Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ... Öffnung für's Barometer? :mellow:


    Hallo Voyager,
    das war auch mein erste Vermutung, aber so wie ich das mit der Lupe sehen konnte, ist das keine Öffnung.
    Das ist im Gehäuserückteil eben eine Bohrung, die aber mit einem andersfarbigen Teil verschlossen ist. Farbe wie Kupfer. Ist aber, wie ich jetzt mit einer Nadel feststellen konnte, kein Metall, sondern ebenfalls Kunststoff.
    Werde das morgen mal mit einem Mikroskop anschauen.


    Gruß
    trailsurfer

    Deine Beleuchtungsbilder sehen so gleich aus. SIcher, dass die beleuchtung geändert wurde? Oder war die umgebung so hell?


    Das mit der Kompassrose ist gefixt (einfach mal den webupdater drüberlaufen lassen und die Sprachupdates machen). es heißt zwar noch SE statt SO aber besser als zuvor.


    Hallo isbjörn,
    Die Beleuchtung war: Tageslicht, sehr helle Umgebung, aber keine direkte Sonne. Da ist es dann wirklich so, das man kaum einen Unterschied sieht.


    Die Kompassbeschriftung kann man auch flott ändern, wenn man im German.gtt in Zeile 2183 das "L" mit "O" ersetzt und in Zeile 9159 da wo "M" steht, ein "W" reinschreibt. In Zeile 6776 findet man "SE" hier editiert man "SO" rein.
    Es gibt da in der German.gtt noch einige andere unschöne Formulierungen und Abkürzungen. Muss sich mal ein xml-Experte mit einem 62er in der Hand drüber hermachen.


    Gruß
    trailsurfer

    Hallo Trailsurfer!


    Jetzt sieht man es besser, danke. Hmmm, also ein Gerät zum Schmuggeln von Kupferdraht. :rolleyes:


    ...ja. Möglich. Müsste man jetzt nur noch feststellen, welcher Track zu planen ist, damit ein Preisgefälle vorteilhaft genutzt werden kann. Fällig wäre auch die Untersuchung, wie der 62s auf das Entfernen des Kupferstücks reagiert ;)
    Gruß
    trailsurfer


    p.s. Nach Ablauf der Garantiezeit werde ich mal auf die im Inneren befindliche Seite des rätselhaften Teils schauen.

    ...Ich frag mich ja was der Anschluss ganz rechts ist...Im Manual hab ichs nicht gefunden. Mini USB dann MCX dann ???


    Hallo freeday,


    wurde irgendwo bereits festgestellt. Das ist die Befestigungsschraube der Gummiabdeckklappe für USB und MCX.
    Zwischen Schraube und MCX befindet sich noch eine kreisrunde Vertiefung, ca. 3,5 mm, mit einer Bohrung, ca. 1 mm, welche mit einem Kupferdraht(?) verschlossen ist.



    Gruß
    trailsurfer

    Umblättern der Seiten wie bei 60CSx mit Tasten QUIT oder PAGE. Neu ist die Anzeige eines farbigen Vorschaubandes. Immer bei Druck auf QUIT oder PAGE wird das Band in der Mitte des Bildschirms angezeigt und erklärt, welche Seite aufgeklappt wird. Das ist nützlich.
    Bild dazu: naviboard.de/cms/attachment/8983/


    Das manuelle Ein/Ausschalten des Kompass ging beim 60CSx noch durch gedrückt halten der Taste PAGE. Das ist beim 62s so nicht mehr vorhanden.


    Die beim 60CSx oben auf den einzelnen Seiten eingeblendete Statuszeile ist nicht mehr vorhanden. Will man etwa den Akkuzustand angezeigt bekommen, so muss man dafür ein Datenfeld "opfern".


    Der Wecker ist wieder da !!! War beim alten 60CS schon mal drin und ist beim Modellwechsel auf den 60CSx verschwunden. Ebenso ist die Druckaufzeichnung des Barometers bei ausgeschaltetem Gerät wieder vorhanden, war auch beim alten 60CS schon mal verfügbar.


    Der 3D-Kompass beim 62er funktioniert ganz überzeugend. Die Genauigkeit müßte man sich noch anschauen. Der Empfänger kann aus der waagerechten heraus langsam in die Senkrechte ( mir ist klar, das macht wenig Sinn ) und noch weiter, mit Display nach unten weisend über den Kopf geführt werden, die Kompassrichtung wird dabei verlässlich angezeigt. Bei senkrecht gehaltenem Gerät "friert" die Anzeige ein und springt auf den neuen Wert, sobald es einige Grad aus der Senkrechten weiter bewegt wird.
    Warum in der Kompassrose für West = M und für Ost = L angezeigt wird, kann ich nicht nachvollziehen.
    Siehe Bild: 652.bmp


    Neu ist die Trackaufzeichnung in Verbindung mit der Stoppuhr.
    Mit jedem "gestoppten" Zeitabschnitt entsteht eine Trackaufzeichnung, im Namen des Tracks, Beispiel: "Stopwatch 24-Jul-10" unter "Archivierte Tracks" auch so zu erkennen.


    Archivierte Tracks lassen sich als "Favoriten" festlegen.
    Das bedeutet, diese erscheinen für einen Trackzugriff direkt im Trackmanager unter der Auflistung "Aktueller Track", Archivierte Tracks"


    Bei der Behandlung der Tracks und deren Management in den diversen Speicherorten des 62s, wie interner Flash und microSD-Card, gehe ich momentan davon aus, das dies wie in den Oregon-Geräten geregelt ist.
    Ob die Vermutung stimmt, muss die Praxis noch zeigen.
    Die im 60CSx noch vorhandene Unterscheidung, die Tracks parallel zum Flash auch auf die micro-SD-Card aufzeichnen zu lassen ist beim 62er nicht mehr vorhanden.
    Das Display des 62er liegt in der Darstellungsqualität nahe bei dem 60CSx.
    Hier eine Vergleichsaufnahme ( 62s mit Topo D 2010, 60CSx mit Topo D V3 :(


    Displaybeleuchtung ausgeschaltet:

    Displaybeleuchtung auf Maximaleinstellung:



    So also die ersten Gehversuche mit meinem neuen 62s.


    Gruß
    trailsurfer

    Wird beim 62s mit Software 2.30, unter Funktion FIND die Auswahl KOORDINATE gewählt, so wird die aktuelle UTM-Koordinate oben im Bild fehlerhaft angezeigt. Der Hochwert in der zweiten Anzeigezeile ist horizontal nach rechts verschoben. Der letzte Meter-Wert kann nicht gelesen werden. Siehe Screenshoot:
    naviboard.de/cms/attachment/8982/
    Die Anzeige mit Einstellung Standardpositionsfomat: hdd°mm.mmm' ist okay.
    Gruß
    trailsurfer


    Nachtrag:
    Habe soeben ( 28.07.2010 ) die neue Firmware 2.40 installiert.
    Die UTM-Koordinaten werden jetzt korrekt angezeigt. Format der 2. Zeile ist okay.

    Wer das 60CSx und deren Töchter oder auch das Oregon, oder eTrex seit Jahren blind bedient, wird beim 62er beim Einlegen der Batterien oder Akkus möglicherweise eine Überraschung erleben, die AA-Zellen werden jetzt genau anders herum eingesetzt.
    Beim 62s, bei offenem Deckel betrachtet: Linke Seite jetzt Plus nach oben und rechte seite Plus nach unten. Netter Gag.
    Gründe dafür ?????
    Was da passiert, wenn man es aus Gewohnheit falsch macht, will ich nicht ausprobieren. Hoffe, die Ingenieure haben einen Verpolungsschutz eingebaut.


    Gruß
    trailsurfer

    Hallo an Alle, die hier fleißig Tipps geben,


    nur mal ganz wage diese Vostelllung:
    "helveticus" ist ein Verkehrspolizist aus der Schweiz !


    Wer will das ausschließen ?
    Jeder kann hier mitmischen.
    Wenn ich Polizist oder Oberlehrer wäre, so würde ich mich in den passenden Foren weiterbilden. Mit dem hohen Mass an Neugier, wie hier jedes Detail zu den POI's und deren Anzeige im Navi abgefragt wird, kann es doch auch so wie vermutet sein.
    Ich kann "helveticus" verstehen, wenn er jetzt sauer ist. Aber er persönlich soll bitte nicht betroffen sein, das ist eine allgemeine Feststellung zu dem, was in Foren passieren kann.


    Gruß
    trailsurfer

    Hmm, kann das keiner mal nachschauen??
    Ohne die Info kann ich die Topo 2010 nicht im Typefilemanager einbauen. Das Eigentliche Typefile liegt schon fertig auf meinem Rechner.


    Hallo huzzel,


    in Windows7 steht unter:
    "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\Installed"
    "TPDEUEC3"


    Hoffe es nützt.
    Gruss aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo liebes Forum,

    jetzt habe ich in den letzten Tagen viel gelesen, hier und auch in anderen Foren....habe viel selber ausprobiert und komme trotzdem noch nicht dahinter wie die Sache mit dem Abbiegehinweisen beim Nachfahren von TRACKS funktioniert (wenn sie denn überhaupt funktioniert...)..........
    Leider komme ich nicht dahinter, wie das "Umwandeln" von Tracks in "Routen" auf dem Dakota funktioniert und welche Einstellungen man da durchführen muß. ..........Dreamer


    Hallo Dreamer,


    schau hier http://www.garmingbdiscoverer.…armin-dakota-tracback.htm mal nach.


    Wenn Du dann im Menu das Icon "Aktive Route" anklickst, so erhälst Du eine Liste mit der Abfolge der im Tracback liegenden "Routenpunkte". Die Benennung der Punkte wird aus dem Kartenmaterial generiert. Ist somit also abhängig von der auf dem Dakota installierten Karte.


    Auf dem Kartenbild kannst Du Dir zusätzliche Datenfelder anzeigen lassen, so auch Richtungsangaben zu dem aktuellen Tracback mit Pfeil oder mit Buchstaben für die Kompassrichtungen, ist in der Demo auch so zu sehen.
    Soeben mit meinem Oregon getestst.


    Das sind möglicherweise immer noch nicht die erhofften Abbiegehinweise, aber dennoch eine zusätzliche Unterstützung für die Tracknavigation.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang


    Hallo Voyager,


    das p.s. war als Minimalanforderung für korrektes Routing gemeint. Wenigstens das sollte wegen der damit verbundenen Unfallgefahren, sicher funktionieren.


    Gruß
    Wolfgang

    .....für verschiedene Zwecke.....
    Motorrad (mit Routenplanung) 70%
    Auto (nur von A nach B ) 15%
    Wandern (5%)
    Geocaching (10%) in Planung, also derzeit noch optional


    Hallo,
    alle bisher von Dir betrachteten Geräte ( ausser das im Tankrucksack verpackte Garmin 255er ), haben keine Sprachausgabe.
    Bei der Angabe -70% für Moped-, würde ich alleine aus Sicherheitsgründen ein Gerät mit Sprachausgabe ( für Ausgabe auf: Ohrstöpsel, Schutzhelmheadset, etc. ) bevorzugen.
    So ein relativ kleines Display am Mopedlenker müsste bei komplexen Situationen zu häufig fokussiert werden. Da könnte im übrigen Verkehr schnell was schiefgehen.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    .... Dann merkt der Anwender nichts und im Grenzverlauf werden beide Karten korrekt, detailreich dargestellt, als ob es eine Map wäre.....


    Leider sind im Grenzbereich einige Wege, welche in der Natur über die Grenzen verlaufen, in den Garmin Topos erhebich versetzt dargestellt. Ein Weg von D kommend geht im Grenzübertritt nicht nahtlos in den auf A liegenden Weg hinein. Teilweise enden Wege an den Grenzen, obwohl es eine Fortsetzung auf der anderen Seite gibt.


    Die Übertragung mit Zusammenstellung eines Kartensets via Mapsource ist ebenfalls eine Möglichkeit beide Karten auf den Empfänger zu packen.
    Dazu erst aus der Topo D die gewüsnchten Kartenkacheln sammeln danach Karte auf Topo A stellen und die noch fehlenden Kartenkacheln auswählen. Die komplette Kartenliste dann an GPS senden.
    Im GPS-Empfänger gibt es dann noch die Chance einzelne Kartenprodukte ein- oder zu auszuschalten.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Die Topo D 2010 zeigt erneut, wie aufwändig es ist, den Ansprüchen nach "autorouting" gerecht zu werden.
    So stolpert auch Garmin, und hier, so darf man annehmen, auch wegen des erheblichen Konkurrenzdrucks, durch den Autoroutingdschungel. Lässt sich sogar dazu verleiten übereilt ein Produkt auf den Markt zu werfen, welches u.a. den Radfahrer im Kreisverkehr links herum routet.

    Wenn man am Kiosk die diversen Outdoor-Zeitschriften durchblättert, aktuelles Beispiel "aktiv Radfahren Spezial -Schönes Wochenende -" und dort auf Artikel zum Thema GPS trifft, so wird in den Gerätetests offensichtlich ganz selbstverständlich davon ausgegeangen, das die GPS-Dinger für den Fahrradlenker genau so funktionieren wie die Navis im PKW.
    Geht das nicht, so ist das Urteil schlecht. Geht es anscheinend doch (Zufall), so sind die Tester begeistert. Beispiel für seriös, fachlich qualifiziert, oberflächlich oder einfach nur meinungsbildend: Der Oregon-300 läuft nach Feststellung durch oben genannte Zeitschrift mit einer Batterieladung über 40 Stunden !


    In keinem der Berichte fand ich bisher eine Differenzierung oder eine Auseinandersetzung über die Problemstellung einer autoroutingfähigen Karte für den Einsatz im Outdoorbereich.


    Hier zum Nachdenken: Welche Daten müssen von dem normalen Wanderweg durch den Schwarzwald vorliegen, um alle Autoroutingfordernde zu beglücken ?
    Annahme für 1 km Wegstück irgendwo am Feldberg:
    Der Weg führt zunächst über einen 3,5 Meter breiten Forstweg, verläuft dann über einen "einspurigen" Abschnitt mit einigen Wurzelpassagen, danach folgt eine Bachüberquerung, der Bach führt jahreszeitabhhängig mal mehr oder weniger bis überhaupt kein Wasser. Eien Brücke existiert nicht, gelegentlich legen Wanderer größere Steine ins Wasser damit die Füße trocken bleiben. Es folgt eine, wegen eines umgestürzten Baumes und damit verbundenem Erdrutsch, engere Stelle, ca. 40 cm ist der Durchlass breit. Danach geht es über eine Naturtreppe etwa 20 Meter sehr steil nach unten, bis man über eine Weide und durch zwei Viehsperren hindurch wieder auf eine Forststraße gelangt.
    Das alles sollte unter Berücksichtigung der Jahreszeiten für diesen Wegabschnitt im Navigerätchen als Information hinterlegt sein.
    Nur dann könnte man beim Autorouting einigermassen unterscheiden:
    - Wandergrüppchen, sportlich
    - Wandergrüppchen, Firmenausflug
    - Wandergrüppchen, Familie mit Kindern, welche gelegentlich aus dem Kinderwagen heraus genommen werden, damit sie ihre ersten Schrittchen im Wald tun können.
    - Wandergrüppchen, Ausflug Seniorenheim
    - Familie mit Zwillingskinderwagen
    - Rollstuhlfahrer
    - MTB-Fahrer, blond und nicht blond
    - MTB-Downhillfahrer
    - MTB-Tourenfahrer
    - MTB-Neuling
    usw.
    Das wären die Anforderungen an autourouting ausserhalb des Straßennetzes.
    Die Dinger im PKW funktionieren deswegen so gut, weil hier die Kraftfahrzeugführer nicht mit Anforderungprofilen ( Ausnahme LKW-Fahrer, weil die mit ihrem Gefährt nicht in jeder Sackgasse wenden können ) unterschieden werden müssen. Jeder der einen Führerschein besitzt, kann alle verfügbaren Straßen ohne Einschränkung befahren.
    Alle, die nach einer komplett routingfähigen Karte rufen, sollten sich am OSM-Projekt und der damit verbundenen Datenerfassung beteiligen.
    Wobei es auch dort nie zur vollsten Zufriedenheit funktionieren wird, denn der oben beschriebene, umgestürzte Baum ist möglichwerweise im Herbst 2010 weggeräumt. Das müsste regelmässig jemand checken und die Kartendaten entsprechend korrigieren.


    Der Schwarzwaldverein pflegt und markiert ca. 25.000 km Wegstrecken.
    Das ist geschätzt etwa ein Fünftel aller im Schwarzwald vorhandenen Wege. Zur Wegunterhaltung, hier im wesentlichen Wegausschilderungen, ist ein großer Teil der Vereinsmitglieder regelmässig unterwegs.


    Woher soll ein Kartenanbieter die für alle Wege notwendigen Daten bekommen ?


    Grüße, verbunden mit der Hoffnung das wegen des "autoroutinggejammers" der Wald nicht asphaltiert wird.



    Wolfgang aus Freiburg
    p.s. Routing im Kreisverkehr sollte jedoch funktionieren :)

    .....um den Rückweg zum Eigentümer "schlanker" zu gestalten, ohne Umweg über das Fundamt, lohnt es sich im Batteriefach ein Etikett mit Telefonnummer und Adresse anzubringen. Zudem kann man auf dem Einschaltbildschirm und auf dem Hintergundbild vom DashBoard seine Adressdaten unterbringen.
    So hab ich's mit meinen GPSr gemacht, allerdings seitdem noch nicht verloren. Muss man ja auch nicht unbedingt testen.


    Wie das mit dem Startbildschirm und der Änderung des Hintergrundbildes geht, steht hier:
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=350740


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    POI-Fantasy:


    Gerade habe ich mir die neuesten POI's für die Blitzer runter geladen und siehe da, da war noch einer, kannte ich tatsächlich noch nicht. Konnte noch rechtzeitig Gas raus nehmen, sah wie der Vordermann noch sein Ticket kriegt und der Hintermann wegen meiner Bremserei ne'n Föhn kriegt. Na der blickt's halt nicht. Kleine Freude über mein tolles Navi, Superteil. Nun aber schnell nach Hause, Mutti wartet schon. Uff, gerade noch so on time.
    Töff geparkt, und abgestiegen, kaum den Fuß am Boden, kachelt doch so'n Vollidiot mit sicherlich 50 Sachen an mir vorbei und das auf MEINER Straße. Dammich, da ist doch 30er-Zone. Solch ein Beinleuchter, kann der keine Schilder lesen. Scheibenkleister, diese Raserei aber auch. Saugefährlich sowas. Hier in unserer Straße müsste geblitzt werden, hier fährt jeder wie er will. Da sollte man doch echt mal so...n...Teil...nun, aber...so neu.......Neuronen schwirren mir durch den Kopf, hat der kein Navi, warum fotografiert hier keiner, wenn hier einer fotografieren würde, hätte der Raser dann ne'n POI parat und würde der dann hier langsamer fahren ? Wofür stehen dann diese Schilder da, die mit den Zahlen drauf ? Irgendwie krieg ich's nicht zusammen. Ach egal. Muss wohl was mit rechter und linker Hirnhälfte zu tun haben.


    Ende POI-Fantasy


    Gruß aus Freiburg

    Hallo,


    wann der GPS-Empfänger eingeschaltet wurde, ob am Boden im Stillstand, oder erst im Ballon und in Bewegung befindlich, führt vermutlich nicht zu der Meldung das das GPS-Signal schwach ist. Ist man bereits in Bewegung dauert es halt länger bis die Koordinaten berechnet sind ( Time to first fix ). So nach einigen Minuten Ballonfahrt sollte das gelungen sein. Wenn dann da oben die Stärke des GPS-Signals reklamiert wird, so liegt das eher an den bereits beschriebenen Interferenzen.
    War denn ein Funkgerät an Bord, war das in Betrieb ? Wurde hier noch nicht festgestellt. Könnte der Ballonfahrer doch mal beschreiben.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo,


    versucht es doch mal mit dem freeware-tool G7toWin.
    Damit kann ein Track ( gpx oder gdb u.a. ) geöffnet werden.
    Der Track mit seinen vielen Punkten auch auf geraden Abschnitten, welche ja für Abiegehinweise nicht nützlich sind, sollte vor der Umwandlung mit Mapsource ausgedünnt werden. Das geht in MapSource mit der Filterfunktion bei den Eigenschaften eines Tracks. Gefilterten Track als gpx speichern.
    Umwandlung:
    In G7toWin die gpx-Datei laden, Trackliste anzeigen lassen, mit Kontextmenu in der Trackpunktliste werden diverse Bearbeitungsmöglichkeiten angeboten. Dabei auch die Funktion "Create Route from selected Tracks". Die neue Route kann mit G7toWin direkt zum GPS-Empfänger übertragen werden.


    naviboard.de/cms/attachment/8541/


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    mit Mapsource angelegte Tracks als gpx-File speichern und mit GPS Trackanalyse öffnen.
    Sobald das gpx-File geöffnet ist, nachschauen, ob die Knöpfchen "Summe Höhendiff." und "Über alle TP" ( die befinden sich rechts unterhalb des Höhenprofils ) angewählt sind. Wenn das so ist, so werden oberhalb vom Höhenprofil der Tour die zugehörigen Werte für Meter rauf und Meter runter angezeigt.
    Mit einem Filter lassen sich heir noch Korrekturen anbringen. Dazu Menu "Trackpoints bearbeiten" öffnen und Punkt "Höhenprofil glätten" anklicken. Da gibt es zwei Regler für das Glättungsfilter.


    Viel Erfolg.
    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang