Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Man könnte doch einfach einen Wegpunkt anlegen mit der Bezeichnung "Home" bzw. "Zu Hause" und da die Adresse und Tel.-Nr. eintragen oder geht das beim 62er nicht?


    ....hmm, dann müßte der ehrliche Finder zunächst die Bedienungsanleitung lesen. Wäre glaube ich ein wenig zuviel verlangt. Mit dem Eintrag in der startup.txt muss er nur den Einschaltknopf betätigen.


    Gruß
    trailsurfer

    Das das Board hier den Bach runtergeht, weil immer weniger Leute bereit sich auf einer fachlich und sachlichen Basis auseinander zu setzen, weil sich hier immer mehr die Schreihälse durchsetzen werden.


    Mfg
    JLacky


    Hallo JLacky,


    bin zwar erst seit Anfang 2009 dabei, lese aber seit vielen Jahren im navibaord mit. Auf meinen GPS-Lehrgängen habe ich das board immer als verlässliche Informationsquelle empfohlen und werde dies auch weiter tun.


    Ich denke, es lässt sich nicht verhindern, das in einem offenem Forum auch unqualifizierte Beiträge erscheinen. Dazu müsste man Zugangsebenen einrichten, welche die Spreu vom Weizen trennt. Halte ich aber auch für unnötig.
    Im Internetzeitalter hat sich das schon so entwickelt, das die Nutzer gelernt haben, oder es noch lernen werden, die verfügbaren Informationen zu filtern um somit an die für sie nützlichen Inhalte zu gelangen.


    Hier in der 62er-Ecke des naviboards geht es momentan etwas ungemütlicher und unerfahrener zu, das liegt sicherlich auch an der Popularität des Themas GPS im Outdorbereich. Nahezu alle Medien berichten zur Zeit darüber. An jeder Ecke gibt es Tracks zum Download. Insgesamt eine rasante Entwicklung.
    Noch vor zwei Jahren gab es eigentlich nur Insider.


    So ist es nicht verwunderlich, das es auch hier im 62er-thread mehr Einsteiger gibt, welche sich ja am neuesten Gerät auf dem Markt orientieren und unbesehen kaufen. Der Anteil der Jammerer wächst proportional.


    Gruß
    trailsurfer

    ........Übrigens: In der letzten Trekkingbike wurde ein Test von GPS-Geeräten vröffentlicht, basierend auf dem Test des Bike-Magazins.......Ausser Konkurrenz, also nach Abschluss des Testes, wurde das GPSmap 62 nachgetestet: Es wurde zum eindeutigen Testsieger am Lenker erklärt.....


    Einfach weil es am Rad praktikabel einsetzbar ist und im Vergleich zu anderen Garmingeräten ein ablesbares Display hat.


    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer

    ........Was ist das denn bitte für eine komische Ansicht? Noch mal, wenn ich für ein Gerät viel Geld ausgebe, dann habe ich auch das Recht den Hersteller zu kritisieren, wenn mir was nicht passt.....Ich verstehe nicht, wie man so was einfach hinnehmen kann ohne sich zu beschweren.


    Hallo Skyperkid,


    genau das kanst Du ja auch tun. Und Du macht es ja auch richtig, indem Du direkt an Garmin postest. Jeder Verbraucher hat das Recht auf Nachbesserung. Wenn das nicht zufriedenstellend klappt, hat man Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises ( Wandlung ). Dazu braucht es keinen Anwalt.
    Aber: Bei einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Hersteller werden die Geräusche, die das Gehäuse bei Bedienung von sich gibt, von den Juristen sicherlich nicht als Fehler am Gerät anerkannt. Das ist einfach nirgendwo spezifiziert. Die Funktion wird damit nicht beeinträchtigt. ( Der dabei reagierende Drucksensor für die Höhenmessung ist ein anderer Fehler ).


    Ein Forum hat nun mal den Vorteil, das jeder einen Beitrag liefern kann und genau deswegen sollte man wohlwollend in Kauf nehmen, das es unterschiedliche Meinungen gibt.


    Gruß
    trailsurfer

    .......Ich stehe kurz davor, den Verein zu verklagen.
    Manchmal wohl doch das letzte Mittel.......
    Grüße
    Blaster


    Hallo Blaster,


    was ist denn da der Inhalt einer solchen Klage ? Mit welchem Ziel wird geklagt und welche Versicherung zahlt die Kosten ?


    Ich habe keine Idee, wie das funktionieren soll. Gibt es Schadenersatz für ausgefallene Freude oder Unmutrabatt oder ähnliches ?
    Als Anwalt von Garmin ( ich bin kein Garmin-Fan und auch kein Mitarbeiter ) würde ich bei der ganzen Kritik darauf verweisen, das es weltweit, in fast jeder Sprache, genügend Foren gibt, welche die Mängel innerhalb von wenigen Stunden nach Marktauftritt aufdecken, somit eine Informationsquelle verfügbar ist, welche Dich als Interessent in die Lage versetzt hinreichend lange über den Kauf des Produktes nachzudenken.


    Wenn man sich als User noch die Beta-Software aufs Gerät zieht um dann noch lauter zu reklamieren, finde ich das auch leicht daneben. Eine Software mit der Bezeichnung Beta ist ein unfertiges Produkt und befindet sich demnach noch im Entwicklungsstadium. Einen entsprechenden Hinweis findet man in roter Fettschrift auf der Downloadseite von Garmin.


    Ich meine, das es ausgesprochen schwierig wird, sich auf dem Klageweg Vorteile zu verschaffen.


    Für den Fall, das Ihr direkten Kontakt aufnehmen wollt:
    Garmin-Deutschland steht mit einem großen Teil seiner Mannschaft mit eigenem Messestand auf der kommenden EuroBike in Friedrichshafen.
    http://mfn.ovkunden.de/start.p…33da4bba&stamp=1282758458


    Gruß
    trailsurfer

    Hallo, mir ist folgendes aufgefallen: Wenn ich in der Kartenansicht die Karte mit dem Finger ziehe, um mir einen anderen Ausschnitt anzusehen, dann kommt in der linken unteren Ecke ein Pfeilsymbol. Bislang kehrte mein OR 300 beim "Klicken" auf dieses Symbol zu meinem ursprünglichen Standort in der Kartenansicht zurück, jetzt schließt die Karte. Gruß Deepeis


    ...auch beim Ore300 geht das wie zuvor. Pfeil touchen geht zurück auf den Standort.
    Gruß aus Freiburg

    ......Wenn ich z.B. Auf und Abstieg getrennt haben will. Gibts außer Aus und Einschalten was anderes?......


    Hallo,


    Track Speichern wäre eine Möglichkeit.
    Wenn Du oben bist nutzt Du die Funktion "Track speichern". Es können insgesamt 20 Tracks gespeichert werden. Dabei werden jedoch ActiveLogs mit mehr als 500 Punkten komprimiert. Das bedeutet, eine Aufzeichnung mit bis zu 10.000 Punkten im ActivLog ist möglich, jedoch wird beim Speichern dieser Log auf 500 komprimiert. Anfang und Ende sind noch drauf, dazwischen werden einige Kürvchen idealisiert.


    Bei einem Anstieg von 2-3 Wanderstunden und einer sparsamen Einstellung der Trackaufzeichnung entstehen möglicherweise nur etwa 1000 Punkte dann ist das Speicherergebnis mit 500 Punkten noch brauchbar.



    Gruß
    trailsurfer

    ......
    Manchmal erstellt mein 60csx selbstständig neue Active Logs, die dann nur einen bis wenige Punkte groß sind. Warum ist das so, bzw unter welchen Bedingungen macht es das, ich bin da noch nicht durchgestiegen.
    danke


    Hallo,


    die Bedingungen wurden ja schon genannt.
    Noch zur Ino: Empfangsabbruch kann bei laufendem Empfänger dann vorkommen, wenn man unter einer Brücke hindurch geht, oder durch ein Gebäude läuft. So entstehen die kleinen ActiveLog-Schnipsel.
    Bei schlechten Empfangsbedingungen, wie sie üblicherweise vor dem Verlust und wähend des Wiederaufbaus der Auswertung vorhanden sind, liegt die Genauigkeit der Ortung teilweise heftig neben dem eigentlichen Standort. Dabei entsteht ein ActiveLog der auch mal 100m neben der Spur verläuft.


    Das alles führt zu der Erkenntnis, das man nicht ohne weitere Prüfung der Aufzeichnungen ein TrackBack durchführen sollte oder die Aufzeichnung an einen Kumpel weitergibt, der dann draussen die vielen Brücken über den Bach vermisst.
    Mit Garmin-Mapsource und anderen Programmen lassen sich solche Aufzeichnungen ( ActiveLogs ) säubern.


    Gruß
    trailsurfer

    In all den NaviboardForen same procedure:
    Navigon - Firma taugt nix
    TomTom - Firm ist kundenunfreundlich
    Garmin - Die sollen pleite gehen
    Magellan - Kein Service


    usw.....

    :)


    Nehmen wir 100 Leute und bitten diese sich zu Vor- und Nachteilen über diese beiden Kleiderhaken zu äußern, so erhalten wir 100 verschiedene Meinungen. Und jeder der 100 ist überzeugt, das er Recht hat.


