Mit Basecamp aus der Route einen Track erzeugen, als kml speichern und in GE importieren.
Das sollte auf jeden Fall in GE zu der Anzeige eins Pfades führen.
Mit Basecamp aus der Route einen Track erzeugen, als kml speichern und in GE importieren.
Das sollte auf jeden Fall in GE zu der Anzeige eins Pfades führen.
Welche Karte verwendest Du in dem Oregon700 ?
Grundsätzlich kann das 700-er eine Route berechnen und darauf navigieren.
Dabei wird die ausgewählte Aktivität berücksichtigt.
Wenn also die Aktivität "Wandern" ausgewählt wird, sollte das Routing entsprechende Strecken anbieten.
Ensteht dabei eine Luftlinie sind bei der Berechnung keine geeigneten Kartendaten gefunden worden.
Versuche mal die Navigation zu der "Luftlinienadresse" mit einer anderen Karte.
Es gibt Tools mit denen die timestamps auf beliebige Werte gesetzt werden können. Auch ein Offset für eine kpl. Trackaufzeichnung kann verwendet werden um den so angepassten Track neu abspeichern zu können.
Es bleibt jedoch die Frage, welche Daten in der gpx tatsächlich enthalten sind.
Bei aller Begeisterung für die Navigationstechnik, sehe ich mich nur selten in der Not, mir von einem Stück Software vorschreiben zu lassen, welche Tour jetzt gerade die schönste, beste, idealste, usw. ist.
Da bevorzuge ich (vor der Tour) immer noch den Blick in eine topografische Karte, um mir selbst eine schöne Radtour auszuwählen. Das OSM-Karrtenmamterial hilft bei der Einschätzung der Wegqualitäten. Die Höhenprofile bei der Planung geben mir Anhaltspunkte für Dauer und Machbarkeit. Ob und wieviel "TimeOnAir" ich dabei verbringe ist in keinster Weise von Bedeutung
trailsurfer .... Das GPSMAP66i ist doch ehr ein GPS-Gerät für die Fußgänger und nicht für Fahrradstrecken
. Wie gesagt es geht mir um Routenführung + Sensorenanbindung.
Wieso ist es dann für Dich "negativ" wenn das 1030 keine Notfallhilfe bietet ?
Das 66-er wird häufig am Fahrrad eingesetzt. Es kann mit den gängigen, am Fahrrad vorhandene Sensoren ( Trittfrequenz, Geschwindigkiet, PowerMeter für die Kraftübertragung, etc. ) gekoppelt werden. Mit der Kopplung werden dann bei der Trackaufzeichnung die zugehörigen Daten erfasst.
Routing für Fahrradstrecken ist auch auf dem 66-er vorhanden.
Beim Vergleich, Edge und 66-er, fällt natürlich auf, das das 66-er ein anderes Format besitzt. Dafür ist es extrem robust.
Passend zum Thema: Route umkehren
Auf dem 66er angelegte und gespeicherte Routen können direkt umgekehrt werden. So muss die Route für den Rückweg nicht noch einmal angelegt (dupliziert) und gespeichert werden.
Das Garmin GPSMAP66i verfügt über einen Satelliten-Notruf
Dann gibt es von Garmin noch das InReach-System.
Allgemein zu Notfallhilfe: was viele Anbieter nicht transparent genug darstellen ist die Tatsache, dass es für den Notruf eine funktionierende GSM-Verbindung geben muss.!!!
Fehlt diese, weil Du dich am Unfallort gerade in einem Funkloch befindest, wird auch kein Retter erscheinen.
Alternativ dazu geht Notruf über Satelliten Verbindung. Das ist nicht die kosten- und vertragsfreie GPS-Sattelitenverbindung, sondern eine kostenpflichtige und per Vertrag festzulegende, spezielle Telefonieverbindung via Satellit. Das funktioniert dann unter freiem Himmel flächendeckend.
Die Technik für den Saft-Notruf muss beim Nutzer vorhanden sein. Die steckt in handelsüblichen Navigationsgeraeten nicht drin.
Das sich im Netz viel Geld holen lässt, steht wohl ausser Frage. Das dies beim Naviboard nicht so ist, ebenfalls.
Der Unterhalt benötigt Ressourcen, Zeit und Geld. Dies muss, wenn es wirtschaftlich laufen soll, irgendwo wieder reinfliessen.
So akzeptiere ich, auch wenn mich die beworbenen Produkte nicht interessieren, die Werbemassnahmen.
Ein Forum lebt jedoch im Wesentlichen durch die Beiträge. Die kommen von den registrierten Mitgliedern. Wir sind dankbar für die Arbeit der Moderatoren, die sicherlich auch nervig sein kann. Es ist klar, dass ohne die Arbeit der Admins die Plattform keine Chance hätte.
Ich hoffe wir können die notwendige Balance halten: Lebendiges Forum - Moderatoraufwand - Wirtschaftlichkeit
Im file "userpalette.kml" sind die pushpins (Ortsmarkierungen) und deren Herkunft beschrieben.
Quelle ist jeweils "http://maps.google.com/mapfiles/kml/shapes/".
Müsste man also ausprobieren, ob manuelle Einträge in "userpalette.kml" zu einem dauerhaften Angebot von User-pushpins in GoogleEarth führen.
Der Pafd zur Datei ist auf meinem Win10-PC "C:\Program Files\Google\Google Earth Pro\client\res\"
Bei der Entwicklung einer Android-App entscheidet der Entwickeler auf welchen Hardwareplattformen die Anwendung laufen soll. Es gibt mit einer App eine starke Anbindung an die vorliegende Hardware. Da geht es etwa um das Protokoll und dessen Festlegungen bei der internen Übetragung vom GPS-Modul hinein in die auswertende App. Zugriffe auf Speicherbereiche der Hardware sind ebenfall sehr spezifisch und vieles mehr. Bei Garmin darf man zudem davon ausgehen, dass in der Spezifikation der APP Wert darauf gelegt wurde, dass diese nicht auf andere Plattformen portierbar ist. Aus diesem Grund wird es auch nicht möglich sein auf die Quellen der Software zugreifen zu können.
Bei Nutzung derFunktion "Daten vom Gerät empfangen" wird von Basecamp automatisch ein neuer Listenordner erzeugt. Das ist unabhängig vom Öffnen eines zuvor angelegten Listenordners.
Der Name des automatsich erzeugten Listenordners ist "Daten vom Gerät GPSMAP 66S ( Geräte-ID xxxxx) (I:) empfangen"
In diesem Ordner wird ebenafalls automatisch eine neue Liste angelegt. Name der Liste entspricht dem Tagesdatum und der aktuellen Uhrzeit.
Um den aufgezeichneten Track vom 64-er in den von Dir gewünschten Listenordner zu bekommen, kopierst Du diesen am besten direkt aus dem Gerät in den Listenordner.
Also Gerätanzeige öffnen und gewünschte Daten manuell auswählen und mit drag und drop rüberziehen in die Basecmap-Liste.
Wird eine bestimmte Geschwindigkeit ( kleiner km/h Wert ) unterschritten so wird eine Trackaufzeichnung nicht fortgesetzt, dafür wird dann der Zähler "Zeit im Stand" aktiviert.
Klettert man nun steile Pfade hoch, kann diese kleine Geschwindigkeit unterschritten werden, obwohl noch eine Fortbewegung stattfindet.
Den Wert, wo das etrex30 umschaltet, kenne ich nicht. Der lässt sich auch nicht verändern, erst bei Nachfolgemodellen kann der km/h-Wert vom Benutzer eingestellt werden.
Sehe gerade, dass Du in den Namen für Pfad und Datei Sonderzeichen verwendest. Ob GE damit umgehen kann müsste man durch Umbennen in übliche Bezeichnungen (keine Leerstellen, nur normale Zeichen, a-z, 0-9, keine Umlaute) mal ausprobieren.
Könnte daran liegen, dass GE mit Standardpfaden arbeitet und beim Start und beim Laden von optionalen Daten nur auf diese Pfade "schaut".
Deine Markierungen liegen offensichtlich in einem selbst erstellten Pfad.
Für alle meine Anwendungen (das sind MTB und Wandern) sehe ich bei meinem GPSMAP 66s keine Softwareprobleme.
Benutze es zum Routen berechnen auf OSM-Karten und zum Nachfahren eines Tracks.
Beispiel: Im letzten Jahr war es 52 Tage am Stück bei einer Radreise im Einsatz. Es gab, bzgl. der Software, keine Auffälligkeiten oder Störungen.
Kann ich so bestätigen. Regen auf dem Display des Oregon ist lästig.
Die Empfindlichkeit des Touchscreens kann zwar eingestellt werden, jedoch wird ein Regentropfen zu oft als "Touch mit Finger" interpretiert.
Beim Wandern kann man das Display etwas besser vor dem Wetter schützen. Beim Radfahren mit Navi am Lenker wird es dann nervig. Die Bediensperre kann bei Dauerregen noch als Notlösung eingesetzt werden, benötigt man dann andere Funktionen muss die Sperre bei nassem Display umständlich aufgehoben werden.
Unabhängig vom Naesseproblem: Das GPSMAP hat gegenüber dem Oregon das bessere Display.
Die Tasten des 66-er sind auch mit dicken Handschuhen gut bedienbar.
Bei der Übertragung von GPX-Dateien unterscheiden sich 66-er und Oregon kaum, ist bei beiden Geräten via USB-Verbindung unproblematisch.