Hi,
ich würde das Ladegerät hier empfehlen: Maha 9000 https://www.amazon.de/gp/produ…0aeb6ff12222bd992ebc948d4
....
Den gibt's da noch mal günstiger
Hi,
ich würde das Ladegerät hier empfehlen: Maha 9000 https://www.amazon.de/gp/produ…0aeb6ff12222bd992ebc948d4
....
Den gibt's da noch mal günstiger
Tja, machste die Empfänger räumlich etwas zu weit auseinander, war es auch mit dem Vergleich.
Mir werden da immer zu viel Störungsgrößen hinein gedichtet und plötzlich ist das Tatsache, weil irgendwer irgendwas vermutet. z.B. Bewölkung...
Sinnvoller wäre da mal ein Test, mit was sich ein GPSr stören lässt. Glaube nämlich nicht, das davon irgendwas in dem Bereich liegt, was relevant(!) wäre.
Würde als Abstand ja auch keine 10 m vorschlagen, sondern eher davon abraten, die Geräte unmittelbar nebeneinander am Fahrradlenker zu befestigen.
Wegen der Störeinflüsse durch andere HF-Geräte. Wenn Du nicht glaubst, dass es keine gibt, dann wird es nicht zwangsläufig auch so sein.
Könntest Du solche Tests durchführen ?
Würde Dir dann auch gerne den Fahrradtacho (HAC4 mit Drahtlossensor ) zur Verfügung stellen, welcher nachweislich mein altes eTrex30 gestört hat.
Wenn es also da nicht genauer bekannte Einflüsse durch andere Geräte gibt, so muss doch bei einem Vergleich genau das auch ausgeschlossen werden.
Danke Tobias für deinen Verweis auf den interessanten Test.
Daß das eTrex 10 ein sehr gutes Gerät ist, ist schon mal eine gute Nachricht. Aber ein Gerät gleicht eben nicht dem anderen. Innerhalb der eTrex-10-Serie mag es da auch Abweichungen geben. Vielleicht sollte ich mal ein Referenz-Gerät ausborgen.
Ein Gerätevergleich ist wegen der sich ständig verändernden Satelliten-Konstellation nicht unbedingt trivial. Geht eigentlich nur, wenn die Geräte parallel und jeweils mit der Antenne optimal ausgerichtet durchs Gelände bewegt werden.
Den Empfängern sollte beim Start genügend Gelegenheit ( Zeit ) gegeben werden zu akquirieren. Die Zeit alle Daten vom GSP-System zu laden kann je nach aktuellem Datenstand ( wann und wo zuletzt verwendet ) im GPS-Empfänger, stark unterschiedlich ausfallen.
Zu beachten wäre dabei noch, dass die GPS-Empfänger räumlich weit genug auseinander transportiert werden. Eine gegenseitige Beeinflussung ist nicht auszuschliessen. Auch elektronische Fahrradtachos können die Messungen verfälschen.
Allle anderen HF-Geräte, wie Mobiltelefone, sollten daheim oder im Auto bleiben. Überlandleitungen im Vergleichsgebiet sollten vermieden werden. Bahnlinie mit Oberleitung funkt rein, etc..
Damit ist nicht festgestellt, dass die Genauigkeit des GPS-Empfangs durch die genannten Störungen grundsätzlich eingeschränkt wird. Es geht lediglich um den Ausschluss von möglichen Störeinflüssen bei einer Vergleichsmessung.
Mit GPSTrackAnalyse gibt es derzeit ein Problem, daß die Trackbearbeitung erschwert: <klickmich>
.....weil die Jungs von Microsoft dem Programm die Verbindung zu den BING-Karten "wegprogrammiert" haben.
Im Deinem link ist es erfreulich zu lesen: Dietmar Domin, der Entwickler von GPS-TrackAnalayse, wird eine neue Version heraus geben. Darin werden, so die Ankündigung, die OSM-Karten nutzbar sein.
So bleibt das Tool eines der besten zur nachträglichen Berabeitung von Tracks.
........Für mich ist jedoch wichtig, daß ich den Track so aufbereite, daß ich ihn bei einer nächsten Tour als Vorlage zur Orientierung wiederverwenden kann und damit den richtigen Weg im Gelände finde.
Das wird gelingen. Bei einer Tour wird es eine überschaubare Anzahl von Abzweigungen gegen. Nach einer automatischen Korrektur werden möglicherweise einige wenige Punkte zweifelhaft auf der Karte liegen. Diese lassen sich manuell versetzen. Danach ist der Track für die Wiederholung der Tour sicherlich sehr gut einsetzbar.
Wegen der Genauigkeit des Gesamtsystems ( GPS, Karte, Veränderungen im Gelände ) wird es vor Ort mit dem Trackpunkt nie exakt sein können.
Fahre meine MTB-Touren, meist in mir unbekanntem Gebiet, seit vielen Jahren mit Tracks. Diese sind fast ausnahmslos selbst geplant.
In routingfähigen Karten wird dazu eine Route auf die Wege gelegt. Diese wird in einen Track umgewandelt. Dabei ist mir bewusst, dass das Ergebnis von der Genauigkeit der Karte abhängt. Für die Orientierung reicht das jedoch völlig aus. Vor Ort sehe ich ja die Abzweigung und ich sehe meinen aktuellen Standort. Damit treffe ich auch die richtige Entscheidung. Ob diese Abzweigung nun mit einem genau passenden Trackpunkt besetzt ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Die Nutzung von Zeit- und damit Geschwindigkeitsdaten aus einer Trackaufzeichnugn nutzbringend weiter verwenden zu wollen, ist abenteuerlich. Für die Orientierung und die Planung einer Tagestour sind die konventionellen Methoden, z.B. zur Ermittlung von Laufzeiten, angebrachter.
Wegen der Messungenauigkeiten bei der Aufzeichnung werden die timestamps nur gobe Anhaltspunkte für den Tourverlauf bleiben.
Schau z.B. mal nach den Maximalgeschwindiglkeiten in einer Deinen Aufzeichnungen. Bei einer Wanderung sind da auch schon mal Werte von über 50km/h enthalten ( Beobachtung über viele Jahre GPS-Nutzung mit vielen verschiedenen GPS-Empfängern. Liegt also nicht an meinem GPS-Empfänger
Für die Nachberabeitung von Tracks bietet das tool "GPSTrackAnalyse" deutlich mehr Möglichkeiten als etwa Basecamp von Garmin.
Habe beim zügigen Befahren von Bergstrecken ( mit Motorrad ) in den Aufzeichnungen größere Abweichungen zum Video. Beim Synchronisieren harmonieren die im Video angezeigten Geschwindigkeiten nicht perfekt mit den Fahrsituationen.
Dabei habe ich inzwischen verschiedene Einstellungen und Geräte für die Aufzeichnung getestet. Die besten Werte erhielt ich mit einem GPS-Datenlogger (Wintec WBT202), welcher mit guter Ausrichtung in Richtung der Satelliten so eingestellt war, das pro Sekunde ein Wert für den Standort erfasst wurde.
Mit dem Virb-Editor können auch externe gpx-Files verwendet werden. Es müssen nicht zwingend die von der VIRB-Kamera erfassten GPS-Daten verwendet werden.
Der GPS-Datenlogger Wintec WBT202 wird, soweit mir bekannt, nicht mehr hergestellt. Es gibt andere Modelle mit vergleichbarer Leistung.
Eine Alternative wäre der Einsatz einer GPS-Maus. Das ist ein GPS-Empfänger, welcher mit dem Smratphone via Bluetooth gekoppelt werden kann. Vorteil gegenüber der VIRB-Kamera ( falls Du sie nicht am Helm befestigt haben solltest ) ist eine günstigere Anbringung am Motorrad. Ein App im Smartphone sorgt dann für die Aufzeichnung der GPS-Daten.
Alles anzeigenHallo Freunde der gepflegten Navigation!
Mein Bruder fliegt am Sonntag nach Grönland und möchte sein Garmin 30x
mitnehmen. Auf dieses hab ich ihm gerade eine Karte für 160€ (!) aufgespielt.
Gebe ich nun die UTM Daten für die Stadt "Nuuk" ein komme ich irgendwo am Kaspischen Meer raus. Das gleich gilt für "Berlin" nur das er mich dann zum Aral See Navigiert.
Stelle ich das Navi auf Long/Lath um, geht alles ganz wunderbar.
Bin ich jetzt zu Doof das Teil einzurichten oder hab ich das Recht dieses Teufelsding gleich an die Wand zu klatschen?
Leicht frustrierte und doch hoffnungsvolle Grüße aus dem Sauerland.
Joel
Ist das Etrex 30 auf UTM WGS84 eingestellt ?
Werte ( Rechtswert / Hochwert ) vertauscht ?
UTM-Streifen und Zonenfeld nicht berücksichtigt ?
Wenn die Angaben für Nuuk vertauscht angegeben werden, dabei die Kommstellen nicht berücksichtigt werden und Streifen, sowie Zonenfeld für Nuuk nicht stimmen, landet man statt in Nuuk in die Nähe des kaspischen Meeres am Punkt 39 T 711570 4650279
Hier wird gezeigt ( Video mit eher sehr schlechter Qualität ) wie man an die Tasten rankommt.
Eine Leiterbahn oder ein Kontakt am Anschluss des Tastenfeldes könnte beschädigt sein. Oder Steckverbindung am Tastenfeld ist nicht vollständig kontaktiert.
Bei der Montage muss die Flexleitung des Displays sauber bis zum Anschlag in die weisse Buchse der Platine eingeschoben werden. Dazu braucht es Gefühl
Die Leitung darf nicht "schief" in der Buchse stehen.
Erst dann die dunkle Klappe schliessen. Diese muss in der unteren Stellung fühlbar einrasten.
Viel Erfolg
Karten deinstallieren und Veränderung testen.
Auch nicht "eingeschaltete" Karten können zu diesem Fehler führen.
Hatte das bei einer OSM-Karte hier in meiner Region.
....es geht um "map themes" und nicht um die eigentlichen typ-files einer Karte.
Wäre jetzt spannend gewesen, wenn das typ-file die Option für die Art der Trackdarstellung beinhalten würde und dies noch passend für alle Garmin-Geräte.
Alles anzeigenHallo zusammen,
kennt jemand einen (Windows-) Editor, mit dem man aufgezeichnete Tracks in einer GPX-Datei (mit einer Karte im Hintergrund) derart editieren kann, dass man zwei Punkte markiert und alle Punkte, die sich zeitlich (!) zwischen diesen beiden markierten Punkten befinden, gelöscht werden?
Es gibt Tools, die sowas anhand irgendwelcher Kriterien automatisch machen (z. B. GPSBabel), aber genau sowas meine ich nicht - ich möchte manuell festlegen, was gelöscht wird. Ideal wäre noch sowas wie eine Timeline, auf der man scrollen kann, ähnlich wie es Videoschnittprogramme machen. Mapsource kann das, es ist jedoch ein arges Gefummel - gibt es was Praktikableres?
(Hintergrund: Ich möchte Tracks von Radtouren ein wenig aufbereiten, indem ich Irrelevantes rausschneide: die paar 100 m, die ich irrtümlich in die falsche Richtung gefahren bin, die Teepause bei schlechtem Empfang und großen Sprüngen und so weiter.)
Danke.
GTA ist ein gutes tool.
Google mal nach GPS-Track-Analyse
.....Vorher ging es ja auch. Vielleicht ist die Abdeckung auf den neuen Strecken nicht so gut.....
Die "Abdeckung" variiert ständig !
Jeder GPS-Satellit hat seine eigene Laufbahn um den Erdball. Garmin-Geräte verarbeiten die Signale von Navstar und von Glonass. NAVSTAR hat über 30 und GLONASS hat 26 Satelliten.
Die Umlaufzeit der Navstar-Sat's beträgt etwa 12 Stunden. Glonass ist etwa 40 Minuten flotter mit dem Umlauf fertig.
An einem fixen Standort ändert sich demnach ständig die Empfangssituation. Aus diesem Grund ist ein direkter Vergleich von Aufzeichnungen, welche bei identischem Streckenverlauf, jedoch an verschiedenen Tagen gemacht wurden, eher schwierig.
...... Aber manchmal haben die Tracks Aussetzer oder werden nicht korrekt aufgezeichnet.......
Grundsätzlich:
Tracks sind eigentlich nie genau und sollten vor eine Weitergabe an andere Nutzer überarbeitet werden.
Hast Du die Aussetzer beim Durchwandern von engen Schluchten oder am Fuße von senkrechten Felswänden, so wird eine externe Antennen nicht viel Abhilfe bringen.
Ebenfalls grundsätzlich:
Beim Empfang spielt die Lage, resp. die Ausrichtung der im Gerät verbauten Antenne eine wesentliche Rolle bei der Ausfzeichnungsqualität.
So wäre es einen Versuch wert die Antenne, die vom S5 oder die vom alten Garmin, so gut wie möglich zu positionieren. Während der Aufzeichnung auf keinen Fall in der Jackentasche oder im Rucksack transportieren. Beim Wandern ist ein guter Platz fürs Gerät in Schulternähe in einer geeigneten Halterung.
Eine externe Antenne wird im besten Fall via Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt.
Eine Antenne mit Antennenleitung ist ein umständliches Geraffel beim Wandern.
"Wegpunkt" ist der notwendige Begriff.
Da wo die Taschen liegen speicherst Du den aktuellen Standort als Wegpunkt.
ETrex ist eingeschaltet, Standort wird korrekt angezeigt, dann die Einschalttaste kurz betätigen. Es erscheint das Fenster zum Speichern des momentanen Standortes als Wegpunkt. Vor der Bestätigung kann der automatisch erzeugte Name für den Wegpunkt noch verändert werden.
Es gibt im eTrex eine Menufunktion welche die im Gerät gespeicherten Wegpunkte auflistet. Dort als zum Auffinden des Ortes den Wegpunkt auswählen und sich dorthin lotsen lassen.
Eine andere Frage entsteht zwangsläufig: Was passiert, wenn jemand die Taschen entdeckt ? Mitnehmen und Tschüss wäre noch die harmlose Variante. Härter wäre ein Großeinsatz der Polizei mit aufwendiger Sicherstellung der Taschen. In der heutigen Zeit ist der Gedanke nicht abwegig.
Wäre es also nicht besser jemanden zu finden, der die Taschen für euch aufbewahrt ?
......Das Garminkabel mit gekröpftem Stecker scheint kaum noch zu finden zu sein. Ich entdecke fast nur noch die mit geradem Stecker, aber das wird an meiner Halterung nicht passen.....
?????
Wenn man nach "Garmin 278 Anschlussleitung" googelt, so kommen doch verschiedene Angebote für Leitungen mit 90-Grad Stecker.
Alles anzeigenHallo GPSler,
für die Vorbereitung einer Studienarbeit habe ich eine Frage an euch.
Ich habe ca. 500 verschiedene GPS-Tracks von Menschen die sich einen Tag lang in einem bestimmten Bereich bewegt haben. Von diesem Bereich besitze ich auch eine Vektor-Datein der Straßen und Wege.
Nun folgendes Problem: Die Menschen haben sich nur auf den Straßen und Wegen bewegt. Durch die Genauigkeit der GPS-Signale von bestenfalls 3m werden die Tracks aber in der Regel nicht deckungsgleich mit der Vektor-Datei sein. Kennt jemand von euch eine Lösung, wie man nachträglich die GPS-Tracks automatisch an die Vektorlinien snappen kann?
Zur besseren Veranschaulichung hier eine Skizze. Links geht der rote GPS-Track kreuz und quer zur vorgegebenen schwarzen-weißen Vektor-Linie. Nach der Bearbeitung (rechts) soll der Track deckungsgleich mit der Vektor-Linie sein.
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/11359_gps_1_1.jpg]
Eventuell gibt es dafür ein Open-Source-Programm. Vielleicht habt ihr schon ein mal von solch einer Bearbeitung gehört?
Für Antworten bedanke ich mich jetzt schon.
In einem Kartenprogramm aus den Tracks Routen machen. Danach aus den Routen wieder Tracks erzeugen. In der Karte müssten eben auch die in deinem Pojekt vorkommenden Wege enthalten sein.
Mit Garmin "Basecamp" kann diese Umwandlung durchgeführt werden.
*husthust-röchelröchel*
Entschuldigt bitte das Staubaufwirbeln!
Ich wollte mich mal umhören, ob sich im vergangenen Jahr bzgl. Positionssymbol was getan hat. Ich wünschte mir eine Art Fadenkreuz, (oder etwas anderes "transparentes") damit der Bereich "unter" dem Symbol ersichtlich ist. Gerade im "herausgezoomten Zustand" verdeckt der Pfeil eine sehr grosse Fläche, gibt es einen Trick um ihn los zu werden?
Valentin
Wie wäre es mit Karte "verschieben" ?
........
Ich benutze das 64er mit 4.0er SW
Wenn ich einen Track mit LOS aktiviere zeigt das Datenfeld "Vert. (vertikale) Distanz zum Ziel" die Höhendifferenz zum Ziel des Tracks an.
So weit so gut...
Mich stören aber der fehlende Werte in "Vert. Distanz zum Ziel" wenn ich (auf dem Gerät) auf einer routing-fähigen Karte einen Punkt als Ziel festlege und mittels LOS das routing starte. Gibt es eine Möglichkeit den Wert zu "aktivieren" / kennt jemand die Ursache für das Fehlen?
Die Wert im Datenfeld "Zeit zum Ziel" passt, komischerweise.....
Auf welcher Karte wird die Route erstellt ?
Der Track bringt vermutlich, da auf einem anderen System erzeugt, die Hoehendaten mit.
Wird möglicherweise so oder ähnlich zu bedienen sein, wie bei meinem Oregon700.
Infos zum Track:
- Trackmanager
- Track öffnen
- i-Symbol klicken
- Übersicht mit Daten zum Track wird angezeigt
Falls beim 64-er dort keine Daten angegeben werden:
- Track öffnen
- Karte öffnen
- Auf Name des Tracks, oben auf der Karte klicken
- Daten zum Track werden angezeigt