QuoVadis ist ein lizenzpflichtiges Navigations- und Kartenprogramm.
Der Trackprozessor ist eine Funktion des Programms QuoVadis 7
In dem kleineren Bruder QuoVadisX gibt es den Trackprozessor nicht.
QuoVadis ist ein lizenzpflichtiges Navigations- und Kartenprogramm.
Der Trackprozessor ist eine Funktion des Programms QuoVadis 7
In dem kleineren Bruder QuoVadisX gibt es den Trackprozessor nicht.
Der Einsatz eines Repeaters wäre eine Lösung für das Problem. Laut dem Titel deines threads suchst Du doch nach dieser Lösung. Das Navi hat dann auch hinten im WoMo einen guten Empfang
Das wird spannend, wie wir dann demnächst hier im NaviBoard erkennen können, wer sein mit ZumoXT bestücktes Moped wie bewegt und auch welche Maschine auf welchen Strecken Unfallmeldungen generiert.
Ist das Teil, der Unfallsensor, konfigurierbar oder abschaltbar ?
Gebt bitte keine Notrufnummer ein. Wir sollten die Jungs und Mädels vom Rettungsdienst nicht mit einem hypersensibel reagierenden Garmin-Feature ( Spätes Bremsen und Anhalten vor einer roten Ampel ! ) von echten Einsätzen abhalten.
Die eigene Mobil-Nummer eingeben, wäre ja noch praktisch, so erfährt man dann, ohne die Ehefrau in Panik versetzen zu müssen, wann das Teil regaiert. Allmählich kann man dann ja die Fahrweise anpassen
Passt
Nicht dass ich darüber erschrecken würde, jedoch geht hier ja neuerdings gewaltig die Post ab, was die Motorradecke betrifft.
Outdoor war ja mal das vorherherrschende Thema, nun fahren die meisten aktiven Boardteilnehmer Moped.
Die Empfehlung eines Repeaters oder einer Empfänger-Maus ist wohl hier nicht zielführend, da das Zielgerät Camper 770 schlicht keinen Eingang für eine externe Antenne hat.
mc-tech stell dir vor, du hast ein Taschenradio mit schlechtem Empfang. Den UKW-Empfang kannst du mit einer externen Antenne (Dipol) verbessern - wenn du sie denn angeschlossen bekommst.
Hier fehlt also der Antennenanschluss an deinem "Taschengerät"...........
Es gibt Repeater, die empfangen draussen auf dem Dach mit einer Antenne und bringen das Signal mit einer aktiven Antenne nach drinnen. Die sendet dann auf die Antenne des Navis.
Es braucht also keinen Antennenanschluss am Navi.
Unten im Bild: Kasten rechts ist die Aussenantenne. Kasten links die Repeaterantenne für den Innenraum. Die Sendeantenne ist aktiv und benötigt, wie zu sehen, 5VDC aus einem USB-Anschluss.
Damit kriegt man den Platz unterm Alkoven genügend mit GPS-Signal versorgt. Fast wie draussen.
Kostet unter 20€.
Mofa (MTB mit Motor) kaufen. Da gibts genug Power.
Die Techniker von Triumph sind am Zug !
Wenn das Ding so offensichtlich Störungen nach aussen sendet, ruft das eigentlich schon zulassende Behörden auf den Plan. Da gibt es Grenzwerte, welche die Hersteller einhalten müssen. Das wurde hier entweder "vergessen", oder die EMV-Messungen wurden mit einer anderen Hardwareversion durchgeführt. Solche Messungen sind sehr aufwändig, dazu braucht es spezielle Labore. Die sind teuer und nach einer kleinen Änderung an der Mechanik oder/und am Material müsste die teure Messung wiederholt werden
Reparatur mit Blechen oder Folien, geerdet oder nicht, für den Test ja, aber das kann doch keine dauerhafte Lösung sein. Wer will denn sowas ans Moped ranbasteln ?
Die verursachende Hardware muss geändert werden. Bei anderen Töffherstellern können Navis ohne Störung durch die Bordelektronik normal verwendet werden. Schon eine erste Folge des Brexit, nix kompatibel in Europa ?
Da haben die für die EMV-Massnahmen zuständigen Techniker bei der Firma Triumph eine ausgesprochen schlechte Arbeit geleistet. Das Moped würde ich dem Händler auf den Hof stellen und um Abhilfe bitten.
