Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hmm, kann das keiner mal nachschauen??
    Ohne die Info kann ich die Topo 2010 nicht im Typefilemanager einbauen. Das Eigentliche Typefile liegt schon fertig auf meinem Rechner.


    Hallo huzzel,


    in Windows7 steht unter:
    "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Garmin\Installed"
    "TPDEUEC3"


    Hoffe es nützt.
    Gruss aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo liebes Forum,

    jetzt habe ich in den letzten Tagen viel gelesen, hier und auch in anderen Foren....habe viel selber ausprobiert und komme trotzdem noch nicht dahinter wie die Sache mit dem Abbiegehinweisen beim Nachfahren von TRACKS funktioniert (wenn sie denn überhaupt funktioniert...)..........
    Leider komme ich nicht dahinter, wie das "Umwandeln" von Tracks in "Routen" auf dem Dakota funktioniert und welche Einstellungen man da durchführen muß. ..........Dreamer


    Hallo Dreamer,


    schau hier http://www.garmingbdiscoverer.…armin-dakota-tracback.htm mal nach.


    Wenn Du dann im Menu das Icon "Aktive Route" anklickst, so erhälst Du eine Liste mit der Abfolge der im Tracback liegenden "Routenpunkte". Die Benennung der Punkte wird aus dem Kartenmaterial generiert. Ist somit also abhängig von der auf dem Dakota installierten Karte.


    Auf dem Kartenbild kannst Du Dir zusätzliche Datenfelder anzeigen lassen, so auch Richtungsangaben zu dem aktuellen Tracback mit Pfeil oder mit Buchstaben für die Kompassrichtungen, ist in der Demo auch so zu sehen.
    Soeben mit meinem Oregon getestst.


    Das sind möglicherweise immer noch nicht die erhofften Abbiegehinweise, aber dennoch eine zusätzliche Unterstützung für die Tracknavigation.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang


    Hallo Voyager,


    das p.s. war als Minimalanforderung für korrektes Routing gemeint. Wenigstens das sollte wegen der damit verbundenen Unfallgefahren, sicher funktionieren.


    Gruß
    Wolfgang

    .....für verschiedene Zwecke.....
    Motorrad (mit Routenplanung) 70%
    Auto (nur von A nach B ) 15%
    Wandern (5%)
    Geocaching (10%) in Planung, also derzeit noch optional


    Hallo,
    alle bisher von Dir betrachteten Geräte ( ausser das im Tankrucksack verpackte Garmin 255er ), haben keine Sprachausgabe.
    Bei der Angabe -70% für Moped-, würde ich alleine aus Sicherheitsgründen ein Gerät mit Sprachausgabe ( für Ausgabe auf: Ohrstöpsel, Schutzhelmheadset, etc. ) bevorzugen.
    So ein relativ kleines Display am Mopedlenker müsste bei komplexen Situationen zu häufig fokussiert werden. Da könnte im übrigen Verkehr schnell was schiefgehen.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    .... Dann merkt der Anwender nichts und im Grenzverlauf werden beide Karten korrekt, detailreich dargestellt, als ob es eine Map wäre.....


    Leider sind im Grenzbereich einige Wege, welche in der Natur über die Grenzen verlaufen, in den Garmin Topos erhebich versetzt dargestellt. Ein Weg von D kommend geht im Grenzübertritt nicht nahtlos in den auf A liegenden Weg hinein. Teilweise enden Wege an den Grenzen, obwohl es eine Fortsetzung auf der anderen Seite gibt.


    Die Übertragung mit Zusammenstellung eines Kartensets via Mapsource ist ebenfalls eine Möglichkeit beide Karten auf den Empfänger zu packen.
    Dazu erst aus der Topo D die gewüsnchten Kartenkacheln sammeln danach Karte auf Topo A stellen und die noch fehlenden Kartenkacheln auswählen. Die komplette Kartenliste dann an GPS senden.
    Im GPS-Empfänger gibt es dann noch die Chance einzelne Kartenprodukte ein- oder zu auszuschalten.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Die Topo D 2010 zeigt erneut, wie aufwändig es ist, den Ansprüchen nach "autorouting" gerecht zu werden.
    So stolpert auch Garmin, und hier, so darf man annehmen, auch wegen des erheblichen Konkurrenzdrucks, durch den Autoroutingdschungel. Lässt sich sogar dazu verleiten übereilt ein Produkt auf den Markt zu werfen, welches u.a. den Radfahrer im Kreisverkehr links herum routet.

