Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Für die ältere Serie "etrex30" werden jedoch ebenfalls einzelne Gehäuseteile angeboten.

    Der Austausch ist leicht machbar. Es wird ein passender Torx-Schraubendreher mit Grösse "6" benötigt.

    Insgesamt 6 Schrauben müssen entfernt werden. 4 Schrauben befinden sich unter dem Akku-Deckel.

    Innen sieht das so aus:

    11237-etrex30-mainboard-front-jpg

    Der Power-Schalter ist am rechten Platinenrand (der zweite von oben) zu erkennen.

    Wenn nur die Gummierung beschädigt ist, kann der Schalter noch benutzt werden.

    Mit einem passenden, stumpfen, nicht metallischen Gegenstand ist die On/Off-Funktion noch möglich.

    Allerdings kan durch das Loch im Gummi Feuchtigkeit eindringen.

    Eine Reparatur könnte durch einkleben eines Gummiteils auf der Innenseite durchgeführt werden.

    Oder von innen abkleben und mit Silicon oder einem anderen Kleber von aussen das Loch füllen (?)

    Gehäuseteile sind möglicherweise von defekten Geräten zu bekommen.

    Problem mit 4. 10

    Wird via FIND-Taste die Navigation zu einem Ziel aktiviert und während die Navigation läuft die Unterfunktion "Navigation anhalten" in Funktion ZIELEINGABE verwendet, so stürzt die Firmware ab. Abschalten ist nur durch Akku entnehmen möglich.

    Problem mit 4. 10

    Wird via FIND-Taste die Navigation zu einem Ziel aktiviert und während die Navigation läuft die Unterfunktion "Navigation anhalten" in Funktion ZIELEINGABE verwendet, so stürzt die Firmware ab. Abschalten ist nur durch Akku entnehmen möglich.

    Die Garmin-Geräte haben ein eigenes Betriebssystem, das ist kein Windows, kein DOS und auch kein Linux. Wenn das Garmin Betriebssystem keinen Schreibschutz für files beinhaltet, wird das Vorhaben nicht gelingen.

    Das file "garmindevice.xml" wird, soweit ich das bei meinen Geräten sehe, bei jedem Bootvorgang neu gespeichert.

    Es ist anzunehmen das die Garmin-Software eine Schreibberechtigung für diese Datei erwartet.

    Wenn die Datei verloren geht, legt das Gerät beim booten automatisch eine neue "garmindevice.xml" an.

    Die im Bild zu sehende Maximalgeschwindigkeit entsteht z.B. durch einen unterbrochenen SAT-Empfang oder eine andere Störung des Empfängers.

    Solche Ausreisser sind technisch erklärbar ( Gutachter ) und führen sicherlich nicht zu der Einschätzung, dass die gesamte Aufzeichnung zur Beweisführung unbrauchbar ist.

    Das Bild stammt, so wie ich den Verlauf hier sehe, nicht aus dem Unfall-Navi.

    Die OSM Karte so installieren, dass sie in Garmin- Basecamp läuft.

    Danach kannst du die Karte mit Garmin Basecamp ins Oregon übertragen und dort anschauen.

    Alternativ dazu können OSM-Karten auch so aus dem Internet gezogen werden, dass sie direkt in den Speicher und dort in den Pfad /Garmin/Maps des Oregon übertragen

    werden können.

    Zum Schluss bleibt noch die Herausforderung die Karte aufs Display zu bringen. Da hilft dann ordentliches zoomen und Cursor verschieben.

    Aktivieren (sichtbar schalten) der Karte im Oregon nicht vergessen

    So wie von MiLeo bereits beschrieben: Bilder liegen im Ordner /Garmin/JPEG. Da dieser bei Dir noch nicht existiert, muss er noch manuell anlgelegt werden.

    Wie der Ordenrname bereits vermuten lässt, werden nur Bilder im jpg-Format angezeigt.

    Die gpx-Dateien müssen auf der Speicherkarte in den Ordner \Garmin\GPX gespeichert werden.

    Falls dieser Pfad noch nicht existieren musst Du ihn manuell anlegen.

    Wenn das Gerät die Dateien lesen kann, werden die Routen im Menu "Routenplaner" angezeigt.


    Wird die Route vom GPSMAP64 erkannt und gelesen, so ist es nicht sicher, ob diese auch genau so erscheint wie zuvor geplant. Dafür ist in erster Linie die eingesetzte Karte verantwortlich. Falls die Karte auf dem System, wo die Route entstanden ist, nicht identisch ist mit der Karte im 64-er, so wird es vermutlich zu einer Neuberechnung der Route kommen und diese am Ende anders aussehen als die geplante Strecke.


    Soll das Zusammenspiel klappen, so verwende Garmin-Basecamp, verwende die Karte, welche im 64-er installiert ist und exportiere die geplante Route direkt zum 64-er. Das alles geht, wenn das 64-er via USB mit dem PC verbunden ist, auf dem auch Basecamp läuft

    Da hat der Hersteller dem Display ausgesprochen schlechte Eigenschaften verpasst. Gerade im Bereich Automotive sollte keine Elektronik eine ander Elektronik so nachhaltig stören dürfen.

    Möglicherweise ist das TFT auch nicht vollständig montiert worden. Bleche oder sonstige abschirmende Massnahmen vergessen ?. Man könnte beim Moped-Händler feststellen, ob bei baugleichen Modellen das gleiche Verhalten feststellbar ist.

    Wenn am Display nichts zu machen ist, hilft evtl. noch der Anschluss einer externen Antenne.

    Einen dazu passenden Garmin thread gibt es hier