Alle Aktivitäten löschen:
66s im Massenspeicher-Modus via USB an den Windows-PC oder an den MAC anschliessen. Mit Dateiexplorer auf Pfad /Garmin/GPX/Activities und dort alle fit-Dateien löschen.
Alle Aktivitäten löschen:
66s im Massenspeicher-Modus via USB an den Windows-PC oder an den MAC anschliessen. Mit Dateiexplorer auf Pfad /Garmin/GPX/Activities und dort alle fit-Dateien löschen.
.......Im direkten Vergleich des GPS-Empfang zwischen dem neuen 66s und meinem alten 60Cx trat eine deutlich schlechtere Genauigkeitsanzeige des 66s gegen den 60Cx auf - das werde ich noch beobachten, nicht das der Ersatz 66s "ne taube Nuss ist" - der Empfang war aber innerhalb des Hauses und muss nicht reell gewesen sein......
Lagen das 60Cx und das 66s bei dem Vergleich nebeneinander. Hatte das neue 66s genügend Zeit sich am den neuen Standort ( das war zuletzt in Taiwan eingeschaltet ) unter guten Empfangsbedingungen einzumessen ?
Im Haus die Genauigkeit zu vergleichen ist keine faire Methode
Die Strecken entstehen dadurch, dass die Ermittlung des Standortes ( meist erfolgt die Berechnung im Sekundentakt ) mit jeder neuen Messung unterschiedliche Ergebnisse liefert. Dabei entsteht um den Standort eine sogenannte Punktwolke von möglichen Standorten.
Das ist kein Fehler der Hard- oder Software, sondern ergibt sich aus technologischen Abläufen und den damit verbundenen Ungenauigkeiten.
Gute APP's bieten die Möglichkeit anhand der Fortbewegungsgeschwindigkeit, gemessen innerhalb eines kurzen Zeitintervall, ein Einfrieren der Streckenmessung zu veranlassen. Zum Beispiel werden alle Geschwindigkieten unterhalb von 2 km/h als Stillstand, als Pause, gewertet.
Könnten ja auch die Icons der Firmware gemeint sein, welche die für den Benutzer verfügbaren Funktionen schmücken
............hab ich mir auch die Frage gestellt, was bringt das mehr an Satelittensystem in der Wander-/Tourenpraxis für einen "Normalo", der überwiegend in Mitteleuropa am Wochenende oder im Urlaub mit GPS unterwegs ist?......
GeoCacher brauchen eine möglichst große Genauigkeit.
Um Touren durchzuführen, Wandern, Radeln, etc., braucht es keine Genauigkeit von unter 1 Meter.
Die Ungenauigkeiten in den Karten sind oft größer und die Entscheidung ob es an einer Kreuzung nun rechts weiter geht gelingt mit aktuellen Garmin-Geräten auf jeden Fall.
Übung braucht es eher bei der Interpretation der Anzeige.
Beim Auffinden und Einrichten einer für die eigenen Zwecke passenden Konfiguration der Anzeige und anderer Geräteeinstellungen braucht ein wenig Geduld.
Es braucht die Entscheidung, ob man sich mit dem Navi automatisch routen lassen will, oder ob man sich selbst noch ein wenig orientieren möchte und das Navi als Unterstützung einsetzt. Also Einsatz der Technik lediglich um sicherzustellen, das man sich auf dem geplanten Track befindet.
Welche Icons sind gemeint ?
Die 66er Reihe wird abgelöst von den r-Modellen, diese bieten einen verbesserten GPS-Empfang.
Siehe hier: Garmin Outdoor Handgeräte
Das kann zu genaueren Standortbestimmungen führen. So werden die drei von Dir aufgeführten Modelle im Preis fallen. Würde dann das 66s nehmen.
Geniale Entwicklung
Der ADFC hat sein eigenes Radtourenportal mit interaktiver Tourenplanung Ende 2018 eingestellt.
Bis dahin konnte man als ADFC-Mitglied die dort vorhandnen Touren als gpx-Datei, sowie alle zusätzlichen Informationen, incl der Daten zu den Bett&Bike-Betrieben, zur Tour herunter laden. Das war ziemlich komfortabel.
Der ADFC verweist auf andere Anbieter, siehe hierzu dieses pdf.
Mit einem Layout über eine Karte hättest Du ja für eine Tourenplanung noch nicht viel gewonnen, da mit dem Layout selbst keine Routen berechnet werden können, das geht nur mit einer entsprechenden Karte, welche darunter liegt und die passenden Routingdaten zu den Touren im Layout liefern kann.
Eine aktuelle Garmin Topo wäre dazu sicherlich geeignet.
Dann wäre da als Quelle für Firmware von Garmin noch:
https://www.gpsrchive.com/index.htm
Hatte "Slow Foot" hier bereits eingetragen.
.......Ich zweifle grad sehr an Garmin - bekommen die das nicht mehr hin mit den Geräten
Nun, es sind ja, wie man hier bereits an der kleinen Menge aller verkauften Geräte sieht, nicht alle 66er betroffen
Dann gäbe es noch routingfähige OSM-Karten für Radler. Auf denen sind spezielle Radrouten farblich unterschieden eingetragen.
Wenn die Tracks als gpx-Daten vorliegen, ist das kein Problem.
Alles anzeigenMoin ConiKost,
das sind natürlich keine guten Nachrichten für die GARMIN-Community
Ein schwacher Trost, wie wäre es wenn wir alle mal unsere Festplatten durchstöbern und uns unser eigenes "Perry-Verzeichnis" basteln
Ich könnte...
- GPSmap 64s: Firmware Version 5.60
- GPSmap 64s: Firmware Version 5.70
- GPSmap 64s: Firmware Version 5.90-beta
- zumo 595: Firmware Version 4.60
...beisteuern. Ich weiß, ist nur die zur Zeit aktuelle Firmware aber irgendwo müssen wir ja anfangen.
Gruß Torsten
Was sagt der Admin dazu ?
Mounten ( WIN10 ) funktioniert bei meinem 66s mit V4.80.
1. Anschliessen mit USB-Leitung an Win10-PC (GpsMap66s ist vorher ausgeschaltet)
2. Bootet bis zur Frage, ob in den Massenspeichermodus gewechselt werden soll, dabei Anzeige, dass USB-Verbindung erkannt wurde. Wartet auf Enter für "Ja".
3. Zeigt, dass Anzeige das nun "Alles gespeichert wird"3. Nach etwa 5 bis 10 Sekunden stehen 2 MSP-Laufwerke in Windows zur Verfügung. 66s und die darin
eingebaute uSD-Card.
4. USB-Leitung abziehen. 66s schaltet sich aus.
Wie aus dem Ablauf erkennbar ist, verwende ich im 66s die Einstellung "Garmin Spanner" in "System/Schnittstelle"
Habe mal in "System/Schnittstelle" auf "MTP" umgestellt.
1. Anschliessen mit USB-Leitung an Win10-PC (GpsMap66s ist vorher ausgeschaltet)
2. Bootet. Anzeige das nun "Alles gespeichert wird".
3. Schaltet nach wenigen Sekunden in den MSP-Modus. " Laufwerke, wie oben.
4. USB-Leitung abziehen. 66s schaltet sich aus.
.
Habe soeben V4.80 auf 66s ohne Probleme mit GarminExpress installieren können. Updatevorgang ist wie üblich in einer halben Minute abgelaufen. Bootvorgang mit V4.80 normal.
OSM-Karten werden von SD-Karte gelesen.
Funktion Aufzeichnung "Automatisch" wie oben bereits beschrieben, ist noch vorhanden.
Tobias: Danke fürs Einordnen.
Das müssten unabhängige, professionelle Tests erst noch zeigen.
Durch die zwei Kanäle ( verschiedene Bänder je nach gewähltem System ) darf vor allem erwartet werden, dass bei Reflexionen der GPS-Signale, wie sie in natürlichen Schluchten, in Häuserschluchten, etc., vorkommen, Vorteile bei der Genauigkeit geben wird.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Garmin bei einem neuen Outdoorgerät auf die einfache Austauschbarkeit der Energiequelle ( bisher 2 AA-Zellen ) verzichtet. Ein fest eingebauter Akku ist in diesem Marktsegment ein "nogo".
Könnte nur mit dem Versorgungsbedarf des neuen GPS-Chips begründbar sein. Mit dem neuen Chip können jetzt zwei Kanäle ( zwei verscheidene Frequenzbänder ) zur Bestimmung des Standortes verwendet werden. Soll nach ersten einfachen Tests jedoch kaum Verbesserungen in der Genauigkeit der Positionsbestimmung bringen.
Die breite Masse "merkt" von all dem ja nichts, da sie mangels Qualifikation keine Hilfsmittel ins Haus holt um somit an ihren Systemen oder Verhalten datenschützende Veränderungen vornehmen zu können. Füttern eher noch fröhlich trendige TikTok-Apps.
Davon, das dies so ist, leben die Datenkraken und reiben sich die Hände.