Da sind hier im Forum mal Versuche gelaufen.http://www.naviboard.de/vb/sho…d.php?p=367412#post367412
Gilt möglicherweise noch so, auch für andere Garmingeräte.
Beiträge von trailsurfer
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Die eingestellte Zoomstufe hat ebenfalls Einfluss auf die Dauer des Bildaufbaus.
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Die Einhaltung der durch die Firmware des Oregon vorgegebene Syntax für die Namen der images könnte hier auch noch eine Rolle spielen.
Auch wenn die OSM-Leute sagen, dass die Namen o.k seien, würde ich ausprobieren, ob es mit anderen Namen ( einfach: 12345.img oder test.img ) funktioniert. -
Sofern ich mich im Renntempo auf einer gesperrten Rennstrecke bewegen würde könnte ich das ja noch nachvollziehen, obwohl da gegebenenfalls ja die Richtung vom Veranstalter auch angezeigt wird.
Als verantwortungsbewußter Freizeitradfahrer bewege ich mich aber doch mit einer Geschwindigkeit auf diesen Ort zu, der es mir ermöglicht bei Bedarf auf plötzliche Ereignisse, wie freilaufende Hunde, herumtollende Kinder, Wanderer und aus anderer Richtung einbiegende Radler etc., auf die man dort durchaus häufiger trifft, angemessen reagieren zu können.
Da bleibt mir im allgmeinen dann auch genug Zeit bei Bedarf ein Blick auf das Display zu werfen, egal ob Track oder autom. Routennavigation.Mist, jetzt habe ich weiter oben das Wort "rausche" verwendet.
"Rollen" wäre besser gewesen. So hätte ich Deine seltsame Logik ( Rauschen = Renntempo ) vermeiden können. Es gibt genügend Leute, die am Steuer sitzend, während der Autofahrt SMS schreiben können. Ich kann das nicht und lasse es deswegen sein. So ist das bei mir auch mit dem kleinen Monitor da vor mir auf dem Lenker. Die Zeiten das Ding anzuschauen reduziere ich zugunsten meiner Umgebung auf das minimalste und handle somit in deinem Sinne.Der Schwarzwald ist da, wo ich mit dem MTB seit über 30 Jahren und auf einigen zehntausend Kilometern unterwegs bin, anders. Da fahre ich oft viele Stunden und sehe keinen Menschen, keinen Hund, keinen anderen Biker, da bin ich vollkommen alleine unterwegs. Wenn ich in die Randzonen von Wohngebieten, Höfen oder PKW-Wanderparkplätzen komme und etwas bewegtes in Sicht kommt ist mein Tempo angepasst, bevor der andere bemerkt, das da jemand kommt.
Bin also verantwortungsbewusst und fahre deswegen mit Tracknavigation
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Verstehe ich nicht. Ich kann doch aufs Display gucken wann ich will, egal ob da ein Track oder eine Route geschaltet ist.
Es geht mir auch um die Korrelation. Der Wechsel zwischen Display, Blick auf den Weg vor mir, Einschätzung der momentanen Geschwindigkeit.
Nach dem Blick auf die Karte habe ich unter Einbeziehung meiner momentanen Geschwindigkeit ( Gefühlt ) eine gute und umsetzbare Information, wann die nächste Abzweigung vor mir auftaucht.
Die Info holte ich mir während einer "Fahrpause", also bei "Ruhe im Schiff".
Ich hab ja keine Ahnung, wie die Wegoberfläche hinter der nächsten Biegung aussieht und ob ich da noch aufs Display schauen kann.
Bei den Routinginfos mit gezoomter Karte wird mir die Kartenansicht überdeckt. Das Zoom blendet nicht abhängig vom weiteren Wegverlauf aus, sondern abhängig von einer fest eingestellten Zeit. Zudem wird die magenta Routinglinie auf der Karte viel zu dick dargestellt und verdeckt damit Kartendetails. Das lässt sich in den Einstellungen nicht anpassen.Liegen zwei Abbiegungen unmittelbar hintereinander, so kommen die Abbiegeanweisungen nicht in dem Masse hinterher, dass eine eindeutige Abbarbeitung während der Fahrt möglich wäre.
