Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Keine Probleme mit neuen Geräten oder neuen OS.
    Mir ist MapSource immer noch lieber als Basecamp.
    Mapsource funktioniert wie ich es will, nicht umgekehrt wie bei Basecamp :p


    Ich mag Schokoladenpudding. Bei Kümmel auf'm Kohl schieb ich den Teller weg. Und Du ? :)


    Du hast keine Probleme, da Du ein GPS-Experte bist :)
    Jeder newbie mit Garmin-Outdoorempfänger und Installation von Mapsource wird heftig googeln müssen, um klar zu kommen.

    ......wieviele der 9.841 Beiträge des Moderators ähnlich arrogant wie seine obige Antwort waren, möchte ich gar nicht wissen......


    Genau aus dem Grund, solltest Du solche Unterstellungen hier nicht posten.


    Mapsource wird von Garmin seit Jahren nicht mehr gepflegt.
    MapSource kann etliche der neuen Geräte nicht bedienen.
    Der vollwertige Ersatz ist Garmin-Basecamp.

    [FONT=&quot]Hallo zusammen, ich möchte mir zu Jahresende ein neues Montana 610-680 zulegen......[FONT=&quot]...[/FONT]Lt. Beschreibung ist SAT empfang grün. Glonas finde ich nicht in der Beschreibung.[FONT=&quot]......[/FONT][/FONT][FONT=&quot].[/FONT]


    :confused: Die Farbe des SAT-Empfang's soll grün sein.:confused:


    Das 610-er hat zur Unterscheidung von dem 680-er einen grünen Rahmen aussen im Gehäuse. Meinst Du das ?

    .......Bin jetzt gespannt - im wahrsten Sinne des Wortes :D - ob die o. g. Einstellung Einfluß auf das Routing und die damit einhergehenden Abstürze hat.


    Kaum vorstellbar, dass die Modus-Umstellung des USB-Port-Verhaltens ( von Garmin auf Spanner ) Einfluss auf die Stabilität beim Routing über 1500 km hat.
    Dazu kommt ja auch, dass es ziemlich aufwendig ist, dies zu testen :)

    ........
    Sie haben sich das Garmin Navi zum Navigieren gekauft und möchten das gerne mit Abbiegehinweisen und akustischen Abiegehilfen nutzen.
    Im Netz werden ber von diversen Quellen nur Tracks angeboten.......


    Es sollte zu berücksichtigt werden, zu welchem Zweck das Navi eingesetzt wird soll. Meint, die Art der Aktivität erfordert es den Unterschied in der Anwendung, Route oder Track, zu machen.
    Beim MTB-Fahren möchte ich einfach nur wissen, ob ich auf der geplanten Strecke bin. Bei der Vielzahl der Abiegemöglichkeiten nützt mir der Routenzauber ( Automatisches Zoomen der Karte, Piepsen vor der Abbiegung, Textfelder mit weiteren Angaben , usw. ) auf dem Display nur wenig. Da schaue ich lieber kurz auf die topografische Karte, erkenne was sich vor mir auf der Strecke wegemässig so tut, sehe meinen geplanten Track und kann ohne Stress reagieren.
    Bei einer Radtour im Strassennetz würde ich eine Route für die Navigation einsetzen.

    Zum Beispiel bei gpsies
    In Google habe ich mal "gpx Motorradtouren" eingegeben. Probier das doch mal aus :)
    gpx deswegen, weil dies das Transportmedium ( eine Datei, deren Inhalt Du in dein Zumo laden kannst ) ist.

    Bringt leider ebenso nichts wie das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen.
    Wenn man von den geschilderten Problemen en masse im Netz finden würde, dann würde ich einfach auf 4.4.8 zurück und abwarten, da dem aber nicht so ist, muss es doch funktionieren...:huh:


    ....muss es wohl an Deinem MAC liegen.:(
    Unter Windows war während der Installation des letzten Basecamp-updates die Installation des aktuellsten NET.Frameworks notwendig. Das hat die Garmin-Installationsroutine automatisch durchgeführt.
    Im MAC gibt es kein NET.Framework, aber möglicherweise muss für die neue Bascecamp-Version im MAC-OS noch nachgerüstet werden (?)

    Genau dieses(auf 00000 geändert) habe ich soeben noch einmal getan.
    In Basecamp werden mir nun 0 km angezeigt.


    Nachtrag:
    wie Oliver schon angemerkt hat, wenn ich Basecamp nicht neustarte, ist noch der alte (16km) Wert intern gespeichert.


    Passt.
    Basecamp muss neu gestartet werden.


    Wird dieser Track aus Basecamp als gpx heraus exportiert, so bleibt die "0" im Extensiontag "Distanz" erhalten.