    Wenn man am Kiosk die diversen Outdoor-Zeitschriften durchblättert, aktuelles Beispiel "aktiv Radfahren Spezial -Schönes Wochenende -" und dort auf Artikel zum Thema GPS trifft, so wird in den Gerätetests offensichtlich ganz selbstverständlich davon ausgegeangen, das die GPS-Dinger für den Fahrradlenker genau so funktionieren wie die Navis im PKW.
    Geht das nicht, so ist das Urteil schlecht. Geht es anscheinend doch (Zufall), so sind die Tester begeistert. Beispiel für seriös, fachlich qualifiziert, oberflächlich oder einfach nur meinungsbildend: Der Oregon-300 läuft nach Feststellung durch oben genannte Zeitschrift mit einer Batterieladung über 40 Stunden !


    In keinem der Berichte fand ich bisher eine Differenzierung oder eine Auseinandersetzung über die Problemstellung einer autoroutingfähigen Karte für den Einsatz im Outdoorbereich.


    Hier zum Nachdenken: Welche Daten müssen von dem normalen Wanderweg durch den Schwarzwald vorliegen, um alle Autoroutingfordernde zu beglücken ?
    Annahme für 1 km Wegstück irgendwo am Feldberg:
    Der Weg führt zunächst über einen 3,5 Meter breiten Forstweg, verläuft dann über einen "einspurigen" Abschnitt mit einigen Wurzelpassagen, danach folgt eine Bachüberquerung, der Bach führt jahreszeitabhhängig mal mehr oder weniger bis überhaupt kein Wasser. Eien Brücke existiert nicht, gelegentlich legen Wanderer größere Steine ins Wasser damit die Füße trocken bleiben. Es folgt eine, wegen eines umgestürzten Baumes und damit verbundenem Erdrutsch, engere Stelle, ca. 40 cm ist der Durchlass breit. Danach geht es über eine Naturtreppe etwa 20 Meter sehr steil nach unten, bis man über eine Weide und durch zwei Viehsperren hindurch wieder auf eine Forststraße gelangt.
    Das alles sollte unter Berücksichtigung der Jahreszeiten für diesen Wegabschnitt im Navigerätchen als Information hinterlegt sein.
    Nur dann könnte man beim Autorouting einigermassen unterscheiden:
    - Wandergrüppchen, sportlich
    - Wandergrüppchen, Firmenausflug
    - Wandergrüppchen, Familie mit Kindern, welche gelegentlich aus dem Kinderwagen heraus genommen werden, damit sie ihre ersten Schrittchen im Wald tun können.
    - Wandergrüppchen, Ausflug Seniorenheim
    - Familie mit Zwillingskinderwagen
    - Rollstuhlfahrer
    - MTB-Fahrer, blond und nicht blond
    - MTB-Downhillfahrer
    - MTB-Tourenfahrer
    - MTB-Neuling
    usw.
    Das wären die Anforderungen an autourouting ausserhalb des Straßennetzes.
    Die Dinger im PKW funktionieren deswegen so gut, weil hier die Kraftfahrzeugführer nicht mit Anforderungprofilen ( Ausnahme LKW-Fahrer, weil die mit ihrem Gefährt nicht in jeder Sackgasse wenden können ) unterschieden werden müssen. Jeder der einen Führerschein besitzt, kann alle verfügbaren Straßen ohne Einschränkung befahren.
    Alle, die nach einer komplett routingfähigen Karte rufen, sollten sich am OSM-Projekt und der damit verbundenen Datenerfassung beteiligen.
    Wobei es auch dort nie zur vollsten Zufriedenheit funktionieren wird, denn der oben beschriebene, umgestürzte Baum ist möglichwerweise im Herbst 2010 weggeräumt. Das müsste regelmässig jemand checken und die Kartendaten entsprechend korrigieren.


    Der Schwarzwaldverein pflegt und markiert ca. 25.000 km Wegstrecken.
    Das ist geschätzt etwa ein Fünftel aller im Schwarzwald vorhandenen Wege. Zur Wegunterhaltung, hier im wesentlichen Wegausschilderungen, ist ein großer Teil der Vereinsmitglieder regelmässig unterwegs.


    Woher soll ein Kartenanbieter die für alle Wege notwendigen Daten bekommen ?


    Grüße, verbunden mit der Hoffnung das wegen des "autoroutinggejammers" der Wald nicht asphaltiert wird.



    Wolfgang aus Freiburg
    p.s. Routing im Kreisverkehr sollte jedoch funktionieren :)

    .....um den Rückweg zum Eigentümer "schlanker" zu gestalten, ohne Umweg über das Fundamt, lohnt es sich im Batteriefach ein Etikett mit Telefonnummer und Adresse anzubringen. Zudem kann man auf dem Einschaltbildschirm und auf dem Hintergundbild vom DashBoard seine Adressdaten unterbringen.
    So hab ich's mit meinen GPSr gemacht, allerdings seitdem noch nicht verloren. Muss man ja auch nicht unbedingt testen.


    Wie das mit dem Startbildschirm und der Änderung des Hintergrundbildes geht, steht hier:
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=350740


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    POI-Fantasy:


    Gerade habe ich mir die neuesten POI's für die Blitzer runter geladen und siehe da, da war noch einer, kannte ich tatsächlich noch nicht. Konnte noch rechtzeitig Gas raus nehmen, sah wie der Vordermann noch sein Ticket kriegt und der Hintermann wegen meiner Bremserei ne'n Föhn kriegt. Na der blickt's halt nicht. Kleine Freude über mein tolles Navi, Superteil. Nun aber schnell nach Hause, Mutti wartet schon. Uff, gerade noch so on time.
    Töff geparkt, und abgestiegen, kaum den Fuß am Boden, kachelt doch so'n Vollidiot mit sicherlich 50 Sachen an mir vorbei und das auf MEINER Straße. Dammich, da ist doch 30er-Zone. Solch ein Beinleuchter, kann der keine Schilder lesen. Scheibenkleister, diese Raserei aber auch. Saugefährlich sowas. Hier in unserer Straße müsste geblitzt werden, hier fährt jeder wie er will. Da sollte man doch echt mal so...n...Teil...nun, aber...so neu.......Neuronen schwirren mir durch den Kopf, hat der kein Navi, warum fotografiert hier keiner, wenn hier einer fotografieren würde, hätte der Raser dann ne'n POI parat und würde der dann hier langsamer fahren ? Wofür stehen dann diese Schilder da, die mit den Zahlen drauf ? Irgendwie krieg ich's nicht zusammen. Ach egal. Muss wohl was mit rechter und linker Hirnhälfte zu tun haben.


    Ende POI-Fantasy


    Gruß aus Freiburg

    Hallo,


    wann der GPS-Empfänger eingeschaltet wurde, ob am Boden im Stillstand, oder erst im Ballon und in Bewegung befindlich, führt vermutlich nicht zu der Meldung das das GPS-Signal schwach ist. Ist man bereits in Bewegung dauert es halt länger bis die Koordinaten berechnet sind ( Time to first fix ). So nach einigen Minuten Ballonfahrt sollte das gelungen sein. Wenn dann da oben die Stärke des GPS-Signals reklamiert wird, so liegt das eher an den bereits beschriebenen Interferenzen.
    War denn ein Funkgerät an Bord, war das in Betrieb ? Wurde hier noch nicht festgestellt. Könnte der Ballonfahrer doch mal beschreiben.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo,


    versucht es doch mal mit dem freeware-tool G7toWin.
    Damit kann ein Track ( gpx oder gdb u.a. ) geöffnet werden.
    Der Track mit seinen vielen Punkten auch auf geraden Abschnitten, welche ja für Abiegehinweise nicht nützlich sind, sollte vor der Umwandlung mit Mapsource ausgedünnt werden. Das geht in MapSource mit der Filterfunktion bei den Eigenschaften eines Tracks. Gefilterten Track als gpx speichern.
    Umwandlung:
    In G7toWin die gpx-Datei laden, Trackliste anzeigen lassen, mit Kontextmenu in der Trackpunktliste werden diverse Bearbeitungsmöglichkeiten angeboten. Dabei auch die Funktion "Create Route from selected Tracks". Die neue Route kann mit G7toWin direkt zum GPS-Empfänger übertragen werden.


    naviboard.de/cms/attachment/8541/


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    mit Mapsource angelegte Tracks als gpx-File speichern und mit GPS Trackanalyse öffnen.
    Sobald das gpx-File geöffnet ist, nachschauen, ob die Knöpfchen "Summe Höhendiff." und "Über alle TP" ( die befinden sich rechts unterhalb des Höhenprofils ) angewählt sind. Wenn das so ist, so werden oberhalb vom Höhenprofil der Tour die zugehörigen Werte für Meter rauf und Meter runter angezeigt.
    Mit einem Filter lassen sich heir noch Korrekturen anbringen. Dazu Menu "Trackpoints bearbeiten" öffnen und Punkt "Höhenprofil glätten" anklicken. Da gibt es zwei Regler für das Glättungsfilter.


    Viel Erfolg.
    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo,


    die Original-Anleitung von Garmin erklärt die Funktionen des Oregon.
    Die meisten Einsteiger erwarten von der Anleitung auch die Erklärung zum Umgang mit GPS ganz allgemein.
    Das leistet eine Anleitung eben nicht. Siehe Waschmaschine. In deren Manual steht auch nicht drin wie man Wasser ins Haus und das Abwasser wieder heraus bekommt.


    Zwei Bücher sind zur Zeit empfehlenswert:


    Thomas Froitzheim, GPS für Biker
    Uli Benker, Praxisbuch und Ratgeber für die GPS-Navigation


    GPS für den Einsatz ausserhalb des Kraftfahrzeugs wird von beiden recht gut und umfassend erklärt.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Changes made from version 3.60 to 3.70:



    • Added support for Garmin BirdsEye.
    • Added mmHg pressure units.
    • Added ability to change active track color.
    • Added option to calibrate screen under Setup->Display.


    Hallo Volker,


    aber das mit der Color beim aktiven Track ist doch schon ganz nett, oder ?
    Es funzt. Die Farbe kann geändert werden. Und das mit der Kalibrierung des Touchscreens geht auch. Weiß zwar nicht wer das braucht, aber es geht.


    Kalibrierung sieht so aus:
    naviboard.de/cms/attachment/8378/
    Danach kommt ein Bildschirm mit Punkten, welche, im besten Fall mit einem geeigneten Stift, möglichst genau zu treffen sind.
    naviboard.de/cms/attachment/8379/
    Mit dem Prozedere wird der Touchscreen justiert. Das bedeutet, der Finger des Users trifft nach diesem Kalibriervorgang besser.


    Allerdings ist die deutschsprachige Menuführung wieder mit Fehlern behaftet. Die Einstellmöglichkeiten bei Screenshoot sind beschriftet mit:
    "auf" und "Aus" !



    Gruß aus Freiburg

    gibts was neues zu topo neuseeland karten??


    Hallo plasi,


    die "freshmap" wurde hier früher bereits erwähnt. Anwendung und Qualität der Karte ist jedoch bisher nicht beschrieben worden, so dann jetzt mein Eindruck.
    Habe mir die freshmap = Topo beider Inseln, passend für Garmin in Auckland auf einer mircoSD-Card für 170 NZ$ gekauft.
    Die Farben sind etwas gewöhnungsbedürftig, die Höhenlinien sind bei Zommeinstellungen ab 800m ( gemeint ist der Masstabsbalken auf dem Display ) zu dominant. Die Genauigkeit der Karte ist zumindest in den Gebieten, in denen wir uns aufgehalten haben, sehr gut. Auch kleinere Trails, welche nicht zu den Great Walks gehören, waren auf der Karte vorhanden. Auch auf dem Wasser, auf Flüssen und im Küstenbereich hatten wir alle Infos die wir brauchten. Die Karte ist nicht routingfähig. Orts- und Strassennamen können gesucht werden. Wir waren sehr zufrieden mit der Karte.


    link: http://www.freshmap.co.nz/


    Kartenansicht bei maximalen Details
    naviboard.de/cms/attachment/8372/
    Kartenansicht bei maximalen Details
    naviboard.de/cms/attachment/8373/
    Kartenansicht bei maximalen Details
    naviboard.de/cms/attachment/8374/
    Höhenlinien bei maximalen Details
    naviboard.de/cms/attachment/8375/
    Höhenlinien bei Detaileinstellung "Mehr"
    naviboard.de/cms/attachment/8376/
    Höhenlinien bei Detaileinstellung "Normal"
    naviboard.de/cms/attachment/8377/


    Gruß aus Freiburg

    Hallo,


    eine gute Stelle, um das wirrwarr noch zu verschlimmbessern :confused:
    Falls dann aus verschiedenen Karten ( mix aus Topo- und Straßenkarte ) via Mapsource ein Kartensatz erstellt wurde, kann es so sein, dass eine Karte zwar sichtbar ist, aber nach Grenzüberschreitung, Beispiel von Schweiz nach Deutschland, die deutsche Topo nicht sichtbar wird, sehen tut man nur die Strassenkarte.
    Das liegt an der in der Karte eingestellten Priorität. Will man Karten mit geringerer Priorität, welche aktuell von Karten höherer Prio überdeckt werden auf dem GPS-Empfänger benutzen, so muss man die Karte mit der höheren Prio ausschalten.
    Welche Anzeigepriorität eine Karte hat, wird von Garmin nicht verraten. Muss man halt Google bemühen. Falls man die Prio-Einstellung selber ändern will, ja das geht !, kann man im web auch dafür passende Software finden.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    .......Den Track (GPX) lade ich auf mein Oregon, wo er unter den gespeicherten Tracks im Trackmanager erscheint und auch auf der Karte problemlos dargestellt wird. Bislang bin ich ich dann einfach den Track nachgefahren, ohne irgendwelche Routingfunktion. Das funktioniert ja auch ganz gut, allerdings wären Abbiegehinweise (mit automatischem Einschalten des ansonsten dunklen Displays) v.a. in relativ dunklen Waldstrecken ganz prima........aber ein Routing entlang eines gespeicherten Tracks bekomme ich nicht hin.


    Hallo Francisrot,


    ein Track ist nur und ausschließlich eine Ansammlung von Punkten und enthält keine Routingmöglichkeiten. Eine Konvertierung auf eine Route, welche dann auch Wegpunkte enthält, wird auf dem Oregon nicht durchgeführt. Bleibt also, wenn man keinen weiteren Aufwand betreibt, nur das einfache Nachfahren.


    Mit dem Programm winGDB lassen sich Tracks in Routen umwandeln.
    Beachte, das dabei alle Trackpunkte in Wegpunkte umgewandelt werden.
    Abhängig von der Anzahl der Trackpunkte wird hier schnell die Wegpunktspeicherkapazität der Empfänger ( Oregon hat Platz für 1000 Wegpunkte ) überschritten.


    Deine Chance:
    - Vom NRW-Tourenportal den Track laden
    - Track mit winGDB in Route umwandeln und an Speichergrenzen anpassen
    - Route ins Oregon packen


    Falls das nicht glücklich macht: In Google eingeben "Track in Route umwandeln" Das ist ist im web und auch sonst, ein lange diskutiertes Thema und es gibt weitere Lösungen dazu. :)


    Gruß aus Freiburg

    Hallo,


    den Garminleuten dürfte beim Vergleich der Verkaufszahlen von Garmin-Outdoor-GPS-Geräten und dazu passenden Garmin-Karten inzwischen die Tränen in die Augen kommen. Dies nicht nur wegen dem OSM-Projekt.


    Das wird auch mit ein Grund sein, warum anläsllich einer Garmin Promo-Veranstaltung bereits im Frühjahr 2009 ein Mitarbeiter von Garmin-Deutschland sagte, das der Kartenverkauf bei Garmin keine Zukunft hätte, somit Kartenmaterial frei zugänglich oder aber deutlich günstiger zu bekommen sei. Nun wird zwar noch versucht, mehrjährige Kartenupdatedeals zu lancieren, aber zukünftige Umsätze wären eher über zusätzliche Kartendienstleitungen., POI etc. und mit der Hardware zu erreichen.

    Hallo,


    so als Idee:
    Caches können im Oregon extra verwaltet werden. Ich nehme an, das ein Bezug zwischen dieser Cache-Verwaltung und den gespeicherten gpx-Files vorhanden ist.
    Dieser Bezug geht beim Löschen der gpx-Files verloren. Die Cache-Verwaltung tappt im Dunkeln. Der nächste Bootvorgang endet im crash.


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    Hallo Carsten,


    in Mapsource lassen sich "Links" an ein einen Wegpunkt anhängen. Das können auch Pfade zu Fots sein. Es müssen aber "echte" Wegpunkte sein. Bei internen Mapsourceroutenpunkten lässt sich nichts verlinken. Einen Automatismus zum geotaggen von Fotos sucht man in Mapsource ebenfalls vergeblich. Mit dem Garminprodukt "Basecamp" ist das aber möglich.
    Gruß aus Freiburg