Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    "Removed setup options for chirp™ from Dakota 10, which does not support wireless communication."
    Originaltext aus Historie zu Wechsel von 3.50 nach 3.60, hat isbjörn ja auch schon korrekt kommentiert.
    War wohl ne' lange Nacht im Hause Garmin oder beim Entwickler zu Hause oder im Freigabeoffice, oder einfach: Armer Praktikant ?


    Gruß
    Wolfgang

    Da ich doch meinen aktuellen Standort und die Tracklinie auf dem Display sehe, brauche ich doch nicht zusätzlich irgendwelche, durch Trackback willkürlich gesetzten "Routenpunkte" inclusive Navigationshilfen zum Abbiegen.
    Woher weiß der Trackbackalgorithmus, wie die Abzweigung aussieht ? Dazu kommt, das evtl. Routenpunkte an Orte gesetzt werden, an denen es lediglich Aufzeichnungsungnauigkeiten gab. Erst im Gelände wird klar, das das so nicht passt.
    Wenn es Unsicherheiten bei der Richtungsbestimmung geben kann, etwa an Trackkreuzungen, so kann man sich mit für diesen Zweck platzierten und nummerierten Wegpunkten helfen.
    Bin aber auch der Meinung, das die Software der jüngeren Garmin-Empfänger noch ausbaufähig ist. So könnte doch einfach die Trackpunktnummer angezeigt werden, sobald man den Cursor auf einen Trackpunkt legt.
    Oder wie beim alten GPS12, der hat vor Aktivierung des TrackBack tatsächlich gefragt, wo man hin will, "Anfang" oder "Ende".

    Na super, ich stelle gerade fest, dass das mit dem Update eine schlechte Idee war. Seitdem werde die Karten mal angezeigt, mal nicht - und was noch viel schlimmer ist, das gerät schaltet sich jetzt nach ca. 30 sekunden von selbst aus. Ganz große klasse. Wie kommt man wieder zur Vorversion zurück??


    Hallo,
    vor dem Versuch auf eine ältere SW-Version zurück zu gehen, probier doch mal, das update auf 3.50 erneut auszuführen.
    Gruß
    Wolfgang

    MS einfach so vom Stick laufen zu lassen ist nicht ratsam. Es überflutet den Hostrechner mit Reg-Eintragen..........!


    Einträge in der registry ? Nach meinen Kenntnissen über Windows, kaum möglich ohne den Ablauf einer Installationsroutine, eines batches, oder irgend einem anderen Script. Geht ab Vista und WIN7 auch nur mit Adminrechten.
    Beim Start von Mapsource ab USB-Stick werden sicherlich keine Einträge in die registry geschrieben.


    Gruß
    Wolfgang

    Wie kommst du denn auf solche Zahlen? 5 Geräte kosten € 150,00. Der versicherte Versand aus Australien nach Deutschland kostet zb für 5 Geräte € 35,00. Dann noch der Zoll für 5 Geräte € 28,50. Dann sind wir bei € 185,00 für 5 Geräte. Macht also pro Gerät € 37,00. ......


    Hallo Skyperkid,


    falls es zu einer von Dir initiierten Sammelbestellung kommt, so wäre ich an einem miniHomer interessiert.
    Danke und Gruß
    Wolfgang

    ........Dann wird man mit der Geocaching-Funktion im Garmin eben statt zu ner Tupperdose zu einer Open-Air-Bühne geleitet.....


