Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Danke Rainer,
    ich hab wo gelesen, dass man den Schalter unter den Batterien drücken muss (z.B. mit Stückchen Plastik) dann kann man die auch laden.


    Unbedingt das Plastik raus nehmen, wenn normale, nicht ladbare Batterien drin sind.
    Andernfalls machen die normalen Batterien "dicke Backen", wenn der Empfänger an USB angeschlossen wird.


    Um das zu vermeiden hat Garmin den Schalter im Batteriefach eingebaut.

    Nein.
    Wenn dein Trainingszustand einer solchen Tour angemessen ist, sollte das geringe Mehrgewicht von ein paar mehr Akkus, wohl doch nicht das Killerkriterium sein.;)


    Die mitradelnden Kumpels können dem GPS-Guide ja auch den ein oder anderen Akku abnehmen und ihm helfen die Teile über die Höhenmeter zu hieven :)


    Es ist durchaus denkbar, eine steckdosenlose Route durch die europäischen Gebrige zu finden :)
    Dann gibt es noch den Fall, dass man sich die wenigen verfügbaren Hütten-Steckdosen mit den Digitalkamera- und den Smartphoneladegerätenbesitzern teilen muss. Wenn Du dann eine Sechsfachsteckdosenleiste aus dem Rucksack ziehst, bist Du der Hüttenking :)
    Nee, muss nicht sein, besser noch einen weiteren Satz Akkus einpacken.

    Aus den Geräten, egal ob eTrex oder Oregon, Routing fürs MTB zu generieren ist grundsätzlich fragwürdig. Ist Dein Kumpel mit den bei Routing angebotenen Wegen zufrieden ?
    Die Karten beinhalten inzwischen zwar zwar die einzelnen Wegkategorien, jedoch hat so eine Datenbank keine Ahnung davon, was Dir beim MTB-Fahren so gefällt. Möchtest Du auf knackigen Trails, technisch anspruchsvoll aufwärts kurbeln, genau so auch runter ? Ist es okay für Dich, wenn es bergab über eine Treppe herunter geht ? Möchtest Du Dein Bike eine Weile bergauf schieben oder tragen ?
    All diese Merkmale können beim Routing nicht berücksichtigt werden.


    Diese Hinweise für Dich, um Dir eine Einschätzung geben zu können, was mit den GPS-Empfängern und den Karten möglich ist.


    Besser ist es, sich vor der Tour die Karte anzuschauen und selbst die Strecke zu planen. Dabei arbeitet man mit Tracks.


    Den von wasabi65 genannten Unterschied zwischen eTrex und Oregon findest Du hier bei Garmin erklärt. AciveRouting ist das Stichwort.


    Die Funktion "ActiveRouting" steht Dir auf dem heimischen PC mit Garmin-Basecamp zur Verfügung.


    Wenn Du zwei Sätze dabei hast und Abends laden kannst, geht der Oregon ganz prima für eine mehrtägige Alpentour.

    .....Ein wichtige (und noch offene) Frage ist für mich die Akkulaufzeit.
    Kannst Du bitte etwas näher erläutern, mit welchen Einstellungen Du auf welche Laufzeiten kommst?
    Für welche Touren es sich ohne Wechsel eignet?


    Gruß
    Jakob


    Es gab da mal Messungen und Angaben zur Laufzeit in diesem thread.


    Dann gibt es da noch Tipps zum "Stromsparen".
    - Kamera aus
    - Kompass aus
    - Unterwegs ein passives Display ( z.B. Reisedaten ) vewenden. Kartendisplay nur dann einschalten, wenn es benötigt wird. Der Prozessor muss dann nicht dauernd das Kartenbild neu berechnen und anzeigen.
    - Hintergrundbeleuchtung auf Null
    - Trackaufzeichnung aus
    - Bei Pausen Gerät ausschalten
    - Energiespareinstellung nutzen.


    Ich verwende an meinem 650er nur wenige dieser Spareinstellungen und komme mit einem Satz eneloop's von Sanyo ( HR-3UTGB-4BP, 2000 mAh ) gut durch 1,5 Fahrtage mit dem MTB.
    Das sind in Summe ca. 10 Stunden Betriebszeit.

    Ein gewissenhafter Softwareentwickler wird sich schon regelmäßig um Fehlerbehebung kümmern und updates anbieten.
    Der Kollege vom Marketing ist jedoch bemüht, so wenig wie möglich über Fehler eines Produktes zu kommunizieren.
    Da die beiden das Beste für den Kunden wollen, ist das ein Dilemma.
    Also wie geht das ?
    So wie mit der 3.90: Es gibt einfach etwas Neues und lässt die Beschreibung der "fixed errors" mal weg.

    .....Nach dem Update auf FW 3.8 wurde dieser "Kurzbefehl" auf den, für mich völlig sinnlosen Befehl "Schrifftgrösse ändern" umgewandelt!....


    Die Funktionen werden in den Profildateien "*.gpf" im Oregon gespeichert.
    Die einzelnen, in Kurzbefehlen enthaltenen Funktionen werden darin über Kennziffern gespeichert. Wenn die Liste dieser Kennziffern von Garmin durch updates verändert wird, stimmen die mit älteren Versionen erstellten Kurzbefehle nicht mehr.



    ..... Der "Kurzbefehl" "Karten konfigurieren" war für mich aber sehr wichtig, da ich so sehr rasch Karten Zu- und Ausschalten konnte, und das auf direktem Weg, ohne den Umweg durch einige Bildschirme gehen zu müssen..... Leider gelingt es mir aber derzeit (noch?) nicht den ehemaligen "Kurzbefehl" neu zu erstellen.....


    Hab gerade mal geschaut, die Funktion Karte Ein-/Ausschalten ist doch als Funktion für einen Kurzbefehl verfügbar.
    So kannst Du doch auch einen solchen erstellen.
    Weg zur Erstellung:
    "Einstellungen" - "Kurzbefehle" - "Kurzbefehl erstellen"
    Kurzbefehl anlegen:
    Name eintippen, Symbol wählen, Profil wählen.
    "Einstellungen" wählen, nach unten zu "Karte" scrollen. Funktion "karten konfigurieren" auswählen.
    Die zu manipulierende Karte auswählen.
    Danach erscheint Auswahl:
    Aktivieren, Deaktivieren, Einstellung wechseln, Einstellung löschen.
    Mit "Einstellung wechseln", schaltest Du dann bei Anwendung des Kurzbefehls jeweils die gerade aktive Einstellung ( Sichtbar oder nicht sichtbar ) der Karte um.
    Dann noch "Anwendung" , z.B. "Hauptmenu" festlegen.
    Kurzbefehl auf Taste legen oder Kurzbefehl auf's DashBoard legen.
    Fertig.

    Spannend ist auch die Abhängigkeit der im Gerät vorhandenen Profile, mitsamt den darin enthaltenen Einstellungen, bei selbst erstellten Kurzbefehlen.


    In einem Kurzbefehl können ja diverse Funktionen auf Taste oder auf Icon gelegt werden. Bei der Erzeugung des Kurzbefehls wird auch ein Profil angegeben. Wird der Befehl ausgeführt, so wird auch das Profil gewechselt.
    Wenn sich die Profile nicht durch auffällig andere Displaylayouts unterscheiden, kann dieser Profilwechsel bei Ausführung eines Kurzbefehls "unbemerkt" stattfinden.

    Ich habe jetzt mehrfach meine Trackaufzeichnungen mit den Höhendaten der Topo V6 verglichen.
    Ergebnis: die Topo V6 zeigt mir stets deutlich mehr Höhenmeter an als meine eigene Trackaufzeichnung. Bei meiner heutigen Rennradrunde waren es auf 85km lt. eigener Aufzeichnung 1082hm und lt. Höhendaten der V6 1640hm.
    Der Track lag durchgehend auf der Strasse und zeigte keine Abweichungen oder Sprünge.
    Wie gesagt, diese Abweichung ist stets so. Selbst mein uralter Ciclomaster Tacho mit Höhenmessung war genauer an der V6.
    Subjektiv empfinde ich die Höhenmeter des O600 auch zu gering.


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen/Beobachtungen gemacht? Höhenmesserkalibrierung hatte ich auch schon durchgeführt.



    Falls Du für die Planung von Radtouren bezüglich der zu erwartenden Höhenmeter verlässlichere Angaben brauchst, so empfehle ich den Einsatz von GTA (GPS-Track-Analyse).
    In GTA lassen sich mit Basecamp erzeugte Tracks laden und die darin enthaltenen kumulierten Höhenmeter werden neu berechnet.
    Der Entwickler des GTA-Programms bietet dazu verschiedene Algorithmen an.


    Bei aus Garmin-Topo-Karten erzeugten Tracks erreiche ich in GTA mit den im Bild gezeigten Einstellungen die besten Ergebnisse. Bedeutet, die geplanten Höhenmeter entsprechen später den tatsächlich gefahrenen Metern ( gemessen mit diversen Baro's. Abweichungen von ca. 5% sind für mich okay ). Die Teilnehmer meiner MTB-Touren sind immer sehr dankbar, wenn die Angaben stimmen :)


    Moin!


    Wenn ich eine Website habe, wo GE incl. Tracks eingebunden ist, kann ich das auf der Seite natürlich nutzen. Zoomen usw.
    Giebt es auch eine Möglichkeit die kml zu speichern, so das ich nicht mehr auf die Website angewiesen bin und es in GE direkt betrachten kann ?


    Danke schon mal im Vorraus !


    In den websites siehst Du Satellitenbilder, das GoogleEarth-Programm ist da nicht beteiligt.
    Somit wirst Du auch keine Exportfunktion zu einer kml verfügbar haben, welche Bestandteil von dem GE-Programm ist.


    Möchtest Du einen auf website dargestellten Track für Dich nutzbar machen, müsste der Ersteller einen download anbieten.

    Dann wäre da noch der Hinweis auf die umfangreiche Hilfe zu Garmin Basecamp.
    Siehe hier. Der Autor bietet das Buch auch zum Kauf an, siehe dort.


    Trackaufzeichnungen müssen vor einer Wiederverwendung bereinigt werden. Dafür ist Basecamp geeignet.
    Getrennte Tracks lassen sich zusammen fügen. Fehlerhafte Aufzeichnungen ( Tunnel, etc. ) lassen sich korrigieren, usw..

    ????? :confused::D


    Meint: Es wäre hilfreich zu erfahren, was Da bei Dir läuft. Also welches Betriebssystem auf welchem PC. Welche Basecamp-Version hast Du bisher benutzt ?
    Wobei ich da auch nicht weiterhelfen könnte, ausser mit dem Rat abzuwarten, bis die beta offiziell wird.
    Möglicherweise hat diese ja noch Fehler bei bestimmten Hardware/Software-Kombinationen.


    :)

    Es handelt sich um eine beta-Version. die gibt es nicht über die update-Schiene.
    Wenn Du dann das setup ausführst wird diese parallel zu einer bereits bestehenden Basecamp-Installation installiert.
    Alle bereits auf dem PC vorhandenen Karten können auch in der beta verwendet werden.


    Ausserdem musst Du zustimmen, dass Garmin sich während der Nutzung des Programms "einklinkt". Wenn Du verneinst, läuft die beta nicht.


    Bist Du fertig mit beta, so kannst Du diese "schadlos" aus Windows entfernen.


    Hier der link zum download.

    Würde nun nicht aus der möglicherweise fehlerhaften Berechnung der Akkukapazität auf weitere nicht verlässliche setup-Einstellungen schließen.


    Bei der Akkumessung werden analoge Signale ausgewertet. Da kann es zu Abweichungen kommen, wenn sich die dafür verwendeten elektronischen Bauteile verändert ( defektes Bauteil, schlechte Lötstelle, u.a. ) haben.


    Würde bei Garmin nach Reparaturkosten fragen.


    Bei der 2013.20, welche ich hier noch habe, geht die Berechnung der "Kurvenfahrten" ebenfalls nicht. So steht wohl fest, dass es an der Kartenversion liegen muss.


    So der Erkenntnisstand von heute:
    2014.40 okay
    2013.20 keine curvy roads
    2012.40 keine curvy roads