Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Wegen der Routenführung, wir vermuten ja hier, gedacht fürs Fahrrad, würde ich empfehlen, die Route in Tagesetappen aufzuteilen.
    Je nach Kondition und Fahrradtyp, 5 bis 21 Tage :)
    Max. etwa 21 Tagesetappen lassen sich, ohne durch die Punktebegrenzung behindert zu werden, locker im eTrex20 unterbringen.


    Falls es eine Radtour ist, käme für mich nur das Abfahren eines Tracks in Frage.
    Auf dem Rad braucht man kein Piepsen, keine "Ansage" und auch kein hektisches, automatisches Zoomen der Karte. Es geht ja lediglich darum, auf der geplanten Strecke zu bleiben. Suche ich eine Unterkunft abseits der geplanten Strecke, kann ich mich da noch hinrouten lassen, genauso dann, nach dem Frühstück, auch zurück zu meinem Track.

    Zumo340 update auf Firmware 4.00.
    Das steht auf der Info-Seite:


    Softwareversion: 4.00
    GPS-Firmware: 6.17.10
    Bluetooth-Firmware: 5.03 A15


    Mal schauen, ob es nun bei Bluetooth mit BMW-Sytemhelm besser funkt :)

    Im Grunde möchte ich für das Fahrradfahren eine Uhr nutzen. Mir genügt im Grunde ein Pfeil mit der Richtung ;)


    .....wo Du dann hoffen müsstest, dass der Pfeil exakt auf den richtigen Weg der Dreifachgabelung unmittelbar vor Dir zeigt. Oder der Pfeil hurtig umspringt, wenn mehrere Abzweigemöglichkeiten innerhalb weniger Meter Fahrstrecke vor Dir auftauchen.
    Für Deinen Wunsch ist GPS nicht exakt genug.


    Radeln ohne Karte auf dem Display, eben nur mit Pfeil, das wird nicht stressfrei sein :(

    @teleskopix
    UTM war als Beispiel gedacht.
    UTM aber auch wegen der Eindeutigkeit der Angaben.
    Bei Winkel-Koordinaten gibt es auch noch verschiedene Formate.
    Das verringert die Anzahl der Fehlermöglichkeiten nicht unbedingt.:)


    kiozen
    Natürlich sollten Koordinaten genutzt werden, wenn dann beide Seiten, die Notrufende und auch die Leitstelle, sich im klaren darüber sind, was da wie kommuniziert wird.
    Wenn ich die Bergwacht an der Strippe habe und der Mensch mir sagt welches Format er wünscht, gehe ich ins setup meines GPS-Gerätes und stelle das Format um. Danach erfolgen die Angaben, so wie er es wünscht.


    Sehe ich jedoch in meinem Freundeskreis, wer da mit GPS-Unterstützung fährt, und mit der reinen Anwendung auch sehr gut zurecht kommt, würde ich mich nur in wenigen Fällen darauf verlassen, dass diese Leute die Koordinaten des Standortes mit verlässlicher Sicherheit aus dem Kästchen heraus bekommen. Würde also zugunsten des Verunfallten hoffen, dass die Retter auch mit Hilfe von konventionellen Methoden zum Unfallort navigieren.

    Habe in den vergangenen Jahren verschiedene, im Rettungswesen tätige Leute ( Bergwacht, Hubschrauberpilot, Notarzt, Rettungsassistenten ) befragt.


    Alle waren bisher der Meinung: Besser keine Koordinaten durchgeben.
    Begründung dafür: Die Summe der einzelnen Fehler, unklares Format, unklares Kartenbezugssystem, falsche Bedienung des GPS-Geräte plus Kommunikationsprobleme, ergeben eine zu hohe Wahrscheinlichkeit für eine falsche Übermittlung des Standortes.


    Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Übermittelnde, welcher sich meist in einer Streßsituation befindet, diese Angaben verlässlich durchgeben kann.
    Da wäre neben dem üblichen
    "Wo, Was, Wieviele, Welche, Warten"-Notrufablauf z.B. noch eine solche Ansage nötig:
    - GPS Empfänger ist eingestellt auf WGS84
    - Das Format der Koordinaten ist UTM
    - Zone ist: 32U
    - Rechtswert ist: 432900
    - Hochwert ist: 5364515


    Die Leute von der Bergwacht erbitten eher diese Angaben::
    - Wann und wo, auf welchem Weg gestartet
    - Wie lange und womit unterwegs
    - Auf welcher Höhe befindet sich der Unfallort
    Durch die Ortskenntnisse der Bergwachtler wird der Unfallort sehr gut eingrenzbar sein.


    Für Geocacher und Andere, könnten NotrufApps ( meist kostenpflichtig ) hilfreich sein.
    Diese übermitteln auf Knopfdruck automatisch die Koordinaten des Standortes an eine Meldestelle.

    Hallo eifelkaiser!
    Wenn du einen Track ausgewählt hast, der Höhendaten enthält, werden diese dort angezeigt. Ist zumindest bei meinem 62er so.

    LG, rubbergum



    ...aber nur in den Eigenschaften des Tracks oder bei Verwendung von TrackBack.
    "eifelkaiser" beschreibt es so, dass er das Profil der Trackaufzeichnung sieht und nach seiner Einschätzung auch noch die Hügel sieht, die noch vor ihm liegen.
    Vermutlich ist das aber eine Ansichtssache, meine damit, dass die Skalierung des Höhenprofils der Trackaufzeichnung diesen Eindruck vermittelt.
    Also einfach mal an der Horizontalskalierung ( Fahrstrecke ) Veränderungen vornehmen.

    ......Oder gibt es extra eine Art "Google-Maps" bzw. "ANDROID" NUR über GPS mit kostenfreiem Update?


    Die Technik GPS ( Navstar ) wird vom amerikanischen Militär betrieben, die werden Dir via "GPS" keine lebenslangen updates liefern.
    Dann gibt es da noch das GPS-System "Beidou" von den Chinesen, sicherlich auch militärisches Eigentum, da müsstest Du mal nachfragen, ob die Dir kostenlose Karten liefern.:rolleyes:

    Ich denke es kommt auf das jeweilige Gerät an. .....


    ....und dort auf die verwendete Technologie.
    Der Oregon hat einen kapazitiven Touchscreen, der Zumo hat einen resistiven Touchscreen.
    Ein Regentropfen auf "Kapazitiv" reicht, um einen Bedienvorgang auszulösen.
    Bei dem Resitiven braucht es mehr mechanischen Druck auf der Oberfläche, um eine Reaktion zu erzielen, das schafft der gemeine Tropfen nicht.
    Der "Resitive" hat eine Kunsstofffolie über dem eigentlichen Monitor, das nimmt einiges an Darstellungsqualität.

    Ein online Rechner für Koordinaten:
    http://www.deine-berge.de/Rechner/Koordinaten/Dezimal/51,10


    ....und auch darauf achten, welches Kartenbezugssystem für die Ermittlung der Koordinaten verwendet wurde :) Das erfährst Du bei demjenigen, der Dir die Koordinaten gegeben hat.
    Falls das nicht zu dem im Zumo eingestellten Bezugssystem passt, landest Du möglicherweise in der Pampa.


    :) Tipp: Einfacher und sicherer ist das Auffinden des Hotels mit Hilfe einer Adresse.

    ........Wioe allerdings Käufer der version 7.0.0, die nicht zufällig da in den thread stolpern, davon erfahren sollen, ist mir schleierhaft.:confused:


    Die Anwender registrieren doch ihre Karten bei Garmin. So sind alle Käufer erreichbar.:rolleyes:
    Was ich dabei nicht verstehe ist, dass die img-files in dem link so ungeschützt von Garmin zum download angeboten werden. Gerade weil die registrierten Käufer der Topo V7 direkt erreichbar sind, könnte man diese ja auch über andere "Kanäle" mit dem update versorgen.

    Bei Garmin werden bei der Routenberechnung eigene Wegpunkte verwendet. Diese sind für den Anwender nicht als "Wegpunkt" sichtbar. Sie entstehen bei der Routenberechnung.


    Die im Menu vorhandenen Wegpunktfunktionen in Basecamp oder Mapsource beziehen sich auf "echte" Wegpunkte. Von einem beliebigen Standort aus können die Garmin-Navis dorthin eine Route berechnen.
    "Echte" Wegpunkte können auch als Zwischenziele in Routen eingebaut werden.

    GPSBabel kann konvertieren, dabei sind auch Filter für die verschiedenen Archivbestandteile ( Routen ,Tracks, Wegpunkte ) anwendbar.
    Nur die Routen heraus extrahieren und als GPX neu speichern. Möglicherweise passt es dann in Mapsource oder Basecamp.

    auf was muss man achten beim Navi kauf, ist mein erstes.welche marke könnte ihr empfehlen



    Da hier im Forum nahezu alle Arten von "Navis" vorkommen, wäre es notwendig, dass Du genauer beschreibst wofür Du ein Navi benötigst.
    PKW, Motorrad, Motorboot, Paddelboot, Flugzeug, Fahrrad, fürs Wandern oder für Geocaching, etc......