Hi,
bin begeistert von der Idee. Geht "Navi op Kölsch" auf dem 2720 - oder muss ich neu kaufen?
Ach ja: wenns geht, wie denn?
Gruß, Klaus
Beiträge von rainmaker
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hi Smithy,
Stromversorgung: 2700er Accus, halten 24h durch und werden dann gewechselt.
Klar, der Empfang wird dan jedes Mal für 1, 2 Minuten unterbrochen. Muss ich dann jedes mal neu kalibrieren?Die Emfangsverhältnisse auf dem Schreibtisch sind sehr gut (ja, man glaubt es kaum). Der steht direkt an einem großen Fenster und der Raum ist umterm Dach.
Was meinst Du mit "Umgebungsdruck"? Den will ich ja messen.
Was meinst Du mit "Reduz. Druck?" -Was ist das? (vielleich etwas viel Ignoranz auf meiner Seite, aber darum frage ich ja nach)
Was ist ein "Sat Fix?"
Kalibrierung: Da mir die physikalischen Zusammenhänge Zwischen Luftdruck und Höhe klar sind, weiß ich, dass ich einem Barometer vorab sagen muss, wie hoch sein Standort ist, wenn ich den Luftdruck ermitteln will. Will ich das Gerät zur Höhenbestimmung nutzen, muss ich ihm vorab sagen, wie hoch der Ausgangsluftdruck ist. Soll es beides können, muss es eine Info aus einer anderen Quelle bekommen. Z.B. über die Sateliten.
Daher wundert es mich, dass der 60csx die Höhe über das Barometer ermittelt. Das ist zwar prinzipiell genauer - aber eben "wetterabhängig". Oder ist er sehr schlau und verknüpft Luftdruckmessung mit Sat-Infos? Dass das so sein könnte, dafür spricht die Beobachtung, dass das Gerät im Flugzeug durchaus merkt, dass es 10.000 Meter hoch ist, wobei der Kabinenluftdruck auf Verhältnisse wie bei rund 1500 Meter eingestellt ist.Also: welche Kalibrierungsschritte sind nötig, außer dem Gerät die Ausgangshöhe über Meer (hier 112 Meter) einzugeben? Und das habe natürlich gemacht.
Das Gerät zeigt übrigens ohne zwichendurch die Accus gewechselt zu haben Aufstieg 4713 und max. Höhe unverändert 199 Meter.
Gruß, Klaus
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Hi,
seit etwa 2 Wochen liegt das 60csx auf meimem Schreibtisch in amtlich genannter und eingegebener Meereshöhe von 112 Metern. Und zeichnet den Luftdruck auf, was ganz schön interessant ist.
Was mich irritiert, und ich bitte um Aufklärung durch jemanden, der´s versteht ist das Fenster links oben. Das meldet mir mittlerwile einen Aufstieg um 4528 Meter. Das ist allerhand, denn mein Schreibtisch hat sich um keinen Millimeter bewegt, in welche Richtung auch immer. Das schwöre ich!
Rechts steht: Höhe max. 199. Und damit kann ich gar nichts anfangen.
Weiss wer bescheid?Gruss, Klaus Klug
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Korrekt, in dieser Konfiguration läuft das "Taschennavi" zur Hochform auf.
Gruß, Klaus Klug -
Richtig,
der CSX zeichnet nur eingeschaltet auf. In diesem Modus und unbeleuchtet ist der Stromverbrauch bei eingelegten Ansmann 2700 Accus so gering, dass man locker 24 Stunden aufzeichnen kann. Ich vermute, dass der GPS-Empfang im Barometermodus irgendwo im Standby schlummert. Im GPS-Modus schaffen das die Accus nicht.
Ich beobachte gerade seit 48 Stunden mit dem CSX das aktuelle Sturmtief. Das ist klasse!Gruß, Klaus Klug
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Hi,
kenne ich. Kurzsichtig und trotzdem Alterssichtig (lacht nicht, Euch erwischt es ab 40, ob Ihr´s glaubt, oder nicht). Durch diesen Mist bin ich vor 10 Jahren zum SPIII mit Sprachausgabe gekommen. Konnte mit Helm und Brille die Karten nicht mehr lesen.
Versuchs mal mit einer Fresnelllinse. Das sind zirkulär geschliffene millimeterdicke Kunststofffolien. Die Verzerrung ist gering. Die Kosten auch.
Quelle: Googeln!Gruß, Klaus Klug
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@ Klaus:
Du hast besser gelesen als ich. Die Treiber sind oben korrekt aufgelistet. Die Notebooks laufen also mit verschiedener USB-Treiberkonstellation. Wieso, weiß ich natürlich gar nicht. Möglicherweise daher:Auf dem T60 (erste Minimalinstallation) wurde auch mit dem SP III, dem SP 510 und dem 2720 gearbeitet. Notebook 2 (X300) kennt nur den 60csx. Notebook 3 (T61) kennt SP510 und 60csx.
Noch ´ne Beobachtung: Auf dem Notebook 1, also das, an dem die Übertragung funktioniert, wird der CSX bei jedem 2.oder 3. Anschließen harwareseitig "neu erkannt", bis ich loslegen kann.@Smitty1:
Ja, mein Eindruck. Das Störfeuer tritt erst nach Installation der Peripherieprogramme auf. Kein Mensch dürfte wirklich ein spezielles Kartenladeprogramm brauchen. Und wenn ich sehe, wie der Arbeitsspeicher bei vohandenen 3 gB bei Nutzung dieses Programms in die Knie geht, ist das auffallend.
Anders sieht das mit nRoute aus! Der 60csx auf nRoute am Notebook hat z.B. Sprachausgabe! Und mehr.Schönen Sonntag, Klaus Klug
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USB-Treiber, KK:
Notebook 1 (funktioniert): 2.7.0.0./2.10.0.0./2.3.0.0/2.1.0.0
Notebook 2 ( negativ). 2.2.1.0 (mehr nicht)
Notebook 3 ( negativ) 2.7.0.0./2.10.0.0./2.3.0.0./2.2.1.0.also, 1 wie 3, 1 geht, 3 nicht. Macht Dich das schlauer?
Gruß aus Brühl, KK
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Betrifft: Übertragung großer Datensätze vom PC an den GPSmap 60csx auf eine 2 gB Speicherkarte
Vor einigen Wochen hatte ich hier Hilfe gesucht, weil ich beim Übertragen meiner gesamten Europa- und Südafrika – Software aus „Map Install“ immer wieder das selbe Problem hatte: die Übertragung brach in der Phase 2 (Verkehrsdateien werden erstellt) ab und das Programm stürzte ab. Hilfe habe ich erhalten. Ich war schnell soweit, dass ich meine Kartendaten im Gerät hatte. Das Problem ist „eigentlich“ für mich erledigt. Aber was geht denn da ab? Ich bin ja nicht der einzige, der betroffen ist.
Es gibt einschlägige Hinweise von Garmin: keine ultraschnellen Karten benutzen, am besten „normale“ SanDisk SD bis 2 gB. Da halte ich mich dran. Ich verzichte auch auf Kartenleser, um zusätzliche Störquellen zu vermeiden.
Ich will wissen, warum und unter welchen Umständen es zu dem Problem kommt.
Für eine aussagekräftige Versuchsreihe stehen einige aktuelle ThinkPad/Lenovo – Notebooks zur Verfügung. Alle DualCore, Arbeitsspeicher 2 oder 3 gB, WinXPprof Betriebssystem. (T60, T61, X300), sofwareseitig mit verschiedenen Aufgabenbereichen. Schwerpunkte: Büro, Photosop CS3, Arztpraxissoftware.
Ich beginne am T60 mit einer Minimalinstallation:
1. Deinstallation von allen Garmin, Mapsource und Garmap (Südafrika) Komponenten.
2.Säuberung der Registry über „Regedit“ von allen relevanten Einträgen.
3. Installation von Garmap Südafrika Streetmaps (kein Navtec-Produkt!)
Freischaltung übers Internet (obligat)
Die Übertragung vom Notebook von etwa 100 mB Kartenmaterial ist problemlos.
MS 6.12.4 läuft, das Programm kann nur Englisch.
4. Installation von CN Europe NT 8.02. Immer noch nur Englisch in „Garmin“
Freischaltung „zu Fuss“.
Die Übertragung von 1.3 gB auf die SanDisk Karte funktioniert!
Wir sind jetzt bei MS 6.13.7
- Eine spätere Aktualisierung auf MS 6.15.3 bringt Deutschkenntnis und keine weiteren Probleme: Übertragung funktioniert unter dieser Minimalkonfiguration! Oder: 2 gB Kartensätze sind so ok. im 60scx, vermeidet man Softwareballast.
Zweiter Versuch auf dem X300:
1,2,3,4: wie oben, Übertragung von Dateien > 200 mB funktionieren.
5 Ergänzung der Garmin / MS - Programmfunktionen übers Net mit Peripherieprogrammen wie: Trip&Waypoint Manager, nRoute, Web Updater, MapInstall, POI-Loader:
NICHTS GEHT MEHR!
Abbruch bei der Übertragung der Daten mit MapInstall in Phase 2 (Verkehrsdateien werden erstellt) bei etwa 10% bei bedenklichem Niedergang des freien Arbeitsspeichers (laut Tune Up Utilities).
Dritter Versuch, vergleichbarer Ablauf auf Notebook Nummer 3 ( T61) führt zum selben Ergebnis – Erst mit den Zusatzprogrammen gibt´s Ärger.
Ich muss daraus schließen, dass die Datenübertragung großer Dateien >200mB unter Minimalkonfiguration funktioniert, nicht aber im MS-full-size.Modus bei gleichzeitiger Installation von z.b. von nRoue usw. Daran hat auch nichts das aktuelle MS geändert. Oder irre ich?
Gruß, Klaus Klug -
Zitiere: Ich bedaure an dieser Stelle, dass es zu Missverständnissen gekommen ist - allerdings können wir aus Datenbankgründen keine zweite Freischaltung durchführen.(Garmin)
Aus "Datenbankgründen!" - Da schau her! Welche Dramatik in dieser Wortschöpfung! Nach Datenschutzgründen offensichtlich der letzte Heuler. Und wirklich eine beeindruckende Wortkreation. Ein Schauder auf meiner Rückenhaut. Da muss ja jeder automatisch exkulpierend abnicken, oder was? Diese falschen Fuffziger! Das Fett trieft aus dem Lüfterschacht, sobald man sowas öffnet! In USA werden die aktuellen Geräte und die aktuelle Software zum Spartarif im Supermarkt verhökert und wir (Europäer) werden abgezockt auf deubelkommraus. Das selbe erlebt der Interessierte auch auf anderen Bereichen, Iphone, Hifi und Foto digital, Photoshop insbesondere undundundund....Honda GoldWing, Ford Mustang und 911 aus USA (re)importiert - alles zum Sozialtarif. Der Ami zahlt die Hälfte. Allenfalls. Dann beschweren sich diese (Hersteller) Piraten noch über Zeitgenossen, die clever genug sind, sowas zu cracken, hierfür meinen Respekt. Für mich: sind die keine Kriminellen.
Die Garmins & Co wollen alle Euer bestes, nämlich Eure Kohle. Navigation ist innerhalb von 10 Jahren ein Massenprodukt geworden, klaro? Die Preise fallen aber nicht so, wie es zu erwarten wäre (wieso das denn?) - und insbesondere die Preise der GarminGangsters &Co sind durch nichts, gaaaar nichts gerechtfertigt. Dafür liefern sie eine Ware ohne adäquate Dokumentation, die die Lösung diverser unausgegorener produktspezifischer Probleme kompeteten Internetforen überlässt - wie diesem. Wir (Kunden) sind offensichtlich ganz schön duldungsfähig - aber wehe den Lumpen, wenn irgendwann ein fairer alternativer Anbieter auftauchen sollte, dessen Geräte noch robuster, noch wasserdichter und noch bedienungsfreundlicher sind. Und wenn irgendjemand glaubt, das könne ja gar nicht sein, weil-... dem kann ich nur entgegenhalten: wer war nochmal PanAm? War das nicht mal No.1?
Gruß, Klaus Klug
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Na ja, verstehen - geht bei Garmins Logik nicht immer.
Egal, ich habe Europa auf der einen, Südafrika auf der anderen Karte. "Mischmasch" geht wirklich nicht. Und wenn ich versuche, DAS zu verstehen, fällt mir nur ein, dass Garmap eben kein Navtec-Produkt ist, sondern aus SA stammt.
Gruß, KK -
Hi,
allen ein herzliches Danke!Es waren die mir verfügbaren Karten, die offensichtlich nicht mit MapSorce kompatibel sind. Ich habe heute bei Saturn so ein SanDisk - Kärtchen der langsameren Sorte erstanden, wie von Garmin empfohlen. (War übrigens nicht so einfach, fast alles, was greifbar ist heißt Xtreme II oder III)
Ergebnis: Keine Probleme im Kartenleser und der komplette Inhalt der DVD ist auf dem CSX verfügbar.Gruß an alle beteiligten, Klaus Klug
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Äh - sorry - was ist MS? Multiple Sklerose? Mikrosoft? Also, Map Sourcce ist aktuell (6.14.1 = keine Updates verfügbar)
Und Bildschirmschoner sind abgeschaltet.KK
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Nö Hein, überhaupt nicht frustriert. Und wie gesagt, ich kenne das Spiel bei Garmin und betrachte es eher als Herausforderung. Sonst hätte ich längst den Anbieter gewechselt. Alles gar kein Problem, verglichen mit der Kette: SPIII/USB-Seriell-Adapter/und Speicherkarte anno dunnemal.
Die Notebooks sind beide aktuell, sprich neu bis nagelneu, laufen bei allen Anwendungen optimal, sind ThinkPads, entweder T61 oder X300, haben dual core Prozessoren , beide haben 3 GB Arbeitsspeicher, ständig durch TuneUp, Antivir und AdAware kontrolliert, XPprof als Betriebssystem, kein Programmmüll an Bord (was will man mehr)- und auf beiden Systemen erhalte ich die selben Resultate.
Angenehme Woche, Klaus Klug
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Hi,
erst mal herzlichen Dank für die Hilfestellung.
Ich bin jetzt so weit: Das Gerät läuft in meinem 120 mB großen Kerngebiet, dass ich für Mopped und Auto regelmäßig brauche. Istalliert habe ich den abgespeckten Kartensatz problemlos auf die 128 mB große Karte, die vorher den Garmap Südafrika-Kartensatz enthielt.
Das Übertragen von größeren Datensätzen auf die mir zur Zeit verfügbaren 2-GB SD-Karten von Toshiba und Agfa (haha!) klappt definitiv nicht und endet bei einer Datenmenge über etwa 200 mb im Absturz von MapSource oder MapInsstall, egal, ob die Karten aufs Gerät oder auf einen Kartenleser übertragen werden.
Der Absturz erfolgt entweder am Ende der "Indexdaten erstellen" - Phase oder am Anfang von "Verkehrsdateinen erstellen".
Meine Info bezüglich der 1-gB Schallmauer stammt aus Beiträgen in diesem Forum, sie waren allerdings aus 2005 - sorry, das habe ich nicht berücksichtigt. Es gibt Updates.... sind installiert, ok.
Meinen Vorwurf, Betatester für Garmin spielen zu müssen, halte ich aufrecht, da Infos zum Datenträger nur per Internetrecherche zu erhalten sind und nicht fester Bestandteil der mitgelieferten Dokumentation sind. Da gibt es aber keinen Grund zum heulen - kenne ich seit 10 Jahren bei Garmin. War schon beim SP III nicht anders.
Die Abstürze haben m.E. tatsächlich mit den Speicherkarten zu tun. Vielleicht auch an der Länge des Files. Oder Größe der Datei. Mir doch egal! Ich will ja nur nutzen und nicht noch einen Sonntag mit experimentieren dranhängen. Was mir aber vermutlich nicht erspart wird.
Ich werde also gleich ein paar empfohlene Kärtschen von SanDisk bestellen, wieder schiefe Blicke meiner Frau schlucken ("biste wieder an der blöden Kiste?" (aber Navigation will sie)) - und los gehts...
Gruß, Klaus Klug
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1 gB Speicher?
Aus diesem Forum, heute Abend gelesen.
Glaube schon, da ist was dran.
Aber die Burschen bei Garmin lassen uns diesbezüglich ja ganz schön im Dunklen tappen.
Derzeit werden auf dem Katrtenleser die Indexdateien erstellt. seit 33 minuten. schaun mer mal.
Gruß, KK -
Aha, es scheint, hier werden sie geholfen.
Du hast recht, der Absturz erfolgt in Phase 1 der Übertragung des Datensatzes. Dass nur 1 gB funktioniert, wusste ich nicht (woher auch?). Habe sowas aber geahnt. Wäre ja noch schöner: Europa + Südafrika auf einem Chip... nicht auszudenken! Und dass man einen Kartenleser benutzen kann, wusste ich auch nicht, versuche ich aber gleich mal.
Die Energiesparoptionen sind natürlich (!) bei derartigen Aktionen abgeschaltet, weil dabei das Netztkabel an den Notebooks hängt. Der Strom kommt dann ja bekanntlich aus der Steckdose, ist nie am Ende und muss demzufolge nicht gespart werden.Gruß, Klaus Klug
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Glücklichrweise sehr gute, neue Hardware: Lenovo Notebooks T61 und X300, jede Menge Arbeitsspeicher (für Photoshop) und XPprof. Auf beiden Systemen passiert dasselbe. Und ich vermute, der 60csx kommt nicht mit der Karte klar.
Aber bevor ich mich da neu eindecke, hoffe ich auf den Rat eines Erleuchteten.Gruß, Klaus Klug
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Was mich irritiert ist die Tatsache, dass 1 oder 2 gB beim einen funktionieren und beim anderen nicht. Bis hin zum Overkill der Karte. Andreas hat durchaus recht und bringt das fundiert rüber: man sollte sich informieren, bevor... - allerdings- ist das immer möglich und realistisch? Man braucht mal eben ne Speicherkarte, geht in den Sowiesomarkt und muss das kaufen, was da ist. Oder kriegt Ihr alle schon Rente und könnt 1 Woche recherchieren, bevor Ihr eine doofe Speicherkarte erwerbt? Im wirklichen Leben sitzt Du irgendwo in Südafrika und bist froh, überhaupt ne Karte zu kriegen. Dann recherchier mal schön übers Notebook und UMTS und der Urlaub rinnt dahin.
Was fehlt, sind konkrete Infos von Garmin: die oder jene Karte läuft auf Gerät XY - und diese und jene tun es nicht. Beim Preis dieser Navis der "Premium"-Klasse so selbstverständlich wie der Hinweis eines Automobilherstellers: Für unseren X8diesel bitte kein Biodiesel in den Tank sonst zersemmelt es dem teuren Premiummotor.
Dann darf ich mich als Betatester sehen, oder?
Gruß, Klaus Klug