Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Und der Gürtelclip kann auch prima am Tragegurt vom Rucksack befestigt werden. Leichte Entriegelung durch Einhandbedienung. Einhängen geht genau
    so easy.
    Hier das Bild dazu:

    Im Bild nicht zu erkennen. Es sind zwei Teile. Ein Teil ( Schiene mit Knopf ) kommt auf die Rückseite des 62er, das andere ( der Gürtelclip ) kommt an den Tragegurt.
    Der Clip hat eine "Wäscheklammermechanik", der Gurt darf etwa 40 mm breit sein.


    Gruß
    Wolfgang

    War da nicht mal das Problem, das Tracks im Trackmanager aufgelistet wurden, jedoch nicht nutzbar waren. Das passierte immer dann, wenn die Daten manuell, ausserhalb des Empfängers verändert wurden. Die Einträge im Oregon blieben dann "hängen" und waren nicht löschbar.
    Abhilfe hierfür war Löschen des Files "temp.gpx" im Gerätespeicher, im Pfad \Garmin\GPX.
    Hilft das bei den nicht löschbaren Routen auch ?


    Gruß
    Wolfgang

    Bei einer mehrstündigen MTB-Tour wurde mehrfach, bei guten Empfangsverhälnissen, der auf der Karte angezeigte Tracklog nicht korrekt dargestellt. An Abzweigungen wurde die Karte nicht wie üblich nachgeführt. Nachdem die Kartenausrichtung wieder okay war, erschien der Tracklog im Bereich des Richtungswechsels als loop ( siehe blauer Tracklog ).
    Nach Auswertung des Tracklogs auf dem heimischen PC waren diese loops nicht vorhanden. Die Aufzeichnung liegt einigermassen sauber ( siehe roter Tracklog) auf dem tatsächlich gefahrenen Weg.
    Wird im Gerät der archivierte Tracklog angezeigt, so ist die Aufzeichnung dort ebenfalls korrekt.
    Das bedeutet, das während der Darstellung der Aufzeichnung ein bug dafür sorgt, das auf dem Display loops angezeigt werden.
    Einen Screenshoot habe ich nicht, aber im unten stehenden Bild ist der Fehler, so wie ich ihn gesehen habe, nachgebildet.
    Rot, die Aufzeichnung aus dem Archiv im 62s, blau die fehlerhafte Anzeige während der Fahrt.


    Sind sie nicht und genau daran könnte das Problem liegen......


    Hallo brainwave,


    die USB-Verbindungsleitungen verfügen über 4 Adern. Zwei für die Spannungsversorgung, Gleichspannung 5 Volt, die beiden anderen Leitungen sind für die serielle Datenübertragung zuständig.
    Gibt es NAVI-Gerätehersteller, welche den USB-Anschluss für die Datenübertragung benutzen und von der standardisierten Belegung abweichen ?
    Also Plus und Minus der 5 Volt-Versorgung vertauschen oder nur eine Datenleitung benutzen, oder die Datenleitungen, Daten+ und Daten- vertauschen ? Das wäre ja fatal !


    Der USB-Hub sollte den vom USB-Client benötigten Strom liefern können. Kann er das nicht, so muss der Hub über ein externes Netzteil versorgt werden. Ist vor allem dann kritisch, wenn an einem Hub mehrere USB-Clients angeschossen sind, da geht dann meist der USB-Anschluß am Host, also am PC, versorgungstechnisch in die Knie.


    Gruß
    Wolfgang

    Wie gesagt: Problem besteht an mehreren PCs. Das Gerät ist im August gekauft, ich habe ihn von jemand anderem übernommen......Aber es wird wohl kaum am PC liegen, wenn das Problem auch bei 2 anderen PCs auftritt...:confused:


    Hallo Angela777,


    vor dem Einsenden würde ich ausprobieren:
    - Garmin-USB-Treiber vom PC entfernen und neu installieren
    - Reset des Oregon450 durchführen und an PC testen
    - Firmware des Oregon450 neu installieren und an PC testen


    Die diversen USB-Leitungen, die Du verwendest, sind, wenn die Anschlußstecker identisch sind, auch elektrisch identisch. So sollte es keinen Unterschied machen, ob eine Dakota-, TomTom- oder Oregon-Leitung benutzt wird.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Tyson,


    bin MTB-Fahrer und habe beide Gerät im Einsatz.
    Ausnahmslos setze ich bei meinen Touren das neue 62s mit Garmin Topokarten ein. Das Display ist für mich entscheidend. Am Bikelenker montiert sehe ich beim Oregon die notwendigen Details nur bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung. Dazu muss ich den Touch berühren, das ist abhängig von der Fahrsituation nicht immer möglich. Beim 62s ist das eben nicht notwendig.
    Navigitation führe ich mit Tracks aus. Wobei mir die farbige Linie auf der Karte völlig ausreicht. So habe ich keinen Stress mit den nicht sicher funktionierenden Autoroutingfunktionen. Die Autoroutingprobleme sind auf Empfänger und Kartenmaterial verteilt. Kann man also nicht alleine dem 62s anhängen.
    Die Trackverwaltung ist gegenüber dem Oregon leicht verändert. Man bekommt aber was man braucht, hier für mich wesentlich, das automatische Wegschreiben ( Archivieren ) der aufgezeichneten Tracks.
    Die Bedienung mit Handschuh ist bei den Knöpfchen deutlich besser, als beim Touch.
    Die Geocachingfunktionalität sollte bei Oregon und 62 gleich sein. Da habe ich keine Erfahrung.


    Gruß
    Wolfgang

    Ist aber weder outdoortauglich noch hat es eine nennenswerte Akkulaufzeit (der Akku kann nicht eigenhändig ausgetauscht werden), ein nettes Spielzeug, aber auch total überteuert.


    Hallo brainwave,


    die Technologie des iPhone ist gemeint. Das Glas und die Qualität der Oberfläche wären das richtige für ein Outdoornavi. Das ein iPhone nicht qutdoortauglich ist, ist mir bekannt.


    Gruß
    Wolfgang

    ....Wenn das Diplay so wie auf dem shot verdreckt ist, ggf. einfach ne Ladung aus der Trinkflasche zum Abspühlen drüber, fertig.....


    Hallo Volker,


    hab immer nur eine Trinkflasche dabei, oder einen CamelBack. Da sind dann aber neben dem Wasser, die ganzen dops mit drin, Apfelsaft oder Isopulver. Die Verträglichkeit mit dem Display :o ist fraglich.
    Das es bessere, extrem harte Oberflächen mit touch gibt, wird mit dem iPhone bewiesen. Ist allerdings kapazitv und wird somit möglicherweise auch durch Regentropfen bedient.
    Folie habe ich mal probiert, die ohnehin schon schlechte Bildqualität beim Ore300 wird dadurch nicht besser. Heute mit Beeinträchtigungen und ohne bisherige Nutzung einer Folie ist der Screen noch akzeptabel.


    Gruß
    Wolfgang


    Mein Ore300 fuhr die letzten beiden Jahre am Bikelenker ( MTB ) mit.
    Dabei hat es alle Wetter überstanden. Die Oberfläche des Screens ist weich. Wenn's richtig dreckig wird, Matsch, Sand, Schnee auf dem Display, sollte man vor der Bedienung die Verschmutzungen irgendwie abwischen, oder besser, abwaschen können. Lässt sich aber wegen der vertieften Lage des Screens unterwegs nur bewerkstelligen, wenn ein Bach, See oder saubere Pfütze in der Nähe ist. Wenn die Handschuhe ebenfalls eingesaut sind, sollte man den Touchscreen nicht mehr bedienen. Entsprechend sieht die Oberfläche heute aus. Die Lesbarkeit hat dadurch etwas gelitten.


    Der USB-Deckel zeigt leichte Verfärbungen.
    Diverse Stürze haben kaum Spuren hinterlassen. Funktion war immer einwandfrei. Die Halterung am Bikelenker ist super.


    Gruß
    Wolfgang

    Kann man beim Garmin GPSmap 60csx, bei der Kompass Anzeige, ein Datenfeld so einstellen, dass es die Richtung in Grad anzeigt?


    Hallo kleincrossi,


    im Manual auf Seite 93 sind alle im 60CSx verfügbaren Datenfelder aufgelistet und da steht:
    HEADING - your direction of travel as indicated by a compass, in degrees or cardinal letters (N,S,E,W).


    Das Manual gibt's hier: http://static.garmincdn.com/pu…MAP60CSx_OwnersManual.pdf


    Für den Garmin 60CSx gibt es hier im Forum auch einen eigenen Bereich:
    http://www.naviboard.de/vb/forumdisplay.php?f=38


    Gruß
    Wolfgang

    62s, Firmware 2.70


    Bin nicht sicher ob das hier schon bekannt ist:


    Dem Empfänger können zu Tracks soder Routen hilfreiche Informationen "entlockt" werden.
    Beispiel zu Track:


    - Trackmanager aufrufen
    - Track auf Karte anzeigen lassen
    - Taste Menu betätigen
    - "Track anzeigen" auswählen


    Ein Infotext mit Kilometer- und Höhenangaben erscheint. Darunter auch die kumulierten Anstiegshöhenmeter.


    Bilder dazu:
    1058.bmp1052.bmp1040.bmp


    Geht auch bei Routen.


    Gruß
    Wolfgang

    .......Nun die Frage; kann man denn trotzdem mit MapSource von 2-3 oder 4 Karten ein image zusammenstellen um dann "das Beste" von allen Karten zu nutzen, oder "beisen" die sich beim 62S.
    ........


    Hallo Bertram,


    ja, image erstellen aus verschiedenen Karten ( Strasse/Topo/OSM ), das geht wie beim 60er.
    Der Unterschied beim Kartenmanagement besteht darin, das es im 62er keine Liste der einzelnen Kacheln einer Karte gibt, welche man einzeln aus- und einschalten könnte. Es kann nur die kpl. Karte sichtbar, bzw. nicht sichtbar geschaltet werden.
    Nach meiner Einschätzung wird das den normalen Benutzer nicht so sehr stören, ist doch das hantieren mit einzelnen Kacheln mit Hilfe der Menus im Empfänger ausgesprochen mühsam, ich sehe lediglch die Namen der Kacheln.


    Im Gerät erhalte ich nicht die Möglichkeit mir die geografische Lage einer Kachel anzeigen zu lassen. Die Kachelnamen werden im Standardfall bei der Zusammenstellung innerhalb von Mapsource automatisch vergeben und so via image in den GPS-Empfänger transferiert. Mit den Namen kann ich nichts anfangen, eine gezielte Auswahl, bezogen auf eine bestimmte Landfläche ist damit nicht möglich. So halte ich die Idee von Garmin für nachvollziehbar, wenn mit aktueller Firmware nur eine gesamte Karte geschaltet werden kann.
    Die Chance, die Karten je nach Layerpriorität, Topo über Strassenkarte oder umgekehrt, in der Sichtbarkeit zu beeinflussen, bleibt somit erhalten.



    Gruß
    Wolfgang

    .....An meinem GPSMap ist leider einer der 4 Pins abgebrochen. Es müsst der Massekontakt sein......Kann man den Pin irgendwie selbst reparieren?.....


    Hallo,


    hier ( http://asc09.iphpbb3.com/forum…-gehaeusetausch-t307.html ) noch ein link auf weitere Bilder. Dort ist sehr schön zu sehen, wie die Pins in der Gehäusrückseite befestigt sind. So lässt sich auch einschätzen, das man mit Hausmitteln nicht weit kommt. Die vier Pins sind im Plastik verschweißt.



    Der einfachste Weg wäre sicherlich, eine Rückseite einzeln von Garmin zu beziehen, oder in den diversen Foren nach diesem Teil zu suchen.


    Gruß
    Wolfgang

    ....Insgesamt sind wir uns denke ich schon einig, dass die SW verbesserungswürdig wäre. Aber dafür ist der Markt wohl zu klein, das rechnet sich für Garmin nicht. Eben kein Autonavi ...


    Hallo Jennerwein,


    das glaube ich nicht. Der Markt ist vorhanden. Nur müßten die Hersteller die Outdoorgeräte so simpel bedienbar machen, wie die Teile im KFZ.
    Bei vielen Einsteigern in die Thematik fällt genau das auf. Sie erwarten, das alles intuitiv zu bedienen ist und das Ergebnis ohne weitere Fragen oder Verwirrungen angewendet werden kann.
    Garmin, wie andere auch, können es sich nicht leisten jeden Wurzelweg und jede Offroad-Abzweigung zu erfassen, um daraus brauchbare Routingergebnisse zu produzieren. Aus den oben, in diversen posts, angeführten Gründen ( Sinnhaftigkeit von Routenpunkten bei Trackback ) wäre eine sehr umfangreiche Datenbank notwendig.
    Müsste man Firma Google mal fragen. Die können es sich leisten ganz Europa zu fotografieren.
    Nach meiner Einschätzung sind das Bilder ( gemeint ist GoogleMaps-StreetView ), welche demnächst in den Autonavis wieder zu finden sind. So kriegen die ihr Geld wieder rein.


    Beim Biken will ich zum Beispiel wissen, wie mein Trail vom Hauptweg abzweigt. Fällt er scharf rechts nach unten ab, gibt es Stufen, ist er rechtzeitig zu erkennen, ist er überhaupt fahrbar ?
    "90° rechts in 150" m ist da etwas dürftig.


    Andere Dinge wären allerdings machbar. Etwa kumulierte Höhenmeter über einem Track, oder über eine Route. Oder die Editiermöglichkeit eines Tracks auf dem GPS-Empfänger, etc..


    Gruß
    Wolfgang

    bei mir kommt beim install folgende fehlermeldung .....MapSource is not a valid short file name .......


    Hallo,


    wenn man das "is not a valid short file name" in google eingibt kommen ca. 5.7 Miliionen Treffer ( ich weiss, nicht unbedingt hilfreich )
    Einige davon auch von Microsoft. Etwa dieser hier:
    http://support.microsoft.com/kb/320081
    Schau Dir mal Ursache #4 an.


    Zur Erklärung:
    8.3 ist eine Abkürzung für die früher unter DOS übliche Namenskonvention bei Dateinamen. Ein Dateiname durfte nur 8 Zeichen vor dem Punkt haben und drei Zeichen nach dem Punkt. Mit Windows wurde diese Konvention jedoch aufgelöst. Ein Dateiname kann aber, wenn man die im link beschriebenen Probleme anschaut, wohl immer noch zu Fehlermeldungen führen. So gibt es u.a. auch Längenbegrenzungen bei Pfadangaben, üblicherweise gehen da nicht mehr als 256 Zeichen.


    Gruß
    Wolfgang