    Trotz aller Warnungen ist es mir gelungen, die German.gtt zu beschädigen :confused: und kein Backup zu haben.
    Sie sieht zwar noch gut aus, aber der 62st mag sie nur noch teilweise, es kommt deutsch/englisch wild durcheinander.
    Mit dem Webupdater läßt sich das nicht beheben, der mein, alles wäre ok, selbst wenn die Datei ganz fehlt.


    Kann jemand helfen?



    isbjörn hat in diesem thread eine german_user.gtt zur Verfügung gestellt:
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=366340&postcount=1


    und hier das Original:
    German.zip


    Vile Erfolg


    Gruß
    trailsurfer

    ......Wobei solche Überschießer und Aussetzer nicht unbedingt nur aufs Auto begrenzt sind. Auch auf dem Mountainbike sieht man die zuhauf, selbst bei der V2.44B.......


    Bei meinem 62s, 2.44 beta, mit Fahrrad unterwegs, sehr gute Sichbedingungen, keine Abschattungen, ein ähnliches Bild. 62s plottet trotz 90 Grad Rechtskurve, etwa 80 m weiter geradeaus, um dann auf den tatsächlich befahrenen Weg zurück zu finden. Der zweite Track ist einige Stunden zuvor in Gegenrichtung gefahren worden und liegt auf dem Weg.
    Sieht so aus ( blauer Pfeil = Fahrtrichtung :(


    62s mit Firmware 2.44 beta


    Bedienfolge:


    FIND
    Auswahl WEGPUNKTE
    ENTER
    MENU
    Auswahl SUCHBEGR. EING.
    ENTER
    Anzeige Tastatur
    MENU
    Auswahl Tastatur ( siehe Bild_1 )
    ENTER
    es erscheint eine Auswahlliste von 25 verschiedenen Sprach-Tasturlayouts ( siehe Bild_2 )


    So soll offensichtlich die Chance bestehen, auf "fremden" Karten die notwendigen Zeichen eingeben zu können.
    Statt "Auswahl Wegpunkte" kann auch z.B. "Alle POIs" gewählt werden.


    Gab es die Sprachauswahl auch schon bei anderen Garmin-Empfängern ?


    Bild_1
    55.bmp


    Bild_2
    59.bmp


    Gruß
    trailsurfer

    Kann ich als gelernter Elektroniker bestätigen. Hier geht es um ein billig hergestelltes Consumergerät, Massenware.
    So empfindlich sind die darin verbauten Bauteile nun wirklich nicht.....


    Hallo brainwave, Hallo Skyperkid,


    das bedeutet, die Hersteller eines IC's machen da einen Unterschied ? In Consumerware kommen gegen ESD unempfindliche Chips rein, in Profiware kommen ESD empfindliche Chips rein ?
    Das bedeutet weiter: Beim Chiphersteller, etwa AMD, stehen zwei Fertigungsbereiche rum, jeweils mit unterschiedlicher Technologie ?

    Und wenn die Hersteller in der Lage wären Bauteile zu fertigen, welche unempfindlicher gegen Hochspannungsentladungen sind, sollte das bei Profiware nicht eingesetzt werden ?
    Das will ich nun nicht glauben.


    Schäden an elektronischen Bauteilen, welche durch Entladungsspannungen entstehen, führen in vielen Fällen nicht zwangsläufig zu einem sofortigen Ausfall der Baugruppe. Und damit hat man den worstcase. Ein sofortiger Ausfall wäre deutlich vorteilhafter, da man damit das defekte Bauteil unmittelbar lokalisieren und austauschen könnte.
    Mit Plastiklatschen auf Kunststoffboden, Polyesterhemd, Elektronik auf dem IKEA-Möbel, einmal ein IC berührt, da wandern einige kiloVolt vom Finger in den Chip.
    Das spürt man nicht. Im Chip schlägt aber der Blitz ein. Was der dort anrichtet, kann niemand im Voraus sagen. Wegen der Kleinheit der Strukturen ist es jedoch wahrscheinlich, das funktional wichtige Teile beschädigt werden.

    Da gibt es keinen Unterschied, jede Leiterplatte mit darauf montierten IC’s, auch Garmin 62s, ist bei Nichteinhaltung von ESD-Schutzmaßnahmen akut gefährdet.

    Zu meinem background: Ich bin in der Elektronikfertigung im Bereich Produktionstechnik tätig. Wir stellen unter anderem auch Navigationsgeräte her.
    [FONT=&quot]
    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer


    p.s. das Ganze ist schon OT, wenn wir da weiter diskutieren wollen, sollten wir einen neuen thread aufmachen.


    [/FONT]

    .....Aber ist ja klar gewesen, dass wieder einer her kommt um das alles in frage zu stellen.....


    Hallo Skyperkid,


    okay, dann wäre es auch durchaus korrekt, wenn Du Deine Beiträge entsprechend einbringst. Du selbst machst anderen Leuten hier im Forum Vorwürfe, wenn Sie das Knarzen nicht ernst nehmen.


    Deine Argumentation war doch, das es bei Deinen Geräten um Leben und Tod gehen kann.
    Siehe: http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=368354&postcount=46
    So nimm doch bitte in Kauf, das sich Formumsteilnehmer dann auch Sorgen machen und Dich mit Hinweisen, welche fachlich begründet sind und nicht unbedingt Dein Tun in Frage stellen wollen, versorgen.
    Also wäre mein Rat, hier Privat und Dienst so deutlich zu trennen, das wir wissen worum es geht. Wenn nun lediglich Dein privates 62s vom Teppicheinsatz zerstört ist, dann bin ich ja beruhigt.



    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer

    .....Da wir ja für fast alles Fachleute in userer Firma haben, habe ich mal gesucht und auch einen in USA gefunden der sich mit Gehäusespannungen auskennt......


    Hallo Skyperkid,


    jetzt ist nicht nur das Knarzen, sondern auch noch die Garantie weg.


    Wenn ich auf Deinen Bildern den Untergrund betrachte, erkenne ich einen Teppich. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit kein Teppich, welcher auf seine ESD-Fähigkeiten getestet wurde. Bei ESD-Schutz ( electrostatic discharge) geht es um den Schutz von elektronischen Bauteilen vor zu hohen Fremdspannungen.
    Solche Spannungen entstehen durch elektrostatische Ladevorgänge. Gehen auf Teppichboden, Türklinke anfassen und autsch, das kennt jeder.
    Demontiert man Hardware ( 62s ) auf so einem Teppich und sorgt nun mit seinen Fingern für die Zuleitung der elektrostatischen Spannungen an die offen vor einem befindlichen Bauteile des 62s, so ist es nicht unwahrscheinlich, das diese beschädigt werden. Schlimm dabei: Eine Schädigung muss sich nicht sofort als Fehler des Gerätes outen, es kann auch sein, das ein Bauteil "angetötet" wird. Das bedeutet, es fällt irgendwann später einmal aus. Da denkt niemand mehr an den Teppich.
    Durch diese Behandlung enstandene Schäden lassen sich durch Röntgenaufnahmen ( etwa Überschläge/Brandspuren an bond-Drähten ) nachweisen.


    Du erwähntest, das es bei dem Einsatz der von Dir beschafften Geräte auch um die Sicherheit von Menschen geht.
    Nun heißt es abzuwägen, was hier kritischer ist, das Knarzen, oder einem Mann auf der Bohrinsel ein Gerät in die Hand zu geben, welches ausgesprochen unfachmännisch behandelt wurde.


    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer


    .......Hat denn schon einmal jemand das 62er bei einem starken Regenguss am Rad genutzt und auch bedient?


    62s im Regen am MTB-Lenker, kein Problem. Heute Morgen so erlebt.
    Jetzt, 4 Stunden später, wieder trocken, funktioniert immer noch.
    War auch mit dem 60CSx, bei jedem Wetter, während jeder Jahreszeit, nie ein Problem.


    Gruß
    trailsurfer

    Möglicherweise wurde das hier schon erwähnt.


    Ein 60CSx mit Firmware 4.00 wurde unter WindowsEmulation auf einem MAC-Book Pro mit frischem Kartenmaterial ( Topo D 2010 ) bespielt.
    Danach liess sich der Empfänger normal bedienen und die neue Topo-Karte war verfügbar. Erst beim Ausschalten trat der Fehler auf. Das Gerät gibt einen Dauerton von sich und nur durch herausnehmen der Akkus lässt sich das abstellen.


    Reset mit Tastenkombination "PAGE" und "ENTER" beim Einschaltvorgang hat nicht geholfen.


    Nach dem Löschen der vom MAC auf der microSDCard angelegten Systemfiles war der Fehler behoben. Dazu habe ich einen Windows-PC benutzt.


    So ist dann klar, das der MAC auch unter der WindowsEmulation auf der via USB-Port zugänglichen microsSDCard des 60CSx gnadenlos Systemfiles anlegt. Es waren drei verschiedene, Files, u.a. eines mit Namen "Trashes".
    Die Files haben das Attribut "versteckt" und sind im Windows Explorer nur zu sehen, wenn die entsprechende Option in der Konfiguratuion des Explorers eingestellt ist.


    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer