Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Herzlichen Dank an alle Abenteurer.
    Mein bvorzugtes Gebiet wäre Australien oder Neuseeland, wobei ich bei ersterem schon überlegt habe, das wegen zu vieler "Unbekannten" und extrem Entfernungen nicht zu Fuss zu machen........


    In Neuseeland kannst Du nicht verloren gehen. Keine Wüste, kein Dschungel, keine wilden Tiere. Sehr gute Infrastruktur. Da brauchst Du, falls Du nicht auf "wilden" Pfaden laufen möchtest, kein GPS.


    Schöne Feiertage

    .....Ansonsten halte ich es für sinnvoll sich hin und wieder bei der Polizei zu melden und wenigstens bekannt zu geben wo man hin will und in welcher Zeit man die nächste Etappe erreicht haben will. Vielleicht suchen die einen, wenn man überfällig ist......


    Also das begreife ich jetzt wirklich nicht. Wieso soll die Polizei zuständig sein, wenn Du mit dem Rucksack unterwegs bist und Du dich, aus welchen Gründen auch immer, zu einer bestimmten Zeit nicht an einem bestimmten Ort aufhälst ?
    Dann wäre es doch wirklich einfacher, wenn Du dir im Polizeiposten regelmässig die Akkus auflädst. Das machen die bestimmt gerne, wenn Du dafür darauf verzichtest, das die Deinen Weg "mitplotten", und bei Überfälligkeit tätig werden sollen.


    Das mit der Kontrolle der Überfälligkeit kann bei schwierigen Bergtouren auf Berghütten durchaus in Anspruch genommen werden. Der Hüttenwirt wäre dann bereit Hilfsdienste in Gang zu setzen, falls eine Kletterpartie nicht zum besprochenen Zeitpunkt zurück ist.


    Bisheriges Resumé ist also, ein Outdoor GPS hat doch nur seeehr begrenzt "Lebensrettungsqualitäten" und scheint mir eher ein Spielzeug (Geocachen), als sinnvolles Equipment.......


    Das stimmt so nicht.
    Ein Garmin eTrex10 ( das wäre ein einfaches Gerät mit langer Laufzeit ) oder auch jedes andere GPS-Outdoorgerät, kann, betrieben mit Akkusätzen, welche eine geringe Selbstentladung haben, gut ein Jahr als Lebensretter verwendet werden. In dieser Zeit kannst Du das Gerät jeden Monat mehrmals als Lebensretter einsetzen. Das müsste doch eigentlich reichen.
    Im "Lebensrettungsmoment" wird das Gerät eingeschaltet, nach wenigen Sekunden hast Du deinen Standort, welchen Du an den Heli oder auch an den Kameltreiber mit Klopfzeichen, Taschenlampe, Mobilphone, Sat.-Phone, o.ä. weiter geben kannst.


    In dem im Aufbau befindlichen, europäischen GPS-System "Galileo", wird die zentrale Ermittlung eines Notruf sendenden GPS-Empfängers integriert sein.
    Dafür gibt es dann auch passende Outdoor-GPS-Empfänger.


    Die aktuellen Geräte sind durchaus als vernünftige Navigationshilfe einsetzbar. Das ist, nicht in der Bedienung, aber mit der Funktionalität eines KFZ-Navis vergleichbar. Demnach nicht nur ein Spielzeug für schatzsuchende Anwender.
    Mit meinem GPSMAP62S fahre ich mit dem MTB eine Woche durch die Alpen und verbrauche dabei 2,5 Akkuladungen.
    Das sind 3 Akkusätze mit je zwei AA-Zellen, insgesamt 6 x 25 Gramm.
    Die 150 Gramm nehme ich für diesen Navikomfort gerne mit.


    Für's Laden im "Off" gibt es auch Solarpanels, welche während der Radtour oben auf dem Gepäck liegen und die leeren Akkus betanken.

    Changes made from version 4.4.2 to 4.4.4:
    Added the command line option /Disable3D to disable the 3D view in BaseCamp. This was added to prevent startup issues with misbehaving graphics drivers.


    Das geht in Windows, indem im Programmaufruf der Zusatz "/Disable3D" verwendet wird.


    Rechtsklick auf Starteintrag, Auswahl von Eigenschaften
    Ergänzen des Startaufrufs wie nachstehend:
    Vorher:
    "C:\Program Files (x86)\Garmin\BaseCamp\BaseCamp.exe"
    Geänderter Startaufruf:
    "C:\Program Files (x86)\Garmin\BaseCamp\BaseCamp.exe /Disable3D"

    Würde in Anbetracht des Vorhabens, noch das GPSMAP 62s in die Auswahl einbeziehen.
    Hat deutlich längere Akkulaufzeiten und es erfolgt keine Bedienung des Gerätes, wenn es mal regnet. Die Qualität des Displays entspricht dem des 650er's.
    Beim Oregon 650 wird der Touch auch durch Tropfen bedient. Mit einer Displaysperre kann die "Regenbedienung" zwar verhindert werden, erfordert jedoch bei jeder gewollten Bedienung einen Entsperrvorgang des Displays. Je nach Häufigkeit der Nutzung kann das lästig werden.


    Trotz dieser Unterschiede nutze ich bei meinen mehrtägigen Radtouren in den Alpen vorzugsweise den 650er. Ist für eure Radreise ein feines Maschinchen :)

    Wird ein Track auf einer Karte ohne Höhendaten erstellt, weil die Karte bessere Weginformatinen enthält, kann unter BaseCamp diesem Track mit einer anderen Karte ( welche dann Höhendaten enthält ) nachträglich das Höhenprofil zugeordnet werden.


    Dazu die Karte mit den Höhendaten auswählen
    Rechtsklick auf den Track
    "Höhendaten der Karte für ausgewählten Track anwenden" anklicken.


    Konnte nun in MapSource Vers. 6.16.3 nachschauen


    Mit OS Windows:
    Mapsource registry-Einträge für die Größe des "Registerkartenbereichs"


    HKEY_CURRENT_USER - SOFTWARE - GARMIN - MAPSOURCE - SETTINGS


    key: ShowingFormView mit Binärwert = 00 Registerkartenbereich geschlossen, mit Wert 01 = Registerkartenbereich geöffnet


    key: SplitSize Binärwert = 66 02 00 00 Registerkartenbereich etwa 25% der Mapsource-Fensterbreite


    Mit regedit ist Zugriff auf die keys möglich.


    Das lässt sich möglicherweise in Windows über einen Registry-Eintrag ändern.
    Hab momentan MapSource nicht installiert, kann daher keinen konkreteren Hinweis liefern.

    .....Man sieht auf der Platine an den quadratischen Kontaktpunkten zwei Löcher, die sich da reingebohrt haben. Daher ist der Anpreßdruck flöten gegangen und es gab bei jeder Gelegenheit (Erschütterungen, Tastendrücke) Unterbrechungen der Stromversorgung.


    Weniger ist es der Anpressdruck, der da zu Problemen führt, eher sind es Übergangswiderstände ( ohmsche ), welche sich durch die Veränderung der Oberfläche an den Kontaktstellen ergeben.
    Durch die Widerstände wird die an der Elektronik anliegende Versorgungsspannung soweit reduziert, das diese unterversorgt ist und die Kiste sich abschaltet. Die Widerstandswerte sind in ihrer Größe abhängig von der Rüttelei oder durch Bedienung verursachte Bewegungen.


    Es bleibt natürlich dabei: Insgesamt eine schlechte Lösung für ein Outdoor-Gerät. Schlimm: In anderen Garmin-Geräten gibt es ebenfalls die Kontaktlösung für die Versorgungsspannung.
    Glaube jedoch nicht, das damit der Absatz von neuen Produkten gefördert werden sollte.:)

    ...... kommen die Abbiegetöne beim Routing mit "Auto" im Profil Fahrzeug und Anzeige "Fahrtrichtung" (nicht die katastrophale normale Nüvi 3D Ansicht) nur hier und da. Manchmal auch zu spät. Der Abbiegepfeil erscheint auch nicht immer. Vom "automatischen Neuberechnen - obwohl so eingestellt einmal ganz abgesehen. Letzteres funktioniert gar nicht.........


    Es gibt die Funktion "Auf Straße zeigen" diese lässt sich Ein- bzw. Ausschalten. Möglicherweise gibt es da Abhängigkeiten bei der Verlässlichkeit der Routingfunktionalität.
    Normalerweise dient sie dazu, bei Genauigkeitsschwankungen im Empfang der Sat-Signale, den Cursor ( aktueller Standort auf der Kartenansicht ) auf die "Straße zu ziehen".
    Nutze meinen 62s nicht fürs Routing im Fahrzeug, kann deshalb nur vermuten.

    Wo du Recht hast, hast du Recht. Da hat mich offensichtlich meine Fantasie bzw. Hoffnung auf zuverlässigere Orientierung unter ungünstigen Verhältnissen irregeleitet. Weil das der einzige Grund für einen Wechsel zu Monterra wäre, kann ich eben so gut beim Montana bleiben.


    Gruss
    Walt Gallus


    Hallo Walt,


    es wäre wirklich interessant zu erfahren, welche Genauigkeit Du benötigst.
    Damit wäre der hier stattfindende Austausch auch über und mit aussagefähigen Werten möglich.


    Gruß aus Freiburg


    Sind die Systeme NAVSTAR und GLONASS geeigenet, um Deinen Anspruch an die "Genauigkeit" zu erfüllen ?


    Um missliche Lagen im Gebirge sicher zu vermeiden, reicht ein einfacher Outdoor-GPS-Empfänger auf keinen Fall aus.


    Was bedeutet bei Dir Genauigkeit ?