Beiträge von trailsurfer

Das sind die Systemanforderungen von Garmin für das Programm Basecamp:

Windows®-Anforderungen

• IBM-kompatibler Computer mit Windows Vista Service Pack 2 oder höher
• Microsoft® .NET Framework 4.6; bei Bedarf wird eine aktuelle Version von .NET installiert
• Grafikkarte mit Unterstützung von OpenGL 1.3 oder höher zur Anzeige von 3D-Gelände

Falls bei der Interaktion in der Kartenansicht Probleme auftreten, stellen Sie sicher, dass die aktuellen Treiber für die Grafikkarte installiert sind.


Mac®-Anforderungen

• Intel-basierter Mac mit OS 10.10 oder höher
• 1024 MB RAM (2048 MB empfohlen)

Die gmasupp.img beinhaltet die auf dem Gerät vom Anwender installierten Karten.
Verschieb die einfach auf auf Deinen PC und schau was der Monatana meldet.

Eigentlich ist es logisch.

Soll das Display ( Touchfunktion ) gesperrt werden, so ist das Symbol "geschlossenes Schloß" zu wählen, also die Funktion, die erreicht werden soll.

Soll das Display ( Touchfunktion ) entsperrt werden, so ist das Symbol "geöffnetes Schloß" zu wählen.

Wenn Dir der Weg zum sperren des Touchscreens via Ein-/Ausschalttaste zu weit ist, so kannst Du einen Kurzbefehl erstellen und diesen Kurzbefehl als Symbol auf den Bildschirm legen. So reicht dann ein Fingertipp um den Touch zu sperren.
Einen Kurzbefehl zum Entsperren auf das Display zu legen wäre tatsächlich unlogisch

Aus der Kurzbeschreibung:
.........Außerdem ist es für alle Schiffe ein ausgezeichnetes und wichtiges Navigationsgerät für Notfälle, falls das Hauptgerät ausfällt......

Wenn man dann gemein wäre könnte man ergänzen:
.........Außerdem ist es für alle Schiffe ein ausgezeichnetes und wichtiges Navigationsgerät für Notfälle, falls das Garmin-Hauptgerät wegen Fehlern in der Firmware ausfällt.........

Aber wir sind ja nicht gemein, sondern stellen fest, dass es die wichtigsten Navi-Funktionen für Bootsführer enthält und damit eine gute Chance besteht den nächsten Hafen erreichen zu können.

Wird auch dann nicht einfacher, wenn verschiedene Karten zur Routenplanung verwendet werden.
Jede Karte hat andere Daten im Hintergrund um eine Route berechnen zu können. Auch bei gleichen Karten, dann jedoch mit einem Versionsunterschied, ergibt dies andere Routendaten.

Sobald also auf Quelle und Ziel verschiedene Karten installiert sind, wird es im Navi zu Problemen kommen, da die Routendaten erneut berechnet werden. Da kann dann flott eine andere als auf dem Quellsystem entwickelte Route entstehen.

Bei einigen Garmin-Navis kann diese Neuberechnung abgeschaltet werden. Dann müssen die Routendaten, soweit mir bekannt, aber mindestens auch von einer Garmin-Karte kommen.

Zitat von xxlradler

wie geht das? Sind danach die Werkseinstellungen noch vorhanden?

Mit dem HardReset erreichst Du die Werkseinstellungen.
So gehts:
Garmin-Support
How do I perform a master reset on my Montana?

There are a few instances in which it will be necessary to perform a master reset on the Montana, including the following:

• Not receiving a satellite signal
• Restoring the factory default settings
• Not functioning properly

Performing a master reset can cause data loss. To back up user data* utilize the FAQ “How do I back up user data from my outdoor GPS with a USB interface?". If removing user data is desired to eliminate corrupt data or free up additional space, reference the FAQ “Why does my Garmin outdoor or fitness GPS still show my GPS data after a master reset?”.
To perform the master reset:

• Power Montana off
• Press and hold finger on upper left side of display (can be done in portrait or landscape mode)
• Power on device
• Continue holding until the Do you really want to erase all user data? message appears
• Release finger from upper left side of display
• Touch Erase
• Allow device up to 20 minutes to acquire satellite data with a clear view of sky

The Montana is now reset and ready for use.
*User data consists of waypoints, routes, tracks, and geocaches

Zitat von MiLeo

.......Die Tatsache das die Tracks des Montanas deutlich mehr Punkte haben unterstützt meine Vermutung......

Deswegen meine Frage nach der Einstellung der Trackaufzeichnung.
Beide Geräte haben die gleiche Einstellung. Beide nutzen "Auto". Der Montana zeichnet in Mode "Auto" offenbar deutlich dichter auf.

http://garminoregon6xx.wikispaces.com/Abonnement erloschen

This wiki's subscription has expired. The wiki will be reactivated once one of the wiki organizers renews the wiki's subscription. For more information, please visit this blog post.

Hat jemand Infos, ob der Ersteller des wikis seine ausgesprochen nützlichen Daten und Infos auf einer anderen site anbietet ?

Richtig und sorry, es sind keine jpg's sondern bmp's, welche beim Erstellen eines screenshots entstehen.

@Enigma
Nach Deinen letzten Einträgen, kann ich jedoch nicht mehr folgen. Es fällt mir schwer zu erkennen, was Du machen möchtest.
Ist es so, dass Du von der Anzeigeseite, welche nach dem Betätigen der Funktion Wegpunkt markieren erscheint, ein Bildschirmfoto benötigst ?

Zitat von xxlradler

Was meinst du mit eingestellt. So wie ich das kenne ist ohne Trackaufzeichnung kein Höhenprofil zu erstellen. Beschreibung siehe auch oben.

Einstellungen am Montana 680

Trackaufzeichnung auf automatisch, Intervall Normal, Autopause aus

Die barometrische Höhenmessung mit Auto Kalibrierung. Barometermodus Barometer. Profil Typ, Barometrischer Druck. Was mich bei der Sache wundert ist, das ist ein Rundkurs. Folglich dürften auf den letzten ca. 1,5 Km keine solche Messergebnisse kommen.

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Mit den Einstellungen der Trackaufzeichnung wird die Aufzeichnungsdichte festgelegt. Das könnte eben auch unterschiedlich aussehende Grafiken verursachen. Zum direkten Vergleich müssten also bei beiden Geräten die gleichen Einstellungen vorgenommen werden.
Das "wilde" Höhenprofil hat möglicherweise jedoch noch andere Ursachen.

Die Geräte sind in der Trikottasche nicht nur dem Umgebungsdruck sondern
auch dem mechanischen Druck durch die Bekleidung und Deiner Bewegung ausgesetzt.
Die Gehäuse sind unterschiedlich stabil und geben demnach auch diesem Druck unterschiedlich nach.
Mechanischer Druck aussen auf das Gehäuse hat Einfluss auf den im Inneren untergebrachten Luftdrucksensor.
Bei einem nächsten Test wäre es also sinnvoll, zumindest für ein Teilstück der Strecke, die Geräte auf eine andere Weise zu transportieren, etwa aussen am Rucksack angebracht.
Falls Du eher zügig und mit großen Schritten wanderst, kämen noch die regelmässigen in der Frequenz des Laufens erfolgenden Vertikalbewegungen des Körpers ( gerade im Trikottaschenbereich am Rücken ) hinzu.

Merkwürdig ist, das die "wilden Sprünge" nur im Aufstieg stattfinden

Wie ist denn bei den beiden Geräten die Trackaufzeichnung eingestellt ?

Zum Verständnis Deiner Frage:

Du hast einen Oregon 600 oder einen Oregon 650 ?

Die Funktion "Bildschirmfoto" ist eine Funktion, um Screenshoots von dem Bildschirm des Oregon zu erstellen. Diese landen dann als jpg's auf der Speicherkarte.

