Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Sehe gerade, dass der von Dir genannte Track etwa 12.000 Punkte hat.
    Wäre also die Möglichkeit den Tipp von kiozen anzuwenden, oder mit dem genialen Programm "GTA Track-Analyse" die passende Aufteilung vorzunehmen.
    Praktisch ist die Aufteilung in Tagesetappen. So können die einzelnen Tagesabschnitte als Tracks aufs Display des 62er geschaltet werden.


    Einen link für Download der Track-Analyse gibt es hier: http://www.gps-track-analyse.de/7.html

    Warum splitten ?
    Bei den 62-er Modellen darf ein Track bis zu 10.000 Trackpunkte haben.
    Davon darfst du 200 Stück im Gerät speichern.
    Sollte also für Füssen-Riva reichen.

    Schalte Deinen Oregon mal in den Diagnosemodus.
    Dort lässt sich testen, ob der Touchscreen normal funktioniert.


    - Satellitenseite aufrufen
    - Obere linke Ecke des Bildschirms für etwa 5 bis 10 Sekunden gedrückt halten
    -> Diagnosemodus mit der ersten Seite ( Systeminfos ) wird angezeigt


    - 6x auf die Pfeiltaste unten rechts drücken
    -> Testseite für den Touchscreen
    Das ist eine grüne Seite mit Karomuster. In den Karos Zahlen mit Werten kleiner als 10.
    Bei Berührung wechselt die berührte Fläche von Grün nach Rot.
    Nach dem Loslassen wechselt die Farbe zurück nach Grün.
    Werden zwei Finger auf die Touchfläche gesetzt, so gibt es zwei rote Flächenteile mit gelben "Schatten".


    - Obere seitliche Taste einmal drücken
    -> Grüne Seite bleibt, allerdings sind die Zahlenwerte in den Karos nun zwischen 650 und 720. Diese wechseln dauernd. Berührungen des Touches ändern nichts.


    Raus aus dem Diagnosemodus mit Ausschalttaste.

    Wie schon mehrfach beobachtet. Es gibt Leute, die nehmen Foren zum Anlass zu provozieren und sich auszutoben. Sind die Finger gerade nicht mit dem Stänkern beschäftigt, so reiben sie sich die Hände beim Anblick der Wellen die sie erzeugen.
    Finde es prima, wie sich hier (fast) niemand so richtig aus der Reserve locken lässt.
    Weil es ja in Summe keinen so dollen Spass macht, muss sich ein solcher Teilnehmer bald eine andere Plattform suchen. Dann ist hier wieder Ruhe im Karton :)

    So wie Benni2 schon feststellte:
    Der Schalter im Akkufach sorgt für die eingeschränkte, bzw. nicht mehr vorhandene Auswahlmöglichkeit des Akkutyps im Setup.
    Ist der Schalter durch den Original Garmin-Akku ( der hat eine Ummantelung, welche auf den Schalter drückt ) betätigt, so ist die Auswahl ausgeblendet.

    Die Alkaline AA, die es bei uns beim Discounter preisgünstig gibt, haben meist noch eine aufgedruckte Lagerdauer von 5 Jahren. Und so lange sollten sie wohl nicht im Geschäft rumliegen...
    Franz


    SuperDiscounter ! Gibt's aber wohl nicht weltweit flächendeckend.


    Habe mal versucht, mich bei Mehrtagestouren mit solchen AA zu versorgen.
    Es gab mehrfach Situationen bei denen nach Batt.wechsel das Oregon650 nur knappe 2 Stunden funktionsfähig war. Offensichtlich gibt es überlagerte oder falsch gelagerte AA im Kiosk und an der Tanke, oder mein 650er zieht unmässig Energie aus den Zellen, was er bei Akkus dann aber nicht macht ;)


    ( ...und ja, ich habe den Batt.typ im setup umgestellt ).

    Die AA am Kiosk oder an der Tanke sind in den meisten Fällen absolut überlagert. Laufzeit des Oregon ist dann nur mit viel Glück annähernd so hoch wie bei Betrieb mit gepflegten Akkus.


    Die USB-Buchse kann durchaus belastet werden, es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass im Bereich der Buchse kein "Leitungsgerüttel" stattfindet. Das lässt sich mit einer Leitungsführung im und vor dem Bereich der USB-Buchse mit Schaumstoff oder anderem geeigneten Material sicherlich leicht selbst herstellen.

    Seit dem Update auf 4.40 hängt sich mein Oregon 600 beim Einschalten regelmäßig auf. Der Startbildschirm erscheint zwar, aber weder Touchscreen noch Tasten funktionieren. Ich muss die Akkus entnehmen und meist, aber nicht immer, klappt es beim zweiten Anlauf.
    Frage 1: Kann man dagegen was unternehmen innerhalb der Firmware?
    Frage 2: Kann ich die Firmware auf 4.3 zurücksetzen?


    Bevor Du zurück auf 4.3 gehst und geduldig bist, versuche einmal ob er beim booten mit der 4.4 auch dann Probleme macht, wenn Du zuvor alle Daten, Tracks, Wegpunkte, Archivinhalte, Caches und Karten aus dem Oregon heraus nimmst.

    Die Beeinflussung durch Regentropfen ist der einzige Nachteil bei dem besten GPS-Handheld-Display, welches zur Zeit auf dem Markt erhältlich ist.
    Das Display gesperrt werden, wird im Video auch gezeigt. Die Touchempfindlichkeit kann in Stufen geregelt werden.

    Wenn die Rezensionen bei Amzon Dich abschrecken, bist Du hier auch falsch.
    Hier triffst Du auf "Fan's" diverser Marken. :)
    Bei Amazon kann übrigens jeder reinschreiben, etwa die Mitarbeiter eines konkurrierenden Herstellers !
    Wenn dann in der Markteinführungsphase noch Probleme vorlagen und diese bei Amazon eingetragen wurden, so werden diese nie korrigiert.
    Wenn jemand mit der Bedienung nicht klarkommt und dies als Fehler darstellt, so wird das ebenfalls nie korrigiert.
    Die Garmin Oregon 600 oder 650 sind gute Geräte und mit der jüngsten Firmware sind die Fehler, welche bei Amazon beschrieben wurden, beseitigt.

    Das was Du an Deinem Gerät suchts und finden musst heisst: Wegpunktprojektion
    Dabei wird gepeilt, die Entfernug wird geschätzt und eingegeben. Dadurch entsteht ein Wegpunkt zu dem Du navigieren kannst.


    In Basecamp das Akivitätsprofil auf Wandern einstellen. Werden dann die Wanderwege auch nicht angezeigt ?

    100.000 Caches. Ist das in einem Leben überhaupt zu schaffen ?
    Oder geht es darum, wenn das Urlaubscachegebiet dann erreicht ist, sich beim Frühstück im WoMo darüber freuen zu können, dass es ringsum eine veritable Cachedichte gibt und diese bei Urlaubsende zu kanpp 1% abgegrast sein wird ?
    100 km Umkreis und 35.000 Caches scheint ja möglich zu sein.
    Bei 12 Stunden täglicher Suche und 1 Stunde Suchzeit/Cache sind 12 Stück am Tag zu schaffen. Bei 4 Wochen Urlaub sind dann 336 Caches gefunden.

    In die Richtung von uSD hatte ich auch gar nicht gedacht....nur, aber bei den normalen gibt es ja auch schon genug Unterschiede bei Lese- und Schreibrate, Class etc.


    In den eTrex passt nur die Speicherkarte vom Typ µSD-Karte ( sprich microSD-Karte ) Das µ=micro beschreibt die Größe der Speicherkarte.
    Elektrisch und funktional ist diese mit der normalen SD-Karte vergleichbar. Die Unterscheidung bei Größe und Geschwindigkeizt ( Class ) ist ebenfalls vergleichbar.
    Bei Einsatz im eTrex brauchst Du keine Superkarte.

    ......Was mir aber fehlt ist die ständige Anzeige der geplanten Kilometer! Oder hab ich das nur noch nicht gefunden?.......


    Um die geplanten Daten vollständig zur Anzeige bringen zu können, kannst Du die Fenster Karte und Datenansicht tauschen. Siehe Bild.


    Nach dem Tausch sind die Gesamtkilmeter sichtbar.


    ........Was ich auch noch nicht gefunden habe: wo kann ich denn Karten kreieren und an mein Gerät schicken?......


    Dazu benötigst Du das Garmin-Programm "MAPINSTALL"
    Das wird zusammen mit Basecamp installiert. Schau mal in Deinen Programmordner. Mit Mapinstall lassen sich Kartenausschnitte, ganze Karten, Teile von verschiedenen Karten auf eine Speicherkarte oder auf ein angeschlossenes Navi installieren.

    Eine schnelle, teure uSD-Karte braucht es beim Blick auf das im eTrex eingebaute Prozessorchen ganz sicher nicht.
    Der Einsatz im Fotoapparat ist da schon sinvoller.


    Bei Karten jenseits von Größe 4 GB sollte der Anwender darauf achten, dass die maximale Dateigröße ( für z.B. eine Kartendatei *.img ) nicht größer als 4 GB sein darf.


    Es ist auch abzuwägen, ob man alles auf eine Karte setzen will. Wozu sonst braucht es 32 GByte ? Urlaubsgebiete ( Malle, Dänemark, Kalifornien ) kann man auch auf drei einzelne, kleinere uSD-Karten verteilen. Die passende Speicherkarte wird dann zuvor daheim eingelegt.