Hier im Schwarzwald gibt es im Wald Plätze, da treffen sich sechs Forstwege. Von oben kommend rausche ich runter auf diesen Platz. Verborgen zwischen den beiden rechts von mir befindlichen zwei Forstwegen taucht ein kleiner Pfad ab. Den will ich treffen. Im Trackverlauf sehe ich diesen Pfad und auch, dass er sich zwischen den beiden Forstwegen versteckt. Ebenfalls erkenne ich, da der bisherige Wegverlauf nicht durch ein automatsich erscheinendes Zoombild verändert wird, wieviel Richtungsänderung auf mich zukommt. Ein Routing-Abbiegepfeil zeigt rechtzeitig an, dass ich rechts abbiegen soll. Mehr kann er mir aber nicht mitteilen.
Wenn ein GPS-Empfänger bei der Navigation mit Routing das drauf hätte, was der Co-Pilot im Rallyefahrzeug mit seiner Bibel leisten kann, dann würde ich die Möglichkeiten des GPS-Gerätes neu bewerten.
Bis dahin reicht mir die nach Fahrtrichtung orientierte Karte mit meiner Tracklinie völlig aus.
Ein weiterer Aspekt ist, dass ich ähnlich, wie früher bei der Navigation mit der Papier-Landkarte, einen Bezug zu der Umgebung habe.
Lasse ich mich anhand von Pfeilen auf dem Display leiten, ist das für den Bezug zur Landschaft nicht unbedingt förderlich.
Willl damit nicht unterstellen, dass anderen Navi-Usern, bei der Nutzung der Routingfunktionen der Bezug zur Topologie abhanden kommt. -
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......Die Route hat eine ganze Reihe Vorteile, die der Track nicht hat. Gerade dem MTBler helfen diese Dinge, den Pfad hinter dem Baum zu finden.
Das hängt stark davon ab, welche MTB-Strecken man fährt.
Wenn die Strecke so verläuft, dass der wesentliche Anteil meiner Aufmerksamkeit dem Weg, der Oberfläche, den nassen, quer zum Weg verlaufenden Wurzeln, den Stufen, den kleinen Kehren, dem direkt neben dem verblockten Trail verlaufenden Steilhang gewidmet ist, so bleibt mir keine Zeit, die Routinginformationen auf dem Display zu erfassen und rechtzeitig und richtig zu interpretieren.
Bei der Navigation mit Track kann ich auf das Display schauen wenn es gerade zum Geschehen passt. Es passt wenn die Stufe gerade überwunden oder die knifflige Einfahrt in die Abzweigung gelungen ist. Beim Routing gibt mir das GPS-Gerät vor, wann ich aufs Display schauen muss.Das funktioniert im Gelände aus oben beschriebenen Gründen nicht.Meine Empfehlung fürs Biken im Gelände ( gemeint ist: Anspruchsvolle Wegführung mit fahrtechnischen Herausforderungen
Track auf eTrex speichern. Trackfarbe so wählen, dass sie sich von den Merkmalen der verwendeten Karte gut unterscheiden lässt ( kein dunkles Rot, das sieht sonst aus wie eine Höhenlinie ). Track auf Karte anzeigen.
Stell die Ausrichtung der Karte so ein, dass diese in Fahrtrichtung erfolgt. Zoom ( Masstab ) fest auf z.B. 80 m oder 90 m einstellen. Mit diesen Einstellungen muss das Display während der Fahrt nicht mehr verändert werden. Die Finger bleiben da, wo sie beim Biken gebraucht werden.
Der Tracklog ist eingeschaltet, so erzeugst Du hinter Dir eine farbige Spur auf der Karte, Du siehst also, welchen Weg Du bereits gefahren bist. Das ist nützlich, sobald angehalten wird und sich die Karte möglicherweise wegdreht und damit nach dem Stopp die Entscheidung "Wo geht es weiter ?" leichter fällt.Der im Beispielbild erkennbare Wegverlauf ist für den Verlauf eines MTB-Tracks eher untypisch, das könnte das Profil einer Stadtrundfahrt sein. Dass sich ein geplanter Track ( eine Tour ) mehrfach kreuzt ist beim MTB-Fahren sehr selten.
Wenn das vorkommen sollte, setze ich mir durchnummerierte Wegpunkte in die Karte und so auf die Kreuzungen, dass ich durch das Abfahren der Reihenfolge der Wegpunktnummern, die Kurve kriege.Klar: Es ist schade, dass die tollen, ausgetüfftelten Routingfunktionen des Gerätes und der Karte während der Fahrt ungenutzt bleiben. Routing kann jedoch bei der Planung im PC sehr hilfreich sein.
Ansonsten: Versuch macht "kluch"
Hier mal ein Beispielbild, wo man sieht, wie die Route funktioniert. -
Tracklinie folgen klingt nach der besseren Alternative, wenn es um den geringsten Informationsverlust beim Import geht, richtig? Der Aufwand für eine gute Vorbereitung ist es mir wert.
Wenn Du das Leihgerät hast, mach mal den Vergleich.
Zwei verschiedene Strecken mit einigen kniffligen Abiegevorgängen. Also nicht einfach einmal um den Block.
Die erste mit Navigation auf Route, die zweite mit Navigation auf Track ( kein TrackBack. Das ist eine spezielle Garmin-Funktion um einen aufgezeichneten Weg (Track) 1:1 zurück verfolgen zu können. So findet der Jäger sein Auto wieder ).In Basecamp lassen sich mit einem click Routen problemlos zu Tracks umwandeln. Tracks in Route konvertieren ist genauso möglich. So erhälst Du kommst Du leicht zu zwei identischen Streckenverläufen.
Basecamp ist freeware und bei Garmin kann es geholt werden.
Eine Installation, incl. OSM-Karten, ist also kostenlos möglich.Im Bild ist ein Ausschnitt von Basecamp zu sehen. Es wird der Inhalt eines Track's angezeigt.
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.....Wenn das GPS-Handgerät nicht exakt die gleiche Karte aufgespielt hat, unter welcher ich die Route mit komoot erstellt habe, gehen dann Informationen verloren? Ich habe den Streckenverlauf der Route ja bewusst so gezogen, dass nur befestigter Boden; keine stark befahrenen Straßen usw. Ausganspunkt und Ziel miteinander verbinden.....
Aus diesem Grund ist die Navigation mit Track deutlich stressfreier.
Damit ist man von dem "Routingwissen" der verschiedenen Karten völlig unabhängig. Ich verstehe automatisch generierte Routen über von mir gesetzte Wegpunkte immer nur als Empfehlung. So nutze und schätze ich aber auf jeden Fall die der Karte hinterlegten Daten, welche mit hohem Aufwand ermittelt wurden.Deine Anwendung sieht ja vor, dass Du mit dem Gerät in der Hand navigieren willst. Bei der Navigation mit Route bekommst Du eine gewisse Vorschau ( Texte und Abbiegehinweise ) auf das, was demnächst passiert, die Karte wird auf Wunsch auf die vor dir liegende Abbiegung eingezoomt. All diese Hinweise musst du, während du ja noch auf die Wegoberfläche und auf das übrige Verkehrsgeschehen achtest, auch wahrnehmen können.
Die eingezoomte Karte versperrt Dir z.B. den Blick auf das gerade zurückgelegte Wegstück und erlaubt auch keinen Blick auf den weiter voraus liegenden Wegverlauf. Durch das zoomen fehlt zudem die Einschätzung der zeitlichen Ortsveränderung auf dem Display, deiner Geschwindigkeit auf der Karte.
Navigieren mit einem Track macht das alles einfacher. Die Informationen werden auf das Notwendigste reduziert.
Der geplante Wegverlauf ist als farbige Linie auf der Karte sichtbar. Der Massstab ist immer fix eingestellt. Die Geschwindigkeit auf der Karte ist damit gut einschätzbar. Es entwickelt sich sehr schnell ein Gefühl dafür, wie weit vor Dir ( Zeit und Distanz ) die nächste Abzweigung liegt.Bei meinen Einsätzen mit MTB in den Bergen, gelingt das Navigieren auf diese Weise völlig stressfrei. Mit einem Blick ( die Karte ist in Fahrtrichtung ausgerichtet ) auf das Display sehe ich was da kommt. Sehe auch, wie die Verzweigung verläuft, ob es halb rechts oder scharf rechts weiter geht.
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Ich tendiere zum etrex 20x.
Die Touchserie fällt raus, da Regentropfen Aktionen auslösen können. Wenn es regnet ist man eh schon genervt, dann darf sowas natürlich nicht passieren.................
Die Touchempfindlichkeit ist einstellbar. In der Hand getragen ist die Position des Bildschirms günstiger als z.B. am Fahrradlenker, die Tropfen fallen nicht senkrecht auf den Touch.
Amazon-Meinungen ( nicht nur diese, im www verbudelten Zeilen ) sind immer mit Vorsicht zu lesen. Da kann TomTom etwas über Garmin texten, wie auch irgendwelche Unwissenden
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......Die Bedienungsanleitung hatte ich auch schon gefunden, wurde aber ehrlich gesagt nicht schlau draus......
Keien Sorge, das erleben viele andere Garmin-Kunden genauso.
Leider sind die Original-Garmin-Anleitungen sehr rudimentär -
Okay. Komoot basiert auf OSM. Ich benötige also das Kartenmaterial OSM auf einem Gerät
OSM-Karten können bei allen, aktuellen Garmin-Outdoorgeräten verwendet werden. Die Karten sind kostenlos. Es gibt verschiedene Ausführungen.
Hier kannst Du z.B. eines der vielen Modelle anschauen.Auf dem PC laufen die OSM-Karten auch unter der Garmin-Anwendung "Basecamp" ( ebenfalls Freeware ).
Damit kannst Du deine Touren planen und die Trackaufzeichnungen auswerten. -
Deine Position wird mit der dicken Pfeilspitze angezeigt. Um diese sehen zu können, muss einfach nur die normale Kartenansicht eingschaltet werden.
Also nicht "Karte anzeigen" und dann mit denm Stick den Cursor auf der Karte verschieben. Sobald du das tust, wird die Kartenansicht "eingefroren".Sobald ein "Route" gestartet wurde, bekommst Du auch visuelle Abbiegehinweise. Mit den Datenfeldern lassen sich da verschiedene Hinweise auf den Bildschirm bringen.
Hier noch ein link auf die Bedienungsanleitung
Viel Erfolg.
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Zunächst: Track und Route sind zwei verschiedene Möglichkeiten ein Navi zu füttern um damit auf einer geplanten Strecke navigieren zu können.
Auf Deine Anforderungen passt das Garmin Oregon600 oder 650 recht gut.
Einzig der Transport in der Hand wäre da fraglich. Etwa in dem Moment wo Du beide Hände für eine Notbremsung brauchst.
Für das Oregon gibt es brauchbare Befestigngsmöglichkeiten, z.B. für die Anbringung am Rucksacktragegurt oder mit einem Clip am Gürtel. -
....oder Route in Track umwandeln und damit navigieren. Dann ist definitiv Schluss mit Neuberechnungen.
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Herzlichen Dank für die Rückmeldung.
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....den gummidruckknopf habe ich gefunden.
ich hatte 'natürlich' nur zwei akkus rein und kein pack.
....jetzt lädt das ding.....Auf keinen Fall die Befreiung des Schalters ( Gummidruckknopf ) vergessen, sobald normale Batterien verwendet werden.
Ansonsten raucht's, wenn eine USB-Verbindung zu PC oder Ladegerät hergestellt wird. -
....oder Du installierst die alte Basecamp-Version, welch zu der AllData.gdb passt.
Ältere Versionen findest Du hier zum download.Der link sieht zwar nach Mapsource aus, aber es ist Basecamp drin -
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Wichtig zu wissen und zu unterscheiden ist:
Aus dem Bordnetz des PKW werden 12 Volt Gleichspannung geliefert. Falls diese an den 5 Volt-Anschlüsse an der USB-Buchse des 64S gelangen wird die Elektronik im 64s vermutlich zerstört.
Der von "1234" genannte Adapter berücksichtigt diese Spannungsunterschiede.
Der 64-er kann dann mit dem PKW-Bordnetz betrieben werden.
Die AA-Zellen kannst Du im Gerät lassen.
Original-Akkus von Garmin werden geladen.Dann gibt es da noch den Trick mit dem im Akkuschacht befindlichen Schalter, um eigene Akkus ebenfalls laden zu können.
Der Schalter wird automatisch betätigt, wenn die Original-Akkus von Garmin eingelegt werden. Werden zwei einzelnen Akkuzellen eingelegt, wird der Schalter nicht betätigt.
Das mit dem Schalter ist von Garmin keine böse Tat, sondern als Schutz gegen das versehentliche Laden von normalen Batterien gedacht.
Bei Verwendung von eigenen Akkuzellen kann der Schalter durch Einlegen eines Plastikstreifens betätigt werden. So werden die Akkus bei Anschluß an USB, resp. PKW-Bordnetz via Adapter, geladen.