10.10.2024 ca. 11:00 Uhr.
Update der Karte auf BMW NAVI VI mit GarminExpress über WIN11 PC.
Nach 1,5 Stunden war das update erfolgreich auf Navi VI und PC (Basecamp) installiert.
10.10.2024 ca. 11:00 Uhr.
Update der Karte auf BMW NAVI VI mit GarminExpress über WIN11 PC.
Nach 1,5 Stunden war das update erfolgreich auf Navi VI und PC (Basecamp) installiert.
Hallo, Danke für die detaillierte Info. Zum suchen von Kleindenkmalen verwendet fast jeder seine ihm gängigen Koordinaten. Bei den Kleindenkmalen werden die Koordinaten vom Finder nicht mehr veröffentlicht, oder nur einem bestimmten Kreis. Wir hatten das Problem, dass die Kleindenkmale für die Geocacher als Chaches verwendet wurden und teilweise beschädigt wurden. Was mich trotz allem wundert ist, dass die Wasserversorgung seit Jahren Dezimalsysteme verwendet. Aber von den Landratsämter und Forst UTM verwendet wird. Aber, die weisen Rettungspunkte aus wo keine vorhanden sind, oder kein Netzt verfügbar ist.
Deine beigefügten Erklärungen sind interessant, mir aber teilweise zu kompliziert.
Mein link ist nur ein Beispiel, es gibt jede Menge weitere Möglichkeiten sich dem Thema anzunähern.
Viel Erfolg.
Die drei Angaben stehen dort, weil es unterschiedliche Systeme gibt und es heute zwar mit UTM und WGS84 einen weltweiten Standard gibt, aber nicht jeder Anwender gewillt ist damit zu arbeiten.
Wäre für viele Einrichtungen, Organisationen ein nicht unerheblicher Aufwand, da alle irgendwie gespeicherten und dokumentierten Angeben umgerechnet werden müssten.
Zur Erklärung der unterschiedlichen Systeme siehe hier.
Im www gibt es viele weitere Informationen zu dem Thema.
Das kann bei Unsicherheiten auch helfen: https://www.koordinaten-umrechner.de/
Habe das zip von Klaus mal in mein Basecamp geladen.
Dann gibt es ja noch diesen Unterschied zwischen Route und Track:
Route = Magenta
Track = Zyanblau
Wenn ich in Basecamp inen Route aus dem Track von Klaus erzeuge ( Karte = Garmin Topo V7 ) dann stimmen Track und diese neue Route in der Länge überein.
Ich habe mir das Programm geladen und versucht mit der Auto-Korrektur den Track zu bearbeiten.
Leider ändert er nichts an dem Track und die Geschwindigkeitsspitzen ändern sich nicht.
Mache ich hier was falsch oder muss noch was zusätzlich eingestellt werden?
Habe den Track als GPX von Basecamp exportiert.
Dann versuche mal mit der Funktion "Fehlerstellen suchen" die gewünschte Korrektur durchzuführen.
Nach dem Klicken auf "Fehlerstellen suchen" kannst du "Geschwindigkeiten" auswählen. Mit einem Schieber können die Trackpunkte so gefiltert werden, dass nur ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich zulässig ist.
Danach können die betroffenen Trackpoints selektiert werden. Rechts in der Ansicht werden diese angezeigt. Jeder einzelne Punkt kann zur abschliessenden Löschung ausgewählt werden.
In meinem Beispiel würde ich die beiden Punkte mit 210,43 km/h löschen.
Klick auf "Alle markierten Trackpoints löschen" ist der Track dann bereinigt und kann abschliessend gespeichert werden.
Viel Erfolg.
Das Einlöten einer neuen Buchse habe ich hier vor einiger Zeit auch schon mal angeboten und auch durchgeführt. Ähnlicher Fall, auch ein Zumo.
Um ein erneutes brechen der Löststellen zu vermeiden, habe ich nach dem Einlöten den gesamten Sockel der Buchse, nebst Löststellen mit einem Zweikomponentenkleber stabilisiert. Der Platz auf der Leiteplatte ist groß genug, um den Kleber unterzubringen. Das stützt die Buchse nachhaltig ab und entlastet die Lötstellen.
Alles anzeigenHallo,
wenn ich mir den Track in Basecamp anschaue, stimmt meistens die max. Geschwidigkeit nicht. Teilweise utopische Geschwindigkeiten von 400 oder 500 km/h.
Wenn ich die einzelnen Punkte so anschaue sind immer wieder welche eingetragen mit 0 km/h. Wenn ich diese lösche werden die Punkte davor auch mit geändert damit die Geschwindigkeit dann plausibler wird.
Nur ist das eine sehr umständliche Art den Track zu bearbeiten.
Gibt es hier eine einfachere Art den Track zu bearbeiten? Irgend ein Programm der die filtern kann?
Gruß Christian
So wie Andi#87 schon schreibt, liegt es an Ausfällen bei der Standortermittlung. Ein gemessener Standort ( ein Trackpunkt ) kann durch Fehlberechnungen etliche Meter vom wirklichen Standort abweichen.
Die Strecke zwischen dem zuvor ermittelten Standort und dem falsch berechneten Standort ist nun sehr groß. Beide Punkte haben einen Zeitsstempel.
Aus den Werten, Strecke und Uhrzeitunterscheid, wird die zwischen den beiden Punkten liegende Geschwindigkeit berechnet. Diese kann dann eben sehr hoch ausfallen.
Als Programm für das Bereinigen ist GTA geeignet. Wird leider nicht mehr gepflegt, funktioniert jedoch wunderbar.
Einfach den "beschädigten Track" als gpx-file in GTA (gibt es hier) laden und Funktion Auto-Korrektur ausführen.
Also ob die PIN Belegung des USB-C Anschlusses gleich/kompatibel mit dem aktuellen Anschluss ist, weiß ich nicht.
Aber die Außenform ist definitiv anders, also dichtet der Anschluss nicht mehr zum Gehäuse.
Ich hab mir gestern nen Adapter bestellt, in der Hoffnung das alles weiterhin funktioniert wie bisher.
Soll heute kommen, ich werde berichten
Das Layout der beiden Buchsen ist unterschiedlich. Die kann man nicht einfach 1:1 tauschen.
Die Buchse ist mit SMD-Technik auf der Platine des Zumo XT aufgelötet. Von aussen sieht man die Buchsenöffnung, auf der Innenseite (PCB-Layout) befinden sich die Anschlusspins für die elektrischen Verbindungen. Bei Mini USB sind es 4 Pins, bei USB C sind es 12 Pins. Die Abstände der Pins sind unterschiedlich, die Belegung der Pins ist ebenfalls unterschiedlich.
Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen die jeweils liegende Version der Buchsen. Die stehenden Versionen, eine solche ist auf dem ZUMO XT verbaut, haben jedoch das gleiche Pin-Layout. Sie unterscheiden sich nur durch die Anordnung der Blechmasseflächen, welche ebenfalls mit der Platine verlötet werden. Diese führen dann zu der mechanischen Stabilität der Buchse und entlasten die Anschlußpins.
Am Zumo XT befindet sich eine Mini-USB-Buchse.
Diese Buchse mit 4 Pins sieht so aus:
Die USB-C-Buchse mit 12 Pins schaut so aus:
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich war bislang nur stiller Mitleser, würde mich aber an dieser Stelle gerne einbringen:
Habe mein Gramin XT, bzw. die Halterung, auf USB-C umgebaut:
Der kl. "Trafo" muß natürlich weg, also Kabel abschneiden und einen USB-C Lötstecker anlöten, gibt es in der Bucht.
Das müssen Stecker mit der Platine sein, über Widerstände auf dieser wird die erforderliche Spannung kodiert, also beim Kauf darauf achten (Ausgangsspannung = 5 V).
Der Stecker hat G und V und liefert dann die erorderliche Spüannung von 5 V. Die vielen Daten-Pins werden nicht benötigt, sieht also schlimmer aus, als es ist.
Das Garmin-Kabel ist ein Koax-Kabel. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Mittelader Plus. Ist ein wenig fummelig, aber in 10min erledigt.
Der Zusammenbau des Lözsteckers mit den entsprechenden Gummitüllen ist etwas schwierig und die Tüllen fielen mir wieder ab. Ich habe daher vor dem Zusammenbau (und nach dem Löten) einfach 2k-Kleber auf die Platine getan und qausi alles zusammen geklebt. Zu Abschluß nich von außen über alles eine Schrumpfschlauch aufziehen und fertig.
Hat jetzt über 10.000 km am Motorrad perfekt funktioniert, auch bei Regen gab es keine Probleme.
Gruß
Uwe
Der TE hat jedoch den Wunsch den USB-Anschluss am XT umzubauen.
Du beschreibst den Umbau einer Halterung.
Viel Glück beim Löten
Die Pins (Layout) der beiden USB-Buchsen unterscheiden sich erheblich
Die entsprechenden Lötstellen (Pads) auf der Platine des Zumo , müssen mit den Pins der USB-C-Buchse irgendwie in Übereinstimmung gebracht werden. Das wird kaum gelingen. So wäre das Überbrücken mit eingelöteten Leitungen eine Lösung.
Dann befindet sich die USB-C-Buchse jedoch "fliegend" oberhalb der Original-Pads. Das wiederum wird die mechanische Belastbarkeit der neuen Buchse stark einschränken.
Der deal wäre ein schlechter, kein Ärger mit einer Vielzahl von Leitungen, dafür ein regelmässiges Risko für Ausfälle bei der elektrischen Verbindung zwischen Zumo und PC.
Der oben schon vorgeschlagene Adpater, das ist der richtige und deutlich bessere Ansatz um sich vom "Stress" mit den Leitungen zu befreien.
...und dann hilft es sicherlich noch, das Metallgefecht ( oder auch ein Blech ) elektrisch auf Fahrzeugmasse zu legen.
Hat jemand eine Idee welchen Zweck dieser Inhalt im Pfad
"C:\ProgramData\Garmin\CoreService\Downloads\Map\Map_Map.EU.2025.10\RMU\EU\2025_10\6ad6a354-91c9-40da-83da-e257dd318494\IMG" hat ?
Wurde bei der Installation der 2025.10 ( mit GE 7.20 ) Version gespeichert.
Es könnte "Müll" dabei sein, da ich beim Download mit GE 7.20 mehrere Anläufe gebraucht habe.
Klar ist eigentlich nur der Ordner "City_Navigator_Europe_NTU_2025_10.gmap" mit 7,4Gbyte. Das ist die Kopie, die regelmässig beim update einer Karte gespeichert wird.
In den beiden Ordnern "006-d6159-29" und "006-d6210-29" liegen img-files mit jeweils über 3GByte
Alles zusammen grausame 16,8 GByte auf meinem SSD-Laufwerk für ein Kartenupdate der CNEurope.
Die eigentliche gmap-Karte, Version 2025-10, welche ja durch
GE in "C:\ProgramData\Garmin\Maps"abgelegt wird, habe ich inzwischen auf HD verfrachtet und für Basecamp einen link eingerichtet.
Befinden sich die Touren (Karten) auf der Speicherkarte ? Falls ja, prüfen, ob die Speicherkarte richtig eingelegt ist. Die kann aus dem Sockel heraus rutschen.
Danke für die Rückmeldung.
In Ungarn hab ich offline mit Locus meist nicht mal meinen eigenen Standort gefunden , trotz Premium Version und neuem Karten Material. Ist für seltenen Gebrauch auch mächtig kompliziert
Das liegt dann wahrscheinlich nicht an LocusMap, sondern der Fehler ist eher im GPS-Empfang zu suchen.
Stimmt, LocusMap ist komplex, lässt sich jedoch sehr schön an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
LocusMap geht vollständig offline. Karten und die darin abgelegten POI's, sowie Routen. Tracks und Wegpunkte, geht alles ohne Netzverbindung. Eine autarkere NaviSoftware kenne ich nicht.
[…]
In einer Zeitungsmeldung hiess es, dass Dänemark dabei eine Rolle spielt und wohl gezielt Jamming einsetzt. Es ginge um die nationale Sicherheit, so die Begründung.
Der Ostseeraum vor den dänischen Küsten, in welchem auch russische Marineeinheiten operieren, solle gestört werden.
Wenn man auf der verlinkten Seite nachschaut, was die farbigen Markierungen auf der Karte bedeuten, so erfährt man, dass die markierten Bereiche aus Flugzeugdaten ( ADS-B) gewonnen werden.
Rot wird es, wenn 10% ( oder mehr ) der Flieger bei den GPS-Signalen eine Interferenc-Störung feststellen. Das wird automatisch erfasst und kann über frei zugängliche Schnittstellenprogramme (API) ausgewertet werden. So macht das der Betreiber der verlinkten Seite (https://gpsjam.org)
Rote Flächen bedeutet also nicht, dass keine Navigation mittels GPS mehr möglich ist. Zudem werden die dargestellten Interferencen in den Flughöhen der Flieger festgestellt. Auf dem Boden kann das komplett anders aussehen.
Hallo zusammen,
zb beim Bergsteigen navigiere ich gerne mit der Kompass App. Bei früheren Android Handys konnte ich zwischendurch schnell auf die Karte schauen, ein kurzes drücken der Bildschirm Sperrtaste reichte und die Anzeige war da, ohne extra erst mit Pin entsperren zu müssen. Google Maps funktioniert immer noch entsprechen.
Wisst ihr zufällig eine Menü Einstellung, die für diese Funktion nötig ist.
Während der Tour die Pin-Sperre ausschalten ? Danach wieder einschalten ?