    :D Bitte Cterres, entschuldige.
    Ich stelle mir gerade vor, wie da die lokale Band lange tatenlos auf der OpenAirBühne steht und so nach und nach, bis spät in die Nacht, eben dann mit Stirnleuchten bewehrte, verstörte, fehlgeleitete cacher auftauchen. Die Angst vor Muggeln steht ihnen ins Gesicht geschrieben, in Anbetracht der location entschwindet der final im gedanklichen Nirwana. Die Muke hebt an, alle Chirps übertönend, die Lichtlanzen der Stirnlampen lasern schwarze Löcher in das Firmament.
    Okay, okay, mir gehts gut. Ende mit OT.
    Geocaching an und für sich, ist in Ordnung.
    Gute Nacht

    Ja, sollte man unbedingt deaktivieren im normalen Betrieb.
    Warum Bugs nicht behoben werden, aber stattdessen eine neue Funktion für eine stark begrenzte Fangemeinde (kann ja niemand mit Magellan, Delorme, Lowrance,Twonav, ...verwenden) eingebaut wird, kann wohl nur Garmin selbst nicht beantworten können.
    Neuigkeiten sind ja echt nett, aber wenn es an der Basis Probleme gibt, sollte man zuerst diese Fehler beheben.



    Neben den Softwareverantwortlichen sind da bei Garmin aber noch die Kollegen vom Marketing. Die haben ein marktreifes Produkt, dessen Auslieferung unnütz ist, wenn es von den Empfängern nicht wahrgenommen werden kann. Da chirpt es in Wald und Flur und keine Sau hört zu. Und Weihnachten steht auch bald vor der Tür. Wenn es um Umsätze geht, gibt es einfach Prioritäten.


    Und eigentlich ist der chirp doch ganz praktisch beim Auffinden. Geparktes Auto, die Bierkiste im Keller, das Kleinkind auf dem Spielplatz ( in den ToffTogs Klammotten sehen unsere Nobelkids doch alle gleich aus ), der Schlüsselbund, der Einkaufswagen im Supermarkt, und wenn wir an die Demenz denken, was war das doch gleich (???..?.egal !), da gibt es tausende von Anwendungsmöglichkeiten.
    Haben wir eigentlich schon einen chirp-thread ? Knackt das Teil ? ^^


    Gruß
    Wolfgang

    .....Eigentlich sollte das Gerät 24MB Speicher haben, beim Übertrage eines Kartensatzes wurde jedoch angezeigt, "nur 1MB frei".....Nach einigen Stunden Suche im www habe ich herausgefunden, dass ich scheinbar hier einen Grauimport habe, denn es gibt tatsächlich amerikanische Modelle des GPSmap 60 mit nur 1MB Speicher...
    Gruß Frank


    Hallo Frank,
    die Speichergröße des internen Speichers hat nichts mit der Art des Imports zu tun.
    Die Modelle mit der Bezeichnung "60" gibt es seit vielen Jahren. Diese wurden im Laufe der Zeit modifiziert. Aktuell gibt es das 60-er ohne den Zustaz gpsmap das hat 1MB Speicher und keinen Kartenslot.
    Das aktuelle "gpsmap 60" hat 24MB Speicher, ebenfalls ohne Kartenslot.


    Der Verlust der Basiskarte kann leicht durch andere, deutlich bessere Karten kompensiert werden. Wenn es kostenlos sein soll, dann schau Dir mal das OpesnStreetMap-Projekt ( Google: OSM map ) an.


    Gruß
    Wolfgang

    Es geht mir um was gaaaanz anderes. Ich möchte den Screenshot dauernd aktiviert haben.


    Meistens passieren solche Dinge spontan. Wenn ich mir zuerst überlegen muss ,wie ging das schon wieder, dauert das viel zu lange :)


    Dazu müsste man in der Firmware rumbasteln. Defaultbelegung der Taste Power im eingeschalteten Zustand ändern.
    Danach entsteht aber die Not, das man sich erinnern muss, wie man die Powertaste zum regeln der Displayhelligkeit umstellt.


    Gruß
    Wolfgang

    Saug Dir das runter, da ist alles dabei (inkl. richtigem Sprachfile, etc):
    http://tinyurl.com/28bjuqc

    Inhalt einfach in einen Ordner Deier wahl entpacken und die MapSource-EXE Datei starten und alles sollte zu Deiner Zufriedenheit funktionieren.


    Ist klar, oder ? Das ist eine gepatchte Mapsource-Version.
    Muss man als Installateur und späterer Anwender wissen, denke ich :)


    Die sichere Quelle ist eher diese hier:
    http://www.gawisp.com/perry/mapsource/MapSource_6162.exe


    Gruß
    Wolfgang

    Beim Oregon300 kam das auch gelegentlich vor.
    Ich kenne das so, das die Karte ohne Inhalt ( also weisse Fläche ) nachgeführt wird. Es sieht damit wohl so aus, als würde man aus der Karte herausfahren.
    Auch beim Oregon300 half nur Power-Reset.
    Beim bearbeiten des Tracks auf dem PC wurde deutlich, das die Kanten des weissen Bereichs immer mit den Kachelgrenzen zusammen fielen.
    Der Fehler trat häufiger auf, wenn mehrere Kacheln aus verschiedenen Topos geladen waren. Zum Beispiel mehrmals täglich, bei einer Tour auf dem Königsweg, parallel zur Grenze Deutschland-Österreich.
    Da es sehr mühsam wird, den Fehler zu reproduziern, habe ich nie versucht, das Problem zu analysieren.


    Bei Update auf Firmware 4.00 gab Garmin u.a. diese Korrektur bekannt:
    "Fixed shutdown while panning the map for extended periods of time."
    Könnte sein, das die damit den hier besprochenen Fehler meinen und nachgebessert haben.


    Gruß
    Wolfgang

    Das mit den drei Achsen sehe ich als Vorteil, da bei dem 62s diese kleine Luftblase zum exakten Ausrichten fehlt.


    Ob der Kompass mit drei Achsen schlechter ist, als mit zwei Achsen und ob die Entwickler der Sensoren die Zweiachsgenauigkeit zugunsten der besser verkaufbaren drei Achsen vernachlässigen, möchte ich bezweifeln.


    Gruß
    Wolfgang

    .... dass Problem, wenn ich ein Track nachfahren will, und der sich öfters kreuzt, weiss ich nicht genau welchem Teil des Tracks ich jetzt folgen soll....Kann ich irgendwie anzeigen lassen in welcher Richtung der Track aufgenommen wurde?


    Hallo,


    falls Du verschiedene Tracks im Speicher und auf dem Display hast, so kannst Du diese zur Unterscheidung jeweils mit anderen Farben versehen, oder einfach nur einen Track aufs Display schalten. Alle anderen sind ausgeschaltet.


    Bei einem Track, der sich selbst kreuzt lohnt möglicherweise ein Blick auf das Höhenprofil. Falls man im bergigen Gelände unterwegs ist und steigende, bzw. fallende Wegstücke unterscheiden kann, ist mit diesem zusätzlichen Merkmal an der Trackkreuzung eine Entscheidung möglich.


    Track-Logging laufen lassen, und dem geloggten Track eine andere Farbe zuordnen als dem Plantrack. So vermeidest Du, das Du einen Trackabschnitt
    ungewollt ( absolute Dunkelheit vorausgesetzt ;) ) wiederholst.


    Daheim am PC: Zusätzlich durchnummerierte Wegpunkte auf den Track setzen. Vorzugsweise in den Kreuzungsbereichen. Die Trackrichtung ergibt sich dann aus den aufsteigenden Nummern der Wegpunkte. Kann mit jeder Trackbearbeitungssoftware ausgeführt werden.


    Gruß
    Wolfgang

    .......Und was passiert, wenn man das gleiche paar Akku geladen wieder einlegt?


    Hallo Homer Jay,


    nimmst Du an, das es hier Abhängigkeiten gibt ? Sind die Kalibrationsdaten bei Verwendung anderer Akkus nicht mehr gültig weil der Kompass bei Verwendung anderer Akkus wegen der möglicherweise unterschiedlichen Metallanteile "verstellt" wird ?


    Gruß
    Wolfgang


    Der Fehler liegt möglicherweise beim Verlag, die reden von gpx-daten und stellen *.trk und *.wpt zur Verfügung. Der geneigte Leser hat dann den hier zu beobachtenden "Stress".


    Gruß
    Wolfgang