Da wird durch die Maschine ja nicht nur das Navi gestört, vermutlich also auch andere Elektronik. Hersteller von Elektronik haben da strenge Auflagen für die Menge der von einem Gerät abstrahlenden Störungen. Das ist notwendig, da immer mehr Technik unterwegs ist. Diese darf sich nicht gegenseitig beeinflussen. Dieses Modell von Triumph auf der Autobahn neben einem vom Autopiloten gesteuerten PKW ??? 🤔
....und noch der Hinweis, dass in Win10-Systemen die obige Pfadangabe bei C:\Users\ beginnt und dies in deutschsprachigen Win10-Installationen im Explorer mit C:\Benutzer\ angezeigt wird.
Die user.config von Basecamp ist im xml-Format angelegt. Das bedeutet, der Inhalt ist Klartext, die einzelnen Einstellungen sind dort also meist gut lesbar zu finden.
Die Einstellungen, welche der Benutzer für die Basecamp-Symbolleiste vornimmt, werden unter Windows10 in dieser Datei gespeichert.
C:\Users\name\AppData\Local\GARMIN_Corp\BaseCamp.exe_Url_code\4.7.1.0\user.config
name und code sind abhängig vom PC und der Basecamp-Installation unterschiedlich.
4.7.1.0 kann natürlich auch variieren.
Falls im Explorer der Pfad, bzw. die Dateien nicht sichtbar sind, muss dafür gesorgt werden, dass auch Systemdateien angezeigt werden.
In der registry werden keine Benutzereinstellungen für die Sysmbolleitse gespeichert. Die Konfiguration zu den in Basecamp angelegten Profilen jedoch ist in der registry abgelegt.
Sortierfunktionen sind bei Garmin rar. Trifft auch auf andere Listen zu.
Da hilft nur Reduzierung auf das Wesentliche. Also nur die Tracks im Gerät zu bevorraten, welche für die bevorstehnden Aktionen notwendig sind. So bleibt die Liste der zu scrollenden Tracks beherrschbar kurz.
Sollten es doch mal mehr Tracks sein, so kann man sich mit dem Austausch der Speicherkarten helfen.
Oder man speichert die Tracks im Mobilephone und übeträgt sie unterwegs ins Oregon.
......Wenn ich das noch mit dem Motorradhelm koppeln könnte, um ein akustisches Signal für die Wegänderung zu bekommen, dann wäre es perfekt........
Funk in den Helm: Das wird mit dem 64-er Garmin nicht funktionieren.
So wie auch das Display des 64-ers nicht ideal ist für die Navigationsunterstützung am Moped. Das ist ziemlich klein und auch wenn das automatiosche Zoomen beim Routing aktiviert wird, ist die Übersicht, vor allem im Stadtgetümmel, suboptimal.
.......Letzte Woche wollten wir eine Tour mit dem Motorrad machen, die .gpx Daten bekommen, mittels Base Camp an das GPSMap 64st geschickt, dachte nun ich könnte mit Hinweisen die Tour abfahren, scheisse, dem war nicht so..........
Es war nicht so genau erklärt, was da sche.... lief.
Eine Annahme könnte nun sein, dass es "nur" ein Track war.
Die Daten beinhalteten vermutlich einen Track. Ein Track ist keine Route !
Mit einer Route erhälst Du Navigationshinweise wie bei den Fahrzeugnavies.
Bei einem Track hast Du eine "Edding-Linie" auf der Karte.
Das 64-er kann damit auch Navigationshinweise liefern, die orientieren sich jedoch nicht an den tatsächlich vorhandenen Abzweigungen, sondern an den einzelnen Punkten des Tracks.
- GPX-Daten aud dem web ziehen.
- Mit Basecamp prüfen ob Track oder Route vorliegt.
- Falls Track: Mit Basecamp aus dem Track eine Route erzeugen.
- Ins 64-er laden und es kann losgehen.
1. Voraussetzung ist das Vorhandensein einer routingfähigen Karte in Basecamp
2. Voraussetzung: Die gleiche Karte muss auch im 64-er verfügbar und aktiv sein. Sonst wird die Route nach der Übertragung eventuell neu berechnet.
Coole Lösung 👍
Ob die Schrauben draußen waren und fachgerecht wieder eingesetzt wurden, werden die im Service nicht feststellen können 😎
Richtig ist aber, bei einer Woche Nutzung, den Garantiefall auszulösen.
Die US-Bilder sind brauchbar. In den Pyrenäen wird es schwierig aus den Birdseye-Fotos verlässliche Infos, gerade solche für den Wegverlauf, resp. für die Beschaffenheit zu bekommen. Ich kenne das von MTB-Touren in den Pyrenäen.
Bei den Outdoorgerät ist immer irgendwo eine Oese zum Einschlaufen eines Sicherungsseils zu finden. Da das XT ja offroadcharakter hat, müssten die Designer doch solch eine Sicherung überlegt haben