Möchtest Du diese "Fotos" mit einem Tastendruck ( oben oder unten ? ) einem Wegpunkt zuordnen ?

Falls es ein Oregon 650 ist: Da wären in den mit der Kamera erstellten Fotos die GPS-Daten ( Aufnahmeort ) bereits enthalten.

Was ich der Arbeit entnehmen kann ist, dass ein weiterer Nachweis über die erreichbare Genauigkeit geführt wurde.
Das wir mit der Technologie und den verfügbaren Geräten ein wunderbares und zudem preiswertes Navigationshilfsmittel in der Hand haben, bleibt davon unberührt

Bin nicht sicher, ob die Firmware des Nüvi die Groß-Kleinschreibung in der Filestruktur berücksichtigt.
Würde demnach mal probieren, den Ordner mit "Garmin" zu benennen.

....welche OSM-Karte, wo herunter geladen und was sind das für Punkte ?

....und mit der Suunto am Arm ist der Messort nicht unbedingt optimal.
Da sind Outdoorgeräte, welche am Bikelenker oder immer an der gleichen Stelle aussen am Rucksack angebracht sind, sicherlich stabiler beim Ermitteln der Umgebungsbedingungen ( Barometer und auch GPS-Signal ).

Hier gibts noch ein Tool zur Beeinflussung der Höhendaten im gpx-file.
Einzelne Punkte und Bereiche können nachträglich korrigiert werden.
Eine umfangreiche Hilfe wird ebenfalls angeboten und (!) es gibt ein Undo-Knöpfchen

Wurde hier noch nicht berücksichtigt:
In den Karteneinstellungen am Gerät kann der "Detailgrad" gewählt werden.
Wenn der auf "Minimal" oder "Weniger" eingestellt ist, sind eben einige Details der Karte nicht sichtbar.

Ich gehe davon aus, dass die fehlenden Wanderwege unterwegs festgestellt wurden.

Mit dem Programm "GPS-Track-Analyse.net" können einem GPS-File nachträglich SRTM-Höhendaten zugewiesen werden.
Im Bild ist zu erkennen, nachdem ein gpx-file geöffnet wurde, welche SRTM-Daten lokal vorhanden sein müssen, um die Zuordnung durchführen zu können.
Der download erfolgt von den rechts zu sehenden URL's.
Unten kann noch entscheiden werden, für welche Bereiche des Track's die Daten zugewiesen werden sollen.

kiozen: Du hattest das auch empfohlen, aber dann festgestellt, das dies nicht geht ?

Zitat von Wasserratte

Der Fragesteller hat zunächst einmal nur geschildert, was er vorhat und warum er das vorhat. Bis dahin ist das nicht verwerflich.

Er hat nicht danach gefragt, ob wir als Leser dies für ethisch und moralisch korrekt oder fragwürdig halten, auch hat er nicht gefragt, ob dies mit Persönlichkeitsrechten, Datenschutzgesetzen und Arbeitsgesetzen kollidiert.

Dies vorab zu prüfen und abzuwägen ist allein seine Aufgabe, er hat hier aber nicht nach unser Ansicht zu Moral oder Gesetz gefragt. Deswegen gehe ich persönlich darauf auch gar nicht ein.

Das, was er vorhat, wird in Deutschland nicht weniger häufig gemacht, von juristisch korrekter Umsetzung bishin zu Firmen und Verbrauchern, die mit der Art, wie sie es umsetzen, mit nicht nur einem Bein im Knast stehen.

Aber das zu prüfen soll hier nicht unsere Aufgabe sein.

Bei Bedarf erkläre ich die Vor- und Nachteile verschiedener Endgeräte, Hersteller und Preissegmente gerne genauer, da ich a.) mit fast allen Geräten Erfahrungen habe und b.) die meisten sogar vor Ort habe (kein Verkauf, es sind lediglich Testgeräte für die Portalentwicklung).

Gruß
Boris

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....ja natürlich, so kann man das auch lesen. Text macht im Allgemeinen jeden anders "an" Ist vermutlich sogar wetterabhängig.