Beiträge von kiozen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    So ärgerlich Garmin's Gummischwäche ist, ich würde ein neues kaufen. Das Rumgebastel führt leider selten zu einer robusten und zuverlässigen Lösung. Und auch die restlichen Gummiteile werden sich bei Gebrauch in Matsch verwandeln oder abbröseln.


    Zumal die Preise ja wirklich moderat sind, wenn man nicht gerade das aktuellste Gerät haben will. Das Gummizeugs ist moderat besser geworden.

    Sofern ich mich richtig erinnere und das im Code richtig sehe, werden unter Windows alle Einstellungen in der Registry gespeichert. Ich würde deswegen davon ausgehen, dass diese Einträge auch nach dem deinstallieren von QMapShack noch vorhanden sind und von einer erneuten Installation verwendet werden können.

    Übrigens ein schönes (oder eher nicht) Beispiel aus der Region, das zum Nachdenken anregt, ob man wirklich jede mögliche Runde auch im Netz einstellen sollte.

    https://www.outdooractive.com/…ofen-kallmuenz/110964132/

    https://www.mittelbayerische.d…sturz-von-felsen-11311955


    Nein, es ist in keiner Weise gesichert, dass der Tourenvorschlag zur Tragödie beigetragen hat.

    Ja, im Tourenvorschlag wird auch darauf hingewiesen, dass Absturzgefahr besteht.

    Aber im Zeitungsartikel ist halt auch klar zu erkennen, dass es sich um keinen Radweg handelt und die Förster es tolerieren, wahrscheinlich alleine schon weil es keiner kontrollieren will.


    Gehört so etwas auf ein Portal? Meine persönliche Meinung: Besser wäre es darauf zu verzichten.

    darum schrieb ich ja auch "(a)sozialen Medien" - für mich all die Plattformen wie Twitter, Facebook, WhatsApp usw.

    Naviboard hingegen richtet sich primär an ein bestimmtes Thema, das zudem noch mehr und mehr schrumpft, also einen sehr kleinen Kreis an Angesprochenen betrifft.

    Die Kanäle mit den "Inhabern einer besonderen Meinung" sind auch dort in der Regel klein und werden nur von Gleichgesinnten abonniert. Durchaus mit dem Naviboard gleichzusetzen. Und auch hier sind so einige Ansichten, inklusive deiner, nicht immer objektiv und ausgeglichen, sondern ähneln denen einer Stammtischrunde. Also bevor man gegen die "anderen" ätzt immer erst mal vor der eigenen Haustüre kehren. Aber es wird off topic.

    Also der Aventura ist mit seinem 5000mAh Akku bei -10° nach ca 1h abgekackt und kam erst wieder nach 2h in der Hütte zu sich. Bei Garmin hatte ich mal ketzerisch nachgefragt. Da kam natürlich nur das allgemeine Geschwurbel von "ja ja, Kapazität nimmt ab bei Kälte, aber sollte schon irgendwie eine Zeit lang gehen. Glauben wir."


    64er mit Lithium Batterien läuft und läuft und läuft. Egal bei welchem Wetter. Ist halt bei Dreckswetter im Winter ein sicherer Hafen. Lustigerweise ist das auch die einzige Situation, wo ich bisher wirklich ein GPS gebraucht habe. Sonst ist das ja eher ein Trackrecorder und lustiges Spielzeug, weil Männer Spielzeug brauchen ;)

    Ein Wald gehört immer jemanden. Im besten Fall dem Staat. Und auch der sieht es nicht gerne, wenn durch das Eintragen von irgendeinem fiktiven Track plötzlich Fakten geschafft werden, weil eine Horde diesem Track folgt und damit einen Weg neu schafft.


    Das war schon seinerzeit bei den Geocaches ein Problem. In kürzester Zeit führte eine Geocache-Autobahn zum Versteck, abseits des normalen Weges.


    Ich bin kein Fan von der selbsternannten "Waldpolizei", die jedes Verlassen des Weges gleich zur Rede stellt. Aber wenn man das aufzeichnet, damit auf einer großen Plattform angibt, damit viele erreicht und zum nachahmen animiert, dann ist das schon ein ganz anderes Kaliber.


    Für so ein Verhalten müssen die Plattformen, bzw die Benutzer, die diese Tracks einstellen, einfach auch die Verantwortung übernehmen. Und sei es nur, dass man einfach Einspruch erheben kann und der Inhalt daraufhin gelöscht wird. Zusätzlich sensibilisiert das die Benutzer, beim Einstellen nachzudenken, ob das wirklich ein Weg war, oder mehr ein temporärer Trampelpfad, oder nur ein Wunsch dass dort ein Weg sein sollte.

    So, und nun bestelle ich eine Schutzfolie, eine Silikonhülle, eine mit feinstem Samt ausgelegte Tasche und einen Wachdienst. :)

    Gute Schutzfolie reicht. Mein GPSMap64 baumelt seit Jahren am Rucksack nur mit dem Karabiner befestigt. Schöner sieht es dadurch nicht aus. Aber soweit ist alles dicht und funktional.

    Moment, willst Du die direkt anzeigen? Das geht nicht. Du musst die zuerst in eine VRT Datei einbetten. Dazu gibt es unterm "Werkzeug" den VRT Builder. Das Ergebnis kann man mit gdalinfo überprüfen. Wenn da was Sinnvolles herauskommt, dann geht es auch mit QMapShack.

    Bei ECW muss man doch die DLLs irgendwo herunter laden und ins Verzeichnis kopieren. Ich bilde mir ein das müsste im Wki stehen. Finde es aber auch gerade nicht. Was auch geht ist im spanischen Mendiak Forum mal nach den Beiträgen vom Mitxel suchen. Der hat das dort recht genau beschrieben. Google Translate hilft

    Ich kann auch keine Möbel bauen und bin darum gezwungen, drauf zu warten, daß es jemand anderes macht - dafür bin ich aber auch sehr dankbar... :)

    Der Vergleich hinkt. Wenn Du einen Schreiner brauchst, gehst Du zu einem hin und bestellst ein Werk. Und dafür zahlst Du. Übertragen auf deine Softwaresituation bedeutet das, dass du einen Programmierer beauftragst, der für dich QMapShack zum laufen bringt. Und das gegen Bezahlung. Da es sich hier um OpenSource handelt, hält dich keiner davon ab genau dieses zu tun.


    Aber eigentlich ist OpenSource vom Gedanken was anderes. Auf keinen Fall ist es: Ein paar Leute sind verpflichtet Software für lau bereitzustellen damit jeder andere es bequem hat. Das war nie die Idee und ist sie auch heute nicht. Die Idee ist dass eine Gemeinschaft Software entwickelt und verteilt. Und damit jeder von jedem profitiert.


    Das funktioniert über die Distributionen und Seiten wie Github ganz gut bei Linux. Bei Windows und MacOs haben das nur sehr wenige kapiert. Da werden lieber Werbeeinnahmen kassiert indem man mit Portalen auf die Arbeit anderer verweist.


    Aber vielleicht habt ihr Glück. Wolfgang, der hier auch immer mitliest, und QMapShack immer selber kompiliert, überlegt einen Installer zu bauen.

    Tja mei. Wenn halt immer alle darauf warten, dass irgendwer anderes die Arbeit macht, dann kommt halt nix dabei heraus, wenn der einzige der es macht mal keinen Nerv dafür hat.


    Eigentlich ist alles gut dokumentiert. Es kann sich folglich jeder selber helfen. Und bei Bedarf die Doku anpassen. Wenn es niemand macht, dann scheint das Interesse nur sehr bedingt zu sein.


    Also anstatt auf Godot zu warten, einfach mal selber aktiv werden. ;)

    Nö ist es nicht. Die 10-15m kommen durch Laufzeitfehler in der Ionosphäre. Die kann man nur mit Mehrfrequenzempfängern kompensieren. Also theoretisch mit den 0815 Verbraucherempfängern, die das L1/E1 und L5/E5 Band auswerten. Bisher habe ich aber noch keinen glaubhaften Test gefunden, der bestätigt, dass der eine oder andere Empfänger das richtig macht und tatsächlich auf Metergenauigkeit kommt.


    Zumal diese Störungen von der Sonnenaktivität abhängen und bei massiver Aktivität, so wie wir die zur Zeit und alle 11 Jahre haben, sogar RTK korrigierte Positionen nicht mehr der erwarteten Genauigkeit entsprechen.


    Ich würde es einfach entspannt sehen. Erfahrungsgemäß liegen die Aufzeichnungen von verschiedenen Empfängern immer recht nahe zusammen. So schlimm ist es am Ende vom Tag nicht.

    Der Schluss, den Du ziehst, ist richtig. Barometer kalibrieren. Die Kausalität die dazu führt ist es nicht.


    Die DEM Daten sind nicht ungenau. Sie sind oft einfach nur zu grob aufgelöst. Das ist das eine Problem. DEM Daten die mit 25x25m oder 90x90m aufgelöst sind, können keine Strukturen auflösen, die kleiner als das Doppelte des Rasters ist. Bei sanften Hügeln, wie man sie in Mittelgebirgen findet, ist das ausreichend. Bei Bergen und engen Tälern nicht.


    Aber auch super toll aufgelöste DEM Daten, wie die Lidar Daten (in der Regel 1x1m) bringen bei einem Track nicht wirklich viel, weil der Track selber nicht genau ist. Im richtigen Gelände führt die typische GPS Genauigkeit von 10-15m einfach zu falschen Werten. Was wir hier bräuchten wäre Metergenauigkeit. Und die gibt es auch bei den modernen Geräten nicht, wenn der Empfang schwierig ist.


    Zusammengefasst: Bei DEM Daten ist die Auflösung oft ein Problem. Und wenn die Auflösung stimmt ist die Trackgenauigkeit das Problem.


    Bei Tracks von den jeweiligen Anbietern muss man genau hinsehen. Wenn es eine echte Aufzeichnung ist und der Anbieter alles richtig gemacht hat, dann sind diese Tracks schon ok. Wenn wieder mal was fröhlich aus Stückwerk zusammengeklickt wurde ist's eher ein Serviervorschlag. Oft reicht beim Planen aber auch eine gesunde Schätzung aufgrund der Höhenlinien ;)

    Auch die Lidar Daten machen bei Brücken, Tunnel, Dämmen und Steilwänden Probleme. Was nützen supergenaue Daten wenn dein Track in der Position 10m neben der Brücke liegt?


    Auch die Idee von Hubert funktioniert nur im gemäßigten Gelände. Sind bei der Methode halt andere Fantasiewerte.


    Ein GPS mit kalibriertem Barometer produziert meiner Erfahrung nach noch die besten Werte. Zumindestens im Gebirge. Im Bayerischen Wald dürfen für die meisten Touren die bayerischen Lidar Daten gut genug sein.

    Dazu kann man ohne die Daten zu kennen nichts sagen. Gerade in steilem Gelände ist der Vergleich immer schwierig. Wenn die Position schlecht war wird eine völlig falsche Höhe aus der DEM Datei ausgelesen.