Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Danke für den Tipp!


    Eine andere Frage:


    Warum habt ihr euch für ein Outdoor-Handy entschieden und habt nicht ein normales Handy (z. B. ein älteres Galaxy) inkl. wasserdichter Hülle genommen? Was sind die Vorteile?

    Wasserdichte Stromversorgung wäre dann auch noch zu bewerkstelligen. Die Versorgung sollte vorhanden sein, da das Display meist mit maximaler Helligkeit und dauernd eingeschaltet betrieben wird. Das saugt den Handyakku flott leer. Der Umbauvorschlag von ThomasD. beinhaltet die externe, wetterfeste Stromversorgung. Auch seine Tipps für das Beschaffen der Teile waren sehr wertvoll. Es funktioniert an meiner GS tadellos.

    Die LocusMap-Software ist, nach Einarbeitung, eine ausgesprochen gute Navi-Applikation. Lässt keine Wünsche offen. Sie ist zwar nicht explizizt für das Motorradfahren ausgelegt, dadurch etwas komplexer als eine Zumo-Firmware, mit dem kostenlosen OSM-Kartenmaterial jedoch fürs Moped sehr gut verwendbar. Routen von Feiburg bis zum nördlichen Ende von Schottland mit Singleroads und Daten zu allen Unterkünften, waren stressfrei zu navigieren und zu finden.

    Die Displaysperre ist auch nicht unbedingt "das gelbe vom Ei". Ist sie eingeschaltet, so erscheint beim nächsten fetten Regentropfen die ebenso fette Meldung, dass das Display gesperrt ist ;(

    Würde die Speicherkarte auf jeden Fall mit FAT32 formatieren. Dafür gibt es dieses Tool, welches auch unter WIN10 einsetzbar ist.


    Bei den OSM Karten muss man die Versionen unterscheiden. Für das eTrex35 Touch werden OSM-Karten im "Nicht Unicode Format" benötigt. Lässt sich z.B. hier nachlesen.

    Um die Timestamps eines Tracks zu ändern verwende ich das Programm GPS-Track_Analyse.

    Die private Eintwicklung des genialen Programms wurde vor geraumer Zeit eingestellt. Die letzte Version gibt es hier.

    Im Menu findest Du die Funktion "Startzeit/Zeitstempel ändern". Damit lässt sich ein beliebiger Offset in den zuvor geöffneten Track (gpx-Datei) einbringen. Die Abstände der timestamps der Trackpunkte bleiben dabei unverändert. Der zeitliche Verlauf der Aufzeichnung bleibt also erhalten.


    naviboard.de/cms/attachment/17868/

    Garmin und Apps, das ist eher ein heikles Thema und momentan ganz praktisch, denn man braucht sich nicht darum kümmern, da das Thema ziemlich unterbelichtet ist. Garmin-Connect wäre da noch zu erwähnen, ist aber eine Krake, meint, sammelt Deine Reise- und Fitnessdaten.


    GPX-Dateien lassen sich fast immer mit allen Garmin-Outdoorgeräten verwenden. Der normale Weg der gpx-Datei vom web ins Gerät, führt über Garmin-Basecamp, die kostenlose und Windows oder Mac-OS App für den heimischen Rechner.

    So lassen sich die "fremden" Wegdaten zunächst komfortabel sichten und evtl. auch gleich anpassen, bevor sie dann zur Anwendung aufs Outdoorgerät gelangen.

    GPS geht nicht im Tunnel :)

    Die mit Hilfe von GPS ermittelte Geschwindigkeit ist gerade bei einem geringen Tempo, Wandern, Radeln, oft sehr ungenau.

    Aus eigener Erfahrung wird die Geschwindigkeitsanzeige auf meinem GPSMAP66 deutlich präziser und reagiert auch flotter auf Veränderungen, sobald ein Radsenor im Einsatz ist.

    Hier sind einige Infos zu den Garmin-Sensoren. Ob die Firmware des Oregon mehrere gleichartige ANT+ Sensoren verwalten kann, ist dort leider nicht besprochen.

    Würde es aber so einschätzen, dass dies möglich ist.

    ANT+ Sensoren haben eine eigene, unicate ID. Die Firmware des Oregon700 könnte also versch. Senoren erkennen und diese speichern, also z.B. zwei Geschwindikkeitssensoren, einer an Rad A der andere an Rad B.

    Es wird von Dir ja immer nur ein Rad benutzt, es sei denn Dein Kumpel fährt mit deinem Rad B neben dir =O

    So kann also nur einer der beiden Sensoren aktiv sein. Das Oregon kennt den aktiven Sensor vom füheren Kopplungsvorgang und verwendet dann ohne weiteres Zutun die ankommenden Daten.

    Beim ersten Koppeln und Anlernen der Sensoren ( im stillen Kämmerlein ) sollte man vielleicht darauf achten dass nicht alle Sensoren gleichzeitig funken.

    Nicht mit so banalen Lösungen kommen... den Schildern folgen, nach Himmelsrichtung fahren... alles uncool. Das Navi muss es richten.... und das tut es ja auch entsprechend der Voreinstellungen z.B. kürzere Zeit...

    Das tut's ja auch, braucht dann aber trotzdem ein wenig Zuwendung, da es die Gedanken des Fahrers nicht lesen kann, die der Autobahnbauer ebenfalls nicht.

    Die edges und die Oregons, etc. sind echte Outdoorgeräte mit weit mehr Features als das zumo zu bieten hat.

    Würde auch behaupten, dass sie, wie das zumo, technologisch zeitgerecht sind.

    Da Du nicht schreibst, welche Sensoren, mit welcher Verbindung betrieben werden:


    Wenn es eine ANT+ Kopplung ist, sollten mehrere ANT+Empfänger gleichzeitig an einem ANT+ Sender funktionieren.


    Bei BLE sieht das anders aus. Gleichzeitige Kopplung ist mit BLE nur mit einem Empfänger möglich.

    Lässt sich ja testen, indem Du die Einzelverbindungen ausprobierst.