    Wird in diesem Track ein Trackpunkt gelöscht, so berechnet Basecamp die Distanz neu. Habe diesen Track ebenfalls exportiert. -> Der xml-tag "Distanz" existiert nicht mehr ^^

    Aber auch nur weil es so hartkodiert in der GPX Datei steht. Und hätte der Tripcomputer 200km angezeigt würde anstatt 14.8km dort 200km stehen. Lösche die Zeile mit der Erweiterung und Basecamp zeigt auch 14.8 km an.


    Wenn ich in der Extensionzeile des gpx-files die Distanz von 16000 auf 00000 ändere und den Track in Basecamp importiere, müsste doch die Tracklänge aus der Extensionzeile nicht mehr mit 16 km lesbar sein. Tut's in Basecamp aber trotzdem.
    Erst wenn die Extensionzeile, so wie von Dir vorgeschlagen, kpl. gelöscht wird, ändert sich Tracklänge auf die 14,8 km.
    Warum ist das so ?

    Nein, leider nicht. Bei der Auswertung der Aufzeichnung, ohne die Pausenknäule zu entfernen, kommt man nach bestem Willen leider nur auf 14.8. Wenn der Tripcomputer tatsächlich mit der Trackaufzeichnung gestartet wurde, sollte aber immer das Selbe herauskommen.


    16km sind somit zu viel. Ob es nun daran liegt, dass der Tripcomputer seine Werte nicht aufgrund der aufgezeichneten Punkte berechnet, sonder aufgrund der sekündlich anfallenden Daten, oder weil er intern nicht sauber zurückgesetzt wird und deswegen eine alte Position zum Ergebnis zählt, kann man nachträglich nur noch schwer beurteilen.


    Der Track ind dem von hans_kohler übermittelten gpx file hat beim Öffnen in Basecamp eine Länge von 16 km. Das entspricht der Länge in der Anzeige des Tripcomputers.
    Werden die Pausenaufzeichnungen editiert und damit der Track auf den tatsächlichen Wegverlauf "gelegt", so ist die Tracklänge 13,4 km.
    Also nahe dran an die von Dir festgestellten "knapp 14 km".
    Was wäre also falsch daran, die Aufzeichnung zu pausieren, wenn man dann eine Pause macht ? So wird doch der Track ohne Pausenschlenker aufgezeichnet und die Tracklänge entspricht dem tatsächlichen Wegverlauf.
    Die Aufzeichnung auf maximale Punktezahl zu setzen würde in der Tat noch mehr Pausenfehelr erzeugen.
    Wäre es also nicht besser, dem Wanderer zu empfehlen, die Trackaufzeichnung im Setup mit normaler Punktmenge und auf ein festes Wegintervall zu setzen ?
    Ihm ist doch die Verlässlichkeit der im Tripcomputer angezeigten Werte wichtig.
    Es wäre doch einen Versuch wert, oder ?

    Der Wert im Tripcomputer des GPS62 ist in dem hier diskutierten Fall korrekt.
    Die Angabe von 16 km im Tripcomputer ist okay.
    Die Gesamtstrecke ist incl. der Pausenaufzeichnungen ( Schlenker ) etwa 16 km.
    Werden die Pausenaufzeichnungen gelöscht, so entsteht annähernd und mit vertretbarer Abweichung die tatsächlich gelaufene Strecke.


    @hans_kohler
    Auch im Stillstand ( das Gerät liegt eingeschaltet auf der Picknickdecke:)) wird durch das GPS-System und in festen Zeitabständen die aktuelle Position ermittelt. Das ist das was Du von dem System erwartest.
    Nun gibt es einige Messungenauigkeiten bei der Berechnung der Position. Das ist die Summe einiger unvermeidbarer, technisch bedingter Fehler.


    Beispiel: Im Stillstand gibt es in der Sekunde 1 einen Standort, der etwa Deiner Position entspricht. In der Sekunde 2 liegt der ermittelte Standort 5 m westlich neben dem zuvor berechneten Punkt. In der Sekunde 3 ist der Ort wieder um 6 m östlich neben dem Punkt aus Sekunde 2, usw..
    Daraus ergeben sich Strecken, welche im Tripcomputer addiert werden.
    Garmin hat Algorithmen, welche bei sehr geringen Fortbewegungsgeschwindigkeiten diese Messungen berücksichtigen und die daraus entstehenden Fehler reduzieren sollen.
    Nun weiss aber der GPS-Empfänger nicht, ob Du gerade Picknick machst oder ob Du dich sehr langsam bewegst. Den es könnte ja tatsächlich auch sein, dass Du mit dem Empfänger in der Hand solche Bewegungen ausführst.
    Es gab Empfänger bei Garmin, bei denen sich im Setup einstellen liess, dass bei Fortbewegungsgeschwindigkeiten unter einem Wert x ( Bsp. unter 2km/h ) die Aufzeichnung pausiert wird.
    Bei den neueren Geräten fehlt diese Funktion. Das wäre also ein Grund mit Garmin Kontakt aufzunehmen um anzuregen, dies wieder einzuführen.
    So könnte jeder Nutzer selbst entscheiden, wie "sauber" seine Trackaufzeichnungen und damit die kumulierten Werte sein sollen.


    Falls Dich die GPS-Technik interessiert und Du ein Verständnis für die technisch bedingten Fehler entwickeln möchtest, kannst Du dich bei www.kowoma.de ein wenig einlesen.


    Noch ein Hinweis zur Einstellung der Trackaufzeichnung im 62st:


    1.Trackaufzeichnung: "Aufz., a. Karte anz." Bedeutet, die Aufgzeichznung findet statt udn wird auf der Karte angezeigt. So hast Du eine Kontrolle auf der Karte, wie der Track aufgezeichnet aussieht.


    2. Aufzeichnungsart: "Distanz" DAs ist die bessere Wahl für die Aktivität "Wandern". Ansonsten "Auto" einstellen


    3. Intervall: "Normal"


    4. Distanz: Wandern: 10 m


    5. Archivierung: "Täglich" So wird bei Datumswechsel automatisch eine Archivdatei erstellt.


    6. Farbe: Zweckmässigerweise eine andere Farbe als bei Route oder Track verwendet wird. :)


    Wäre noch nützlich zu erfahren, in welchem System und in welchem Navi Du die Karten verwenden möchtest.
    OSM ist Dir bekannt ?

    diese "Schlenker" waren eine länger Pause -- aber diese Szene ist nicht typisch für die ganze Strecke, sondern eher ein "Ausreißer" und führt sicherlich nicht zu einer Abweichung von 20 % auf der ganzen Strecke --


    Frage/Vermutung: könnte es nicht so sein, dass Google-Earth bei einem Hügel, den man hinauf und hinab geht, lediglich die Strecke auf der Basis misst (also im Sinne eines Dreieckes) die Hypotenuse misst ( A nach B) während der Garmin die beiden Katheten (also A nach C und dann nach B) berechnet ?


    Wie kiozen schon feststellt. Der Fehler bei Bergaufstrecken und gleichzeitiger Streckenmessung in der Ebene, ist sehr klein. Erst ab extremen Steigungen wird's ungenauer. Probiers mal mit verschiedenen rechtwinkligen Dreiecken und unterschiedlichen "Steigungen" aus.
    Bei einer Steigung von 25% und einer Strecke in der Ebene von 100 m ist die Hypotenuse 103,07 Meter lang.
    Bei 10 km Wegstrecke mit gleichmässigen 25% Anstieg wäre der Unterschied 307 m.


    Hast Du die Trackdaten im Gerät gespeichert, falls ja, so schau doch mal unter Eigenschaften des gespeicherten Tracks ob dort die gleiche km-Angabe für die Gesamtstrecke enthalten ist, wie im Reisecomputer.


    Mit Basecamp habe ich in Deiner gpx-Datei die "Pausen-Schlenker" entfernt. Es waren mehrere Stellen.
    Danach ist die Tracklänge noch 13,0 km.

    In der Gesamt-km Deiner Wanderung sind auch die vielen kleinen Schlenker in der Trackaufzeichnung enthalten.
    Siehe nachstehendes Bild, das ist ein Ausschnit aus Deinem Track.
    Ob und in welchem Masse Google Earth die "Schlenker" mitrechnet, müsste man testen.
    Um die wirkliche Tracklänge bestimmen zu können ist also Nacharbeit an der Aufzeichnung notwendig.


    Um die Ungewissheit auszuschließen wohin Kartendaten geschrieben werden, einfach die uSD-Karte in einen USB-CardReader stecken und das Montana nicht anschließen.
    Beim Start von Mapinstall wird die uSD-Karte als Datenträger erkannt. Die Kartendaten werden dann dorthin geschrieben.

    Wann es piepsen soll und kann.
    Wenn es nun trotzdem nie piepst, dann könnte der Piepser auch defekt sein.


    Garmin Manual für eTrex 10,20 und 30, Seite 31:


    Einrichten der Töne des Geräts
    Sie können die Töne für Nachrichten, Tasten, Abbiegewarnungen und Alarme anpassen.
    1. Wählen Sie Einstellungen Töne
    2. Wählen Sie einen Ton für jede Art der Tonausgabe aus