegpunktes gesprochen. Dann wird es wohl auch das Symbol in diesem Dialog sein. So kompliziert ist das doch alles nicht.
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Klicke einfach auf das Wegpunktsymbol.
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Wenn Du dich dem letzten oder ersten Punkt so annäherst, dass die Maus nicht über dem letzten Abschnitt ist, dann wird nur der erste bzw letzte Punkt rot und man kann weitere Punkte anfügen. Nähert man sich dem Segment, wird das ganze Segment rot und der Punkt wird in das Segment eingefügt.
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Zitat
Es macht doch keinen Sinn,einen neuen,teuren Garmin zu kaufen,wenn die Kartenübertragung nicht mehr geht oder ?(bei mir ging Mapinstall auch nicht mehr)Jede Karte wird heute als eine große Datei übertragen und als solche in der Regel auch bereitgestellt. Da reicht USB oder ein guter SD Karten Slot.
In der Vergangenheit musste man alle Karten in einer Datei zusammen packen. Und der Speicher war begrenzt. Man hat deswegen oft nur Ausschnitte übertragen. Da war so eine Software wie Mapinstall sehr wichtig. Das ist aber schon sehr lange her.
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Ist es schon wieder so weit für die jährliche große Smartphone vs Outdoor GPS Diskussion?
Kurz: Wenn ein Smartphone vorhanden, dann lohnt es sich erst mal damit anzufangen. Wenn einem nichts fehlt - prima. Und wenn doch, dann weiß man warum es ein Outdoor Navi sein muss und dass bei der ganzen Diskussion über Display und Akku es einfach auf die persönlichen Anforderungen ankommt.