Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Das mit den Wetterdaten ist ja auch irgendwie sinnfrei. Da wird ein mit dem Internet verbundenes Smartphone benötigt, das holt sich dann die Wetterdaten aus dem Netz beamt diese aufs Oregon und dort werden sie auf der Karte angezeigt.
    Da kann ich das Wetter doch gleich auf dem Smartphone studieren.
    Es kann ja auch kaum so gedacht sein, dass das Smartphone im Gepäck vor sich hin dümpelt um ständig Wetterdaten zum Oregon senden zu können. Bei meinem Phone wäre der Akku nach 2,5 Stunden leer. In Roaminggebieten saugt das Konstrukt auch noch gehörig an meinem Geldbeutel. In den Alpen ist häufig Funkstille.
    Statt Wetter bitte einen echten Datenaustauch zwischen Oregon und Smartphone oder Tablet. Das wäre wirklich sehr sonnig.

    Es gibt übrigens doch ein 750 ohne "t"
    https://buy.garmin.com/de-DE/D…regon-750/prod550462.html


    Somit kostet die TopoActive 50€, Kamera und Accupack/Ladegerät zusammen 100€


    Im link sind die Angaben allerdings widersprüchlich.
    - Modell ist Oregon750 ( ohne T )
    - Im beschreibenden Text heist es: "Der smarte Outdoor Guide mit vorinstallierter Garmin TopoActive Europa Karte, integriertem WLAN, Geocaching Live und RoundTrip Routing"
    -Bei den technischen Daten steht "Vorinstallierte Karte: Nein"


    Wird bis zur Auslieferung im Herbst sicherlich geklärt sein :)

    Das Problem kenn ich auch. Lösung: alte Google Earth Version installieren. Bei mir tut es googleearth-win-bundle-7.1.2.2041.1.exe


    Bei einer neuen Version muss man erst GE öffnen und dann in Basecamp sagen das man die Route dort sehen will. Automatische GE öffnen geht nicht mehr.


    In Basecamp Version 4.6.2 wird das auch so angezeigt.
    Siehe Meldung von Basecamp:

    @Tien
    Die Buchse sieht so aus:



    @Strippenball
    Wie meinst Du das mit der Vorspannung ?
    Die Buchse selbst ist mit allen Kontakten und Teilen des Blech's auf die Platine gelötet.
    Sind Löststellen gebrochen ? Da braucht man nur nachlöten.
    Sind die in der Buchse liegenden Kontakbahnen verschoben oder verbogen ?
    Das liesse sich auch ohne Austausch der Buchse reparieren.


    Falls gelötet werden muss, ist dies nur mit geeignetem SMD-Werkzeug möglich. Ansonsten riskiert man die Beschädigung der Leiterbahnen auf der Platine.

    .......
    Ich vermute die Garmin Stromversorgung oder ein Problem mit dem BMW Can Bus......


    Wann warst Du mit der BMW zuletzt beim Service ?
    Bei mir hängt das zeitlich zusammen. Nach dem letzten Service ging es los mit der Meldung "Externe Stromversorgung..."
    Falls unsere Fehler vergleichbar sind könnte es mit einer Änderung der BMW-Firmware ( Max. Strom via Zusatzgeräteanschluss im BMW-Netz ) zu tun haben.
    Werde bei den nächsten Fahrten das Zumo auch mal mit reduzierter Hintergrundbeleuchtung betreiben. Stand bisher immer auf 100%.

    Dann wäre da noch der Unterschied der unterschiedlichen Ströme, welche vom USB-Port geliefert werden können, zu bachten:


    USB 2.x mit low-power-port max. 100 mA
    USB 2.x max. 500 mA ( Kunsstoffteile in der Anschlußbuchse sind weiss )
    USB 3.0 max. 900 mA ( an den blauen Kunststoffteilen im Buchsengehäuse zu erkennen )
    USB 3.1 max. 2000 mA ( hat ein neues Stecker und Buchsenformat )


    Die Länge der USB-Leitung kann abhängig vom fließenden Strom zu nicht unerheblichen Spannungsverlusten führen. In der Summe kann es also zu elektrischen Werten ( Spannung,Strom ) am Eingang des Zumos kommen, welche zum Akkuladen nicht mehr ausreichend sind.


    Falls Du am Laptop einen USB3.0-Anschluß hast, so wäre dieser zum Laden zu bevorzugen.

    - Die von "Speichennippel" empfohlenen OSM-Karten herunter laden.
    - Von Garmin das Programm "Basecamp" laden und installieren
    ...Du hast alles was Du brauchst ohne einen Euro dafür ausgeben zu müssen:)
    Die OSM-Karten lassen sich mit dem Garmin-Programm "Basecamp" verwalten und bedienen. Mit Basecamp erstellst Du die Radtouren als Route oder Track und mit Basecamp sind die so gewonnen Daten auf das eTrex übetragbar.

    Hatte bei meinem 350-er jetzt auf längerer Mittelmeerinselreise ständig Ausfälle bei der externen Stromversorgung. In Palermo ein dramatischer Wechsel zwischen Wahrnehmung des Verkehrs und Wegdrücken der Fehlermeldung :cool:
    Reinigung der Kontakte brachte keine Änderung. Spiel in der Arretierung ist minimal und vermutlich nicht verursachend. Habe dann ein 5-Volt-Powerpack ( im Tankrucksack verstaut ) an die USB-Buchse des Zumos angeschlossen. Damit war Ruhe.
    Den eigentlichen Fehler muss ich jedoch noch ausfindig machen.

    Beim "Aufruf" eines Tracks oder einer Route wird der Maßstab automatisch so gewählt, das der ganze Track resp. der ganze Routenverlauf auf der Karte sichtbar ist.

    Habe einen Hotelbesitzer im Schwarzwald dabei unterstützt, für seine Gäste ein Navi fürs MTB anbieten zu können.
    Er hat sich für das Garmin Oregon 600 entschieden. Das Gerät lässt sich so konfigurieren, dass der Anwender nur das nötigste zu sehen bekommt.
    Im Gerät gespeicherte Routen können einfach abgefahren werden. Würde jedoch empfehlen, eine Karte zu installieren. Gute Karten gibt es auch kostenlos. Bei OSM, Open Street Maps, wirst Du fündig.

    ....und ordentlich reinzoomen in die Karte. Wenn das Zoom ( der Maßstab ) auf 2000 km eingestellt ist. Wird von der Topo auch nichts zu sehen sein.
    Schade, dass der Verein das Geld für das t-Modell ausgelegt hat. Die Karte taugt nur zum dekorieren.

    Aktualität bedeutet ja auch Rücksicht auf nicht mehr vorhandene Wege zu nehmen. Im Schwarzwald werden nicht selten Wege aufgegeben, werden vom Forst nicht mehr benötigt und aus diesem Grund nicht mehr gepflegt.
    So sehe ich in meiner Region auf der Garmin-Topo sehr häufig Wege, die draussen nicht mehr anzutreffen sind. Da ist die OSM in der gleichen Region aktueller, und damit besser.
    Die Garmin Topos entstehen vermutlich aus den amtlichen Karten. Die "Amtlichen" gehen wohl eher selten nachschauen, was noch da ist.
    Die OSM-ler kommen zu den Daten indem sie draussen die aktuelle Situation erfassen.

    Bei diversen Gelgenheiten habe ich Einsatzkräfte ( Notarzt, Bergwachtler, Feuerwehrmann, Hubschrauberpilot ) nach den "Vorlieben" für die Mitteilung von Unfallorten ( Wald, Berge, MTB-Unfall ) gefragt. Eben auch mit dem Hintergrund, ob da Koordinatenangaben nützlich seien.


    Bisher haben alle die Nutzung von Koordinaten eher dankend abgelehnt. Als Grund wird die höchst fehlerträchtige Übermittlung angegeben. Damit ist nicht nur die rein akustische Übertragungsunsicherheit, sondern auch die technische Unsicherheit gemeint.
    Etwa die einfache Frage: Welches Koordinatensystem wird beim Meldenden verwendet ? Bis da alles ausreichend sicher geklärt ist, ist der Verunfallte bereits gerettet.
    Die Realität sieht in der Regel so aus, dass da ein Kumpel des mit dem MTB Verunfallten versucht die Rettungskräfte in Bewegung zu setzen. Ob der beim Anblick seines schnaufenden, blutenden Kumpels in der Lage ist, mal eben im Gerät nachzuschauen, was da wie eingstellt ist ?
    Nun erfährt die Zentrale villeicht doch noch, welches System als Grundlage für die Standortermittlung am GPS-Empfänger eingestellt ist, kann aber mit den Daten nichts anfangen. Den Meldenden zu bitten mal eben sein Gerät umzustellen um erneut die Koordinaten durchzugeben, kann und will die Leitstelle nicht wirklich verlangen.


    Die Leute von der Freiburger Bergwacht stellen dem Meldenden solche Fragen:
    - Wo seid ihr gestartet.
    - Wie lange seid ihr unterwegs gewesen ?
    - Welchen (gut und sicher zu beschreibenden Punkt) habt ihr zuletzt passiert
    - Wann war das ?
    - Wenn Info verfügbar: Auf welcher Höhe liegt der Unfallort ?
    - Was war euer Ziel ?


    Mit diesen Angaben wird der Unfallort genau genug beschrieben.
    Bisher haben die Bergwachtler die Unfallstelle immer schnell und sicher gefunden.
    Die Profis der Rettung müssen davon ausgehen, das die Meldung nicht von einem Navigations-Spezialisten erfolgt. Die Wahscheinlichkeit, das so einer im gerade Wald unterwegs ist, ist bei der Menge solcher Spezialisten einfach zu gering. Deshalb ist es sicher richtig zunächst mit konventionellen Mitteln zu versuchen, den Verletzten zu finden.
    Wenn sich bei der Meldung klar feststellen lässt, dass da verläßliche und nachvollziehbare Daten übermittelt werden, so werden diese sicherlich zur zusätzlichen Unterstützung verwendet.

    Das "manipulative" Betätigen des Schalters im Akkuschacht kann ja auch schiefgehen, etwa so, dass sich bei Erschütterungen das Schalterchen öffnet und damit die Meldung erzeugt.
    Wenn sich das Gerät im Betrieb ausschaltet, so kann es auch an den im Geräteinneren befindlichen Batteriekontakten liegen.
    In den Fotos sind die 3 Kontakte gekennzeichnet. Abhängig davon, wie gut die Federspannung der Kontakte für ebensolchen sorgt, kann es bei Vibrationen auch mal zu Aussetzern kommen.
    Das Display ist dann nicht einfach aus und dunkel, sondern die Anzeige "verblasst". Erst nach etwa 15 Sekunden ist auf dem Display nichts mehr erkennbar.
    Falls tatsächlich die Kontakte Probleme erzeugen ist ein dauerhaftes Abstellen durch Überbrücken der Kontakteübergänge( Löten von 3 Litzen ) zu erreichen.
    Innerhalb des Dreiecks der schwarzen Gummidichtung ist der Schalter zu erkennen. Das ist ein mit leitendem Material beschichtetes Kunststoffteil welches auf der Platine auf eine Kupferfläche gedrückt wird.



    Der Flaschenhals wird nicht der Weg vom und zum Speicher ( uSD-Card oder geräteinterner Speicher ) sein, sondern die Leistung der CPU.
    Spür- und messbar schneller wird's dann vermutlich nur mit weniger Kartendaten.
    Wenn Du mangels hier verfügbarer Erkenntnisse selbst ans Messen gehen solltest, findest Du hier im Forum sicherlich dankbare Interessenten :)

    Das ist ja prima, dass die Unterstützung hilfreich war. Danke für die Rückmeldung.
    Im Review ist für Dich noch offen, wie Du die Trackaufzeichnung stoppen kannst.
    Im einfachsten Fall: Gerät ausschalten. Nach dem Einschalten wird die Aufzeichnung nahtlos fortgesetzt.


    Die Methode der Trackspeicherung sollte auf "Täglich" eingestellt sein. So wird alles was an einem Tag stattfindet in einem Track gesichert. Die Sicherung findet spätestens und dann automatisch nach dem Datumswechsel statt. Also auf jeden Fall am nächsten Morgen beim Einschaltvorgang. Der Name des Tracks entspricht